Die Schamanin erzählt in ihrer spirituellen Biografie ihre spannende Sinnsuche, bei der sie tief in das heilige Wissen der Grönland-Schamanen eindringt.
In einer persönlichen Sinnkrise lernt Annabelle den Grönland-Schamanen Ankaara kennen, der sie mit in das Land seiner Vorfahren nehmen will - weil er von ihrer Gabe als Seherin weiß. Sie folgt seinem Ruf, lässt ihren Mann und die zwei Kinder zu Hause zurück, und reist mit Ankaara bei minus 50 Grad auf Huskyschlitten durch endlose Eiswüsten, über zugefrorene Fjorde und schneebedeckte Berge. Ziel der Reise sind die alten Ritualplätze, um verloren gegangenes, spirituelles Wissen zu bergen. Denn es gibt eine Prophezeiung bei den Grönland-Schamanen: "Wenn das Eis im Herzen Grönlands zu schmelzen beginnt, wird die Erde ihr ältestes heiliges Wissen frei geben." Diese Zeit ist nun gekommen.
Die junge Frau schildert in ihrer spirituellen Autobiografie viele existenzielle Bewährungsproben und entdeckt tief in sich ihre Fähigkeit als Mittlerin zwischen den Welten. Sie wird als Schamanin initiiert, doch die wichtigste Entscheidung steht noch aus: In welcher Welt will sie leben?
In ihrer authentischen Geschichte verbindet die Schamanin die alte, zeitlose Weisheit mit dem Leben einer modernen selbstbewussten Frau.
»Lesenswert bis zur letzten Seite und für mich der Roman des Jahres.« Karla Paul, Buchkolumne
Die bewegende Geschichte einer Bergbauernfamilie in den Alpen über drei Generationen
»Wer in diesen Zeiten eine kleine Auszeit vom nervigen Alltag braucht und Urlaub vom hier und jetzt machen möchte, der sollte mit diesem Buch nach Südtirol reisen.« Mike Altwicker, Buchhandlung Hansen&Kröger
Südtirol in den vierziger Jahren: Im abgelegenen Tiefenthal staunen selbst gestandene Bauern, als ihnen eine junge Frau vormacht, wie man einen Hof ganz alleine durchbringt. Rosa heißt die Frau, die die Natur versteht und lenkt, als habe sie nie etwas anderes getan. Mit aller Macht stemmt sie sich gegen den Fortschritt, der ihr kleines Reich in den Bergen bedroht.
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Das humorvolle, mit subtiler Ironie gezeichnete Porträt einer jungen Isländerin Anfang der 1960er Jahre, die sich viel vorgenommen hat - in einer Gesellschaft, in der Künstler männlich sind, die Frau aber nur reüssiert, wenn sie ihre Schönheit zu Markte trägt, um zur Miss Island gekrönt zu werden.
Die Welt ist in Aufruhr. In Amerika sagt Martin Luther King »I have a dream«. John F. Kennedy wird erschossen. In England starten die Beatles ihre Weltkarriere. Nur in Island steht die Welt still. Das muss auch Hekla erfahren, als sie 22jährig - mit ihrer Remington-Schreibmaschine, einem Romanmanuskript, dem »Ulysses« von James Joyce und einem englischen Lexikon - in einen verrauchten Überlandbus steigt, der sie vom elterlichen Hof nach Reykjavík bringt. Dort, in der Stadt der Poeten, will sie ihren Traum verwirklichen und mit Büchern berühmt werden.
Aber die schöne Hekla, benannt nach einem Vulkan, stellt schnell fest, dass in der konservativen, männerdominierten Gesellschaft das Interesse an einer Miss Island größer ist als das an einer Schriftstellerin.
Genau wie ihr Freund Jón John, der von einem Engagement am Theater träumt und als schwuler Mann ebenso mit Einschränkungen und Rollenzuschreibungen konfrontiert ist, erkennt sie, dass sie ihre Pläne nur realisieren, ihre Freiheit nur finden kann, wenn sie die Insel hinter sich lässt.
