Sie haben keine Artikel im Korb.

Demokratie und Erziehung von Dewey, John

Eine Einleitung in die philosophische Pädagogik
CHF 39.50
bis 10% Rabatt mit Kundenkonto & Kundenkarte
Hersteller: Beltz GmbH, Julius
ISBN: 978-3-407-22057-8
Verfügbarkeit: ab Aussenlager in ca. 2 Arbeitstagen
+ -
Sie erhalten 39 Bonus-Punkte pro Exemplar. (mit Kundenkonto)
Unsere Bestellmengen-Rabatte:
Menge
10+
20+
50+
Rabatt
10 %
12.5 %
15 %
Ein Schlüsselwerk der internationalen Reformpädagogik. Systematisch begründet der amerikanische Philosoph und Pädagoge Erziehung und Demokratie als Formen "gemeinsamer und miteinander geteilter Erfahrung". Die Schule als Modell für Demokratie wird zur Grundlage des Lehrens und Lernens in modernen Gesellschaften. "Demokratie und Erziehung", 1916 erstmals erschienen, gilt als das Hauptwerk John Deweys und als Schlüsselwerk der internationalen Reformpädagogik. Dewey entwickelt eine moderne Pädagogik aus der Idee, "Erziehung" als demokratische Erfahrung zu begründen, wie andererseits "Demokratie" als Medium der Erziehungserfahrung zu verstehen. Erziehung ist nicht Funktion oder Instrument der Politik, sondern sie verwirklicht sich als Demokratie. Die Schule wird zur "Keimzelle" der demokratischen Gesellschaft. Deweys Forderung nach einer Schule, die sich nicht als Ort gesellschaftlicher Reproduktion, sondern als Ort gesellschaftlicher Transformation versteht, sein Verständnis von Schule als Modell für Demokratie ist auch in der heutigen Erziehungswissenschaft noch aktuell. Den zweiten Teil seines Werkes bestimmen sehr konkrete Ausführungen zur Methodik und Didaktik der Schule als Lernumwelt, in deren Mittelpunkt er den Begriff des "Erfahrungslernens" stellt. Diese Ausgabe schließt mit einer umfangreichen, aktualisierten Auswahlbibliografie.

"Demokratie und Erziehung", 1916 erstmals erschienen, gilt als das Hauptwerk John Deweys und als Schlüsselwerk der internationalen Reformpädagogik. Dewey entwickelt eine moderne Pädagogik aus der Idee, "Erziehung" als demokratische Erfahrung zu begründen, wie andererseits "Demokratie" als Medium der Erziehungserfahrung zu verstehen. Erziehung ist nicht Funktion oder Instrument der Politik, sondern sie verwirklicht sich als Demokratie. Die Schule wird zur "Keimzelle" der demokratischen Gesellschaft. Deweys Forderung nach einer Schule, die sich nicht als Ort gesellschaftlicher Reproduktion sondern als Ort gesellschaftlicher Transformation versteht, sein Verständnis von Schule als Modell für Demokratie ist auch in der heutigen Erziehungswissenschaft noch aktuell. Den zweiten Teil seines Werkes bestimmen sehr konkrete Ausführungen zur Methodik und Didaktik der Schule als Lernumwelt, in deren Mittelpunkt er den Begriff des "Erfahrungslernens" stellt. Diese Ausgabe schließt mit einer umfangreichen, aktualisierte Auswahlbibliographie.

Autor Dewey, John / Oelkers, Jürgen (Hrsg.) / Hylla, Gudrun (Übers.) / Hylla, Harald (Übers.)
Verlag Julius Beltz GmbH
Einband Kartonierter Einband (Kt)
Erscheinungsjahr 2011
Seitenangabe 517 S.
Meldetext ab Aussenlager in ca. 2 Arbeitstagen
Ausgabekennzeichen Deutsch
Masse H20.8 cm x B13.4 cm x D3.1 cm 692 g
Auflage Nachdruck
Reihe Beltz Taschenbücher; Essay
Verlagsartikelnummer 22057
Erscheinungstermin 20110311
Reihenbandnummer 57
Wir freuen uns jetzt schon auf Ihre persönliche Bewertung zu diesem Produkt
  • Nur registrierte Benutzer können Rezensionen verfassen
*
*
  • Schlecht
  • Sehr gut
*
*
*
*

Über den Autor Dewey, John

John Dewey (1859-1952) studierte an der Johns Hopkins University in Balitmore, war zunächst Professor für Philosophie in Chicago und von 1904 bis zu seiner Emeritierung im Jahr 1930 an der Columbia University in New York. Martin Hartmann ist Professor für Philosophie am Philosophischen Seminar der Universität Luzern.

Weitere Titel von Dewey, John

Alle Bände der Reihe "Beltz Taschenbücher; Essay"