Das perfekte Leben gibt es nicht, erfüllt kann es trotz mancher Herausforderung dennoch sein. Stressphasen, chronische Schmerzen, Krankheiten und Beziehungsprobleme sind für viele Menschen ungeliebte Aspekte des Lebens, an deren Verschwinden sie unermüdlich und oft vergeblich feilen. Steven C. Hayes hat über 30 Jahre seines Forscherlebens der Frage gewidmet, wie wir der Tyrannei der Selbstoptimierung entkommen. Wie wir ungebetene Elemente unseres Lebens akzeptieren lernen und die dadurch freigesetzte Kraft für anderes nutzen. Der Anstoß für seine Psychologie der Akzeptanz und Flexibilität waren seine eigenen Panikattacken, die er auf herkömmlichem Weg nicht bekämpfen konnte. »Kurswechsel im Kopf« erzählt von der Leidenschaft eines außergewöhnlichen Forschers und gibt durch Strategien der ACT Impulse, das Leben in all seinen Facetten zu akzeptieren und neu auszurichten.
"Ein sternenloser Clan" erzählt, wie sich die Ereignisse zurzeit des Schwindlers für junge Katzen darstellen, die noch gar nicht richtig unter den Gesetzen gelebt haben, um die jetzt alle Clans kämpfen. Flammenpfote aus dem DonnerClan, Sonnenstrahl, eine junge SchattenClan-Kriegerin und Frostpfote, Heilerschülerin des FlussClans. Sie blickt dem Horizont hoffnungsvoll entgegen und erwartet den Tag, an dem sie berufen wird, ihrem Clan zu helfen - ein Tag, der schneller anbricht, als sie es sich erträumt hat.
Lernen ist lernbar. Mit der Aneignung von Lernstrategien lässt sich die Qualität von Lernprozessen erhöhen, weil die Informationen gezielt und systematisch aufgenommen und verarbeitet werden. Deren Erwerb dient der Förderung eigenverantwortlichen Lernens, das in unserer Gesellschaft und in einer vernetzten Welt, in der Wissen rasch veraltet, unerlässlich ist. Im Schulalltag ist diese »Methodenkompetenz« insbesondere in stark schülerzentrierten Unterrichtssettings grundlegend für erfolgreiches Arbeiten. Dieses Kartenset hilft Schüler/innen dabei, sich ein breites Repertoire an Lernstrategien zu erschließen - darüber zu reflektieren, wie sie lernen, was beim Lernen passiert und was gute Lerner/innen tun. Auf jeder Karte wird humorvoll und ansprechend, textlich und bildlich eine Lernstrategie beschrieben. So wird für Schüler/innen anschaulich, wie sie ihr Lernen planen und steuern, wie sie sich selber motivieren und wie sie produktiv mit den eigenen Emotionen umgehen können. Aus dem Inhalt . Kognitive Strategien: Beispiele finden: Ich überlege mir Beispiele zum Thema. . Metakognitive Strategien: Ziele setzen: Vor dem Lernen setze ich mir Ziele, die ich erreichen möchte. . Ressourcenorientierte Strategien: Persönliche Stärken nutzen: Ich besinne mich auf Stärken von mir und setze sie beim Lernen ein. . Emotionsstrategien: Schlechte Gedanken stoppen: Wenn ich mir vor einer Prüfung Sorgen mache, sage ich mir innerlich »Stopp« und denke an etwas anderes.
Lange bevor sich Feuerstern auf seine Mission begibt, widerfuhr dem WolkenClan ein unfassbares Unrecht ... Wolkenstern, der Anführer des WolkenClans, hat seinen Clan unzählige Monde lang beschützt. Doch plötzlich dringen Zweibeiner in das WolkenClan-Territorium ein. Wolkenstern versucht alles, um seinen Clan zu retten. Vor Hunger schwer gezeichnet, verlieren die Katzen den Kampf um neues Territorium gegen den DonnerClan. Wolkensterns einzige Hoffnung bleibt die Hilfe der anderen Clans. Aber diese sind um das eigene Wohl besorgt, da die Beute für alle knapp geworden ist. Sie beschließen, Wolkenstern aus dem Wald zu verbannen ...
»Die spannenden Erlebnisse der kleinen Fledermaus lassen die LeserInnen mitfiebern bis zu einem erlösenden Schluss.« Buchjournal
»Faszinierend!« Darmstädter Echo
»Schatten« wird er genannt und er gilt als der Schwächste unter den jungen Fledermäusen der Silberflügel-Kolonie. Doch Schatten ist auch neugierig und mutig. Eines Tages wird er es allen zeigen: Er rettet seine Kolonie aus höchster Gefahr. Als ihr Anführer verteidigt Schatten die Fledermäuse vor feindlichen Angriffen der Eulen und erlebt auf seinen nächtlichen Streifzügen Abenteuer, wie sie noch keine Fledermaus bestehen musste. Und schließlich lüftet Schatten auch noch das letzte aller großen Geheimnisse ...
Die Wurzeln der Depression liegen in der Kindheit. Hier werden die Verhaltensmuster vorbereitet, die sich später bei Erwachsenen hinter depressiven Zuständen verbergen. Sie waren Kinder, die sich ständig selbst überfordert haben. Kinder, die versucht haben, es allen Recht zu machen außer sich selbst.
Verständlich, einfühlsam und weitgehend unter Verzicht auf fachpsychologische Begriffe wie vor ihm nur Alice Miller beschreibt Josef Giger-Bütler die Familienkonstellationen und Erziehungsstile, die krank machen.