»Eine zierliche junge Frau mit langem wirrem Haar war ins Atelier eingetreten. Sie wirkte ein wenig befangen, hatte jedoch einen entschlossenen Blick. Ich schätzte sie auf etwa Mitte zwanzig. Stumm betrachtete ich sie eine Minute oder ein Jahrhundert lang, ich weiß es nicht mehr, bis sie plötzlich mit einem beherzten Schritt nähertrat.« Für den introvertierten Gael, der als Kunstdozent in einem Atelier arbeitet, bleibt kein Stein mehr auf dem anderen, als er Marta begegnet, einer jungen Frau, die für seine Kunststudenten Modell stehen soll. Doch die Liebe zu der eigenwilligen Marta gestaltet sich ähnlich schwierig wie die unmögliche Liebe, von der ihm seine unerschrockene Großmutter Dora berichtet, die sich in den Zeiten der Zweiten Spanischen Republik als Lehrerin in ihren Schüler verliebte. Die Tage ohne dich erzählt von der lebenslangen Verbundenheit einer Großmutter und ihres Enkels und gleichzeitig die Geschichte der Liebe von zwei Menschen, die in ganz unterschiedlichen Welten leben und doch eine gemeinsame Sprache sprechen. Auf berührende Weise beschreibt Elvira Sastres Roman den Weg, den irgendwann jeder zurücklegen muss, um zu verstehen, dass das Leben und die Liebe nur deshalb so wunderbar sind, weil sie irgendwann zu Ende gehen. »Die Tage ohne dich ist eine Hommage an die Macht des Wortes und bezaubert mit einer wohltuend unbefangenen Erzählstimme.« ABC
Im September/Oktober 1899 verbringt Marcel Proust sechs Wochen in Évian am Genfer See und führt dort ein intensives gesellschaftliches Leben: Besuche in den prachtvollen Villen des internationalen Adels rund um den See, zahlreiche Ausflüge, Vergnügungen und lange Debatten (die Frankreich spaltende Dreyfus-Affäre ist allgemeines Salongespräch). Noch notiert Proust Impressionen, Skizzen, Aperçus, von denen er nicht ahnt, dass er sie Jahre später wieder aufnehmen wird, wenn er sich endlich an die Redaktion der Suche nach der verlorenen Zeit begibt. Bis zum Jahre 1905 kehrt Proust - was bislang wenig bekannt war - immer wieder an den Lac Léman zurück. Der See wird zu einem seiner Schreib- und Sehnsuchtsorte.
Évian, Thonon, Maugny, Coppet, Genf und der Montblanc: Jürgen Ritte hat Prousts Orte besucht und begibt sich auf eine literarische und kulturgeschichtliche Entdeckungsreise an den exklusiven Urlaubszielen der französischen Schweiz.
Zwei Hobbygärtnerinnen auf der Jagd nach Maulwurfsgrillen, Meuchelmördern und dem Mann fürs Leben. Im idyllischen Oberdistelbrunn geht ein Giftmischer um. Seine mörderische Bilanz: eine nüchterne Alkoholleiche, ein Pfarrer in Teufels Küche und zwei Tote auf der Gartenschau. Während die Polizei auf der Stelle tritt, verfolgen zwei Pensionistinnen mit grünem Daumen und schwelender Ehekrise eine gefährliche Spur - und legen sich statt mit Maulwurfsgrillen erstmals mit einem echten Mörder an ...
Ein bisschen verrückt muss man schon sein, um in dieser Welt normal zu bleiben.
Irgendwie hat Nell sich das anders vorgestellt mit dem Leben. Anfang vierzig klang nach liebevollem Ehemann, wunderbaren Kindern und einem fantastischen Zuhause. Stattdessen ist der Verlobte weg, das gemeinsame Büchercafé ist pleite, und die Ersparnisse sind dahin, während Nells Freunde die perfekte Hochglanzexistenz führen. Als ein Arbeitskollege ihr einen Job als Nachrufschreiberin verschafft, lernt Nell die unkonventionelle und lebenslustige Witwe Cricket kennen, die ihr eine wichtige Lektion erteilt: Du bist nicht zu alt, es ist nicht zu spät, und ja, du kannst es!
»Dieser Roman ist ein Feuerwerk der Hoffnung und des Glücks.« MARIE CLAIRE Australien
Konstanze ist die wandelnde Perfektion: Die Herzchirurgin, Ehefrau und Mutter hat ihre Familie, ihren Alltag, ihr Bindegewebe, den OP-Plan und sogar das Unkraut im Garten fest im Griff. Die viel zu hell blondierte Glitzernudel Jacqueline dagegen improvisiert sich mehr schlecht als recht durch ihr Leben zwischen vier Minijobs und drei Kindern. Ausgerechnet diese beiden Frauen werden Zimmergenossinnen in der orthopädischen Rehaklinik. Eine explosive Mischung in körperlicher Ruhelage. Während die Knochen heilen, verändert sich in Zimmer 233 alles.
Die erfolgreiche, aber gestresste Sterneköchin Julia will ihren Neffen eigentlich nur kurz auf die kanarische Insel La Palma begleiten. Doch dann entdeckt sie über einer wildromantischen Bucht eine alte Finca, die sie sofort verzaubert. Könnte sie sich hier ihren Traum von einem kleinen Restaurant am Meer erfüllen? Es scheint sich perfekt zu fügen, dass am Fuße der Klippe ein Salzgarten liegt, der in Familientradition von dem attraktiven Álvaro betrieben. Julia verliebt sich auf den ersten Blick in ihn, und auch er ist ihr sehr zugetan. Aber wie so oft im Leben, kann das, was so einfach schien, ganz schön kompliziert werden ...
Ein wunderbarer Roman um Liebe, einen großen Traum und einen traditionellen Salzgarten am Atlantik
Ein Reiseführer ohne Sehenswürdigkeiten - mit 100 Songs durch Italien!
Seit jeher kommt in Deutschland keine Generation ohne Italiensehnsucht aus. Das Land jenseits der Alpen zieht an, es strahlt und schmeckt - und immer klingt es! »Wir Italiener sind Spatzen und Nachtigallen. Alle singen bei uns«, sagte der große Lucio Dalla, und so gibt es keinen besseren Schlüssel, um das Land zu verstehen, als die Musik. Oder jedenfalls keinen schöneren.
Ob Mina, Ricchi e Poveri oder Adriano Celentano, die Canzone ist nationales Kultur-gut: vom neapolitanischen Lied über die jährlich neuen Sommerhits bis hin zu Italo-Disco oder den Werken der Cantautori. Eric Pfeil macht sich mit uns auf die Reise, im Gepäck 100 Lieder, die uns ein Land, seine Geschichte und seine schönsten Flecken näherbringen, und die dazu einladen, wieder und immer wieder gehört zu werden. Wir fahren mit offenem Verdeck über schmale Küstenstraßen, streifen durch die Gassen Neapels und über die Strandpromenade Riminis - und haben garantiert immer den richtigen Soundtrack im Ohr.
Romy ist Kunstexpertin, und ihre ganze Leidenschaft gilt der Suche nach verschwundenen Bildern. Eines Tages bittet der Anwalt Adam Gold sie um Hilfe: Ein berühmtes Gemälde, das ein Liebespaar zeigt, ist in den Wirren des Zweiten Weltkriegs in Südfrankreich verschollen. Nun hat sich sein rechtmäßiger Besitzer bei Adam gemeldet und ihn beauftragt, das Bild ausfindig zu machen. Romys Neugier ist geweckt, und gemeinsam mit Adam begibt sie sich auf Spurensuche an die malerische Côte d'Azur. Dabei stoßen die beiden auf die bewegende Geschichte von Charlotte und Henri, deren große Liebe auf schicksalshafte Weise mit dem verlorenen Bild verwoben ist ...
Zuhause ist, wo die Wale singen - Der Auftakt der Whale-Island-Reihe!
Greta soll ihren Chef, den gutaussehenden aber arroganten Hotelmanager Duncan Somerset, auf eine Geschäftsreise nach Kanada begleiten. Erst auf der Fähre erfährt sie, dass es nach Whale Island geht, Duncans Heimat. Seinen Eltern gehört die Cameron Lodge, ein etwas in die Jahre gekommenes Hotel. Als seine Mutter Greta für Duncans Ehefrau hält, bittet Duncan sie, das Spiel mitzuspielen. Die Camerons nehmen sie herzlich auf, und die wilde kleine Insel wird für Greta immer mehr das Zuhause, nach dem sie sich schon immer gesehnt hat. Längst hat sie echte Gefühle für Duncan entwickelt. Doch empfindet er das gleiche für sie? Und warum hat er vor Jahren die Insel so plötzlich verlassen?
Das mächtigste Drogenkartell des 21. Jahrhunderts verkauft Pizzen, Schokoriegel und bunte Brause. Das Versprechen: Schneller Genuss für kleines Geld. Die Wahrheit: »Nahrung«, die nicht nährt, sondern süchtig und fett macht, während sie den Investoren fette Profite beschert. Während die Lebensmittelindustrie immer reicher wird, drohen die Kosten von Fettleibigkeit mittlerweile weltweit die Gesundheitskassen zu sprengen. Fettsucht steht als Todesursache noch vor Rauchen oder Bluthochdruck. Eine schonungslose Analyse einer menschengemachten Epidemie, die von wenigen Konzernen beherrscht und von vielen Profiteuren in Gang gehalten wird. Deren Motto: »Teach the world to snack«.