Von der Krankheit »Depression« hört und liest man heute fast täglich. Aber wann verbirgt sich hinter emotionalen und körperlichen Zuständen wie Lustlosigkeit, Interesselosigkeit, Niedergeschlagenheit, Antriebslosigkeit und Müdigkeit wirklich eine Depression?
Der Schlüssel für die Beantwortung dieser Frage liegt für den Autor dieses Buches in der Kindheit und in der Familie. Hier werden die depressiven Verhaltensmuster geformt. Es handelt sich um Kinder, die sich ständig selbst überfordern, weil ihre Umgebung es von ihnen verlangt. Um Kinder, die versuchen, es allen Recht zu machen - außer sich selbst. Diese »Zurücknahme« von der Welt geht soweit, bis von ihrem Selbst nicht mehr viel übrig geblieben ist. Aber diese Kinder funktionieren nach außen hin. Und genau hier liegt das eigentlich Krankmachende an der Depression, der lebenslange Kampf gegen die Selbstaufgabe, der, wenn er verloren wird, zur Aufgabe des eigenen Lebens führen kann.
Wenn Kinder den Schulbesuch verweigern oder vor Klassenarbeiten und Referaten oft nächtelang nicht schlafen können, hat das nicht zwangsläufig mit Faulheit oder mangelnder Intelligenz zu tun - soziale Ängste und Schulangst werden zwar häufig nicht auf den ersten Blick erkannt, betreffen aber sehr viele Schulkinder.
Diese Ängste können ganz erhebliche Auswirkungen haben: Neben schlechten Schulabschlüssen oder gar Schulabbrüchen kann auch die Entwicklung psychischer Störungen eine Folge sein.
Siebke Melfsen und Susanne Walitza zeigen, wie sich soziale Ängste und Schulangst äußern, wie sie zusammenhängen, wovon man sie abgrenzen muss und welche Behandlungsmöglichkeiten es gibt. Das Buch enthält zahlreiche Fallbeispiele und Tipps zum Umgang mit sozialen Ängsten und Schulangst sowie ein umfangreiches Glossar.
Sprechen Kinder wirklich schlechter als früher? Dieser Ratgeber der renommierten Sprachforscherin Gisela Szagun nimmt Eltern die Angst, ihre Kinder nicht ausreichend zu fördern. Die Autorin beschreibt auf allgemein verständliche Art, wie schnell und mühelos der Spracherwerb bei den meisten Kindern vor sich geht.
Faszinierend: Jedes Kind erwirbt die Sprache anders. Manche Kinder ahmen gerne nach, andere bilden Formen und Wörter, die es gar nicht gibt. Das Buch zeigt, was im Spracherwerb als altersgemäß gelten kann und wann die Sprachentwicklung als gestört angesehen werden muss. Viele Beispiele aus der Kindersprache machen den Spracherwerb lebendig und nachvollziehbar.
Fragen, auf die das Buch antwortet:
Was ist normal beim Sprechenlernen?
Wie gehe ich als Mutter oder Vater mit Fehlern um?
Wann muss ich helfen?
Ein Buch für jeden, der Interesse an kindlicher Entwicklung hat.
»Eltern und Erwachsene sind keine Sprachlehrer für Kinder. Sie sind Gesprächspartner.« Gisela Szagun
"Demokratie und Erziehung", 1916 erstmals erschienen, gilt als das Hauptwerk
John Deweys und als Schlüsselwerk der internationalen Reformpädagogik.
Dewey entwickelt eine moderne Pädagogik aus der Idee, "Erziehung" als demokratische
Erfahrung zu begründen, wie andererseits "Demokratie" als Medium der Erziehungserfahrung
zu verstehen. Erziehung ist nicht Funktion oder Instrument der Politik,
sondern sie verwirklicht sich als Demokratie. Die Schule wird zur "Keimzelle"
der demokratischen Gesellschaft. Deweys Forderung nach einer Schule, die
sich nicht als Ort gesellschaftlicher Reproduktion sondern als Ort gesellschaftlicher
Transformation versteht, sein Verständnis von Schule als Modell für Demokratie
ist auch in der heutigen Erziehungswissenschaft noch aktuell. Den zweiten
Teil seines Werkes bestimmen sehr konkrete Ausführungen zur Methodik und
Didaktik der Schule als Lernumwelt, in deren Mittelpunkt er den Begriff
des "Erfahrungslernens" stellt. Diese Ausgabe schließt mit einer umfangreichen,
aktualisierte Auswahlbibliographie.
Nasti - mit vollem Namen Anastasia - hat Angst vor finsteren Räumen, Angst
vor dem Keller, vor Hunden, und sie hat Angst, allein in der Wohnung zu
sein. Sie hat immer Angst. Da bekommt Nasti plötzlich Hilfe, von einem
Gespenst.
Anton ist komplett durcheinander! Zufällig hat er an seiner Fernbedienung
einen kleinen blauen Knopf entdeckt, mit dem er Verbindung zum TV-Karl
bekommt. Der ist ein echter Lebensberater für alle Anton-Probleme. Wenn
es sein muss, kann er den Fernseher auch mal verlassen, zum Beispiel, als
er Antons Vater in einer heiklen Schulangelegenheit vertreten muss. Doch
die Geschichte nimmt eine dramatische Wendung, als Antons Mutter plötzlich
eine Überraschung für ihren Sohn einfällt. - Eine urkomische Geschichte!