Der neue Roman der Autorin des Bestsellers «Die letzten Tage von Rabbit Hayes» - ein bewegendes Porträt von Mutterschaft und einem dunklen Kapitel irischer Geschichte: den Magdalenenheimen.
Dublin, 2010. Caroline glaubt, alles verloren zu haben: den Traum, Mutter zu werden, und darüber auch ihre Ehe. Eine Selbsthilfegruppe führt sie mit drei verwandten Seelen zusammen: Natalie, deren Lebensgefährtin keine Kinder möchte. Janet, die von ihrem Mann betrogen wird. Und die toughe Ronnie, die ihre Geschichte nicht preisgeben mag.
Cork, 1976. Catherine ist 16 und schwanger - die Tochter des Schweinebauern schwanger vom Sohn des Richters, ein Skandal. Als sie in ein wahrhaft furchtbares Heim für ledige Mütter gebracht wird, will Catherine nur eines: ihr Kind retten - und behalten. Und sie weiß bald, dass sie dafür alles riskieren muss.
Zwei Frauen, getrennt durch viele Jahrzehnte, vereint durch eine gemeinsame Hoffnung. Anna McPartlin erzählt dramatisch, witzig, rührend und lebensnah wie keine Zweite.
...UND AUCH SO BITTERKALT.
Elijah ist ein Einzelgänger, der mit seinen Eltern in einer Hütte im Wald lebt. Er kennt keine Handys und kein Internet, aber er weiß, es ist nicht richtig, dass in dem Keller unter der Erde ein Mädchen gefangen gehalten wird; er weiß, er sollte jemandem von seiner Entdeckung erzählen. Aber er weiß auch, dass sein Leben aus den Fugen gerät, wenn die Wahrheit ans Licht kommt. Denn Elissa ist nicht die Erste, die in den Mädchenwald gebracht wurde.
Elissa ist klar, dass ihr nur mit Elijahs Hilfe die Flucht gelingen kann. Doch alle Versuche, den Jungen zu manipulieren, schlagen fehl. Elijah ist sehr viel cleverer, als er zu sein vorgibt. Und er hat längst begonnen, das Spiel nach seinen Regeln zu spielen.
Lustig, tragisch, radebrechend - wie eine Frau in der Mitte des Lebens in Frankreich von vorne anfängt
Jahrzehnte lang gab Brenda Strohmaier alles für ihren Job, ihre Chefs, ihre Männer. Doch kurz vor 50 beschleicht sie die Angst, eine dieser verbitterten deutschen Frauen zu werden, die nach Giftmörderin aussehen. Als ihr jemand von Marseille vorschwärmt, fährt sie hin - und will sofort bleiben. Wegen des Lichts, der Leute und vor allem: der Langsamkeit. Sie lernt endlich Französisch, kauft eine Wohnung mit dem "Charme der Vergangenheit" (=renovierungsbedürftig), kündigt mit großer Geste. Kurz darauf legt Covid die Welt und Frankreich lahm. Statt Savoir vivre ist Überleben angesagt. Brenda Strohmaier nimmt den Kampf mit ihrem inneren Existenzangsthasen auf. Und es gibt durchaus Chancen, dass sie ihn gewinnt.
Weiße Sandstrände, strahlend blauer Himmel und das satte Grün des Regenwalds: Für die Londoner Kinderärztin Tara ist Costa Rica das Paradies auf Erden. Aber seit zehn Jahren ist sie nicht mehr dort gewesen - seit ihre Jugendliebe Alex ihr das Herz gebrochen hat. Erst eine große Familienfeier bringt Tara dazu, ins Land ihrer Träume zurückzukehren. Doch statt sich am Strand zu entspannen, muss sie tief in den Dschungel vordringen, um einen schwer kranken Jungen zu retten. Und der Einzige, der ihr dabei helfen kann, ist ausgerechnet Alex - der Mann, den sie vergeblich zu vergessen versucht ...
Alina ist an einem Punkt in ihrem Leben angekommen, an dem sie nicht mehr weiterweiß: Ihren Job konnte sie nie leiden, in Frankfurt am Main, der Stadt, in der sie lebt, fühlt sie sich schon lange nicht mehr wohl, und dann geht nach einem heftigen Streit auch noch ihre Beziehung in die Brüche, sodass sie plötzlich ohne Wohnung dasteht. Wohin jetzt? Der einzige Ort, der ihr einfällt, ist Spechthausen, ein kleines Dorf in Brandenburg. Hier lebt ihr Großvater, zu dem sie seit Jahren keinen Kontakt mehr hat. In seinem viel zu großen, renovierungsbedürftigen Haus am Waldrand nimmt er sie auf, ohne viele Fragen zu stellen. Langsam nähern Alina und er sich wieder an. Sie hilft ihm mit den Hühnern und dem Garten; gemeinsam beobachten sie Biber in freier Wildbahn. Dunkel und fast ein wenig unwirklich sind Alinas Kindheitserinnerungen an die Ferien in Spechthausen. Nun, inmitten der Natur, kehren sie nach und nach zurück. Ehe sie sichs versieht, fühlt sie sich heimisch in dem Ort und den umliegenden Wäldern. Endlich hat sie Zeit, darüber nachzudenken, was ist, was war und was sein soll. Außerdem ist da noch ihr Kindheitsfreund Elias, mit dem sie viel verbindet. Doch bevor sie sich ein neues Leben aufbauen kann, gibt es einiges, wovon Alina sich befreien muss.
»Ganz gleich, wie ich entscheide, ich werde verurteilt, wenn ich ein Kind bekomme, aber auch, wenn ich keines bekomme.«
Rose Napolitano ist eine Frau, die weiß, was sie will. Sie ist als Professorin und Wissenschaftlerin beruflich erfolgreich, ein Kind zu haben war nie Teil ihres Lebensplans. Ihr Ehemann Luke hat ihr vor der Ehe versprochen, dass auch für ihn ein Kind nicht wichtig sei. Doch nun hat Luke seine Meinung geändert. Er will, dass sie Schwangerschafts-Vitamintabletten nimmt, sie fragt sich nach wie vor, ob sie überhaupt Mutter sein möchte, und nimmt die Tabletten nicht, obwohl sie es Luke versprochen hat. Es kommt zum Streit, und am Ende ist ihre Ehe ein Scherbenhaufen.
Doch dann streiten die beiden wieder wegen der Vitamine. Dieses Mal nimmt der Streit einen anderen Verlauf - und damit auch Rose' Zukunft. Kann sie tatsächlich die einzige Gewissheit in ihrem Leben aufgeben? Kann sie sich ein völlig anderes Leben als ihr bisheriges vorstellen?
Wie bei einem Blick in ein Kaleidoskop erzählt der Roman neun mögliche Wege, wie das Leben von Rose Napolitano verlaufen könnte - einer Frau, die vor einer Entscheidung steht, von der sie weiß, dass sie ihr Leben für immer verändern wird.
Besondere Autor*innen, besondere Geschichten: btb SELECTION - Ausgezeichnet. Ungewöhnlich. Erstklassig.
Mia, Anfang vierzig, hat den Job gekündigt, die Wohnung verkauft, und während andere Familien haben und Sommerhäuser kaufen, denkt sie während zahlloser schlafloser Nächte an Frauen - und das hat nichts mit Sex zu tun, sondern mit der Suche nach dem Sinn des Lebens! Ihres Lebens! Ihre Nachtfrauen - furchtlose Entdeckerinnen, begabte Schriftstellerinnen und leidenschaftliche Künstlerinnen - sind Schutzheilige, die sie um sich versammelt, um sich den Weg weisen zu lassen. Und eines Tages beschließt sie, Ernst zu machen, die Welt zu bereisen und den Spuren ihrer Nachtfrauen wirklich zu folgen - Karen Blixen nach Tansania, Sei Shonagon nach Japan, vergessenen Renaissance-Malerinnen nach Florenz. Denn wenn diese Frauen es vor Hunderten von Jahren in die Welt geschafft haben, warum sollte Mia das dann nicht auch können?
Die Geschichte einer klugen Frau, die das Weltgeschehen entscheidend prägte und doch eine Unbekannte blieb.
Marie Benedict ist eine Meisterin darin, den vergessenen Frauen der Weltgeschichte endlich Leben einzuhauchen. Wie ist es nur möglich, dass wir nichts über Clementine, die emanzipierte Frau an Winston Churchills Seite wissen? Das Paar bekommt zusammen nicht nur fünf Kinder, sondern gestaltet auch gemeinsam Winstons beispiellose Karriere.
Cat und Pug, wie sie einander liebevoll nennen, meistern fast jede politische Krise gemeinsam, auch wenn Clementine ihren Mann hin und wieder vor wütenden Frauenrechtlerinnen oder Verehrerinnen und manchmal auch vor sich selbst retten muss. Die beiden sind ein wahres power couple, obwohl Clementine wegen ihres »unweiblichen« Charakters kritisiert wird. Winston Churchills Einsatz an der Front im Ersten Weltkrieg, der Tod der zweijährigen Tochter Marigold, Winstons Kampf gegen die Nazis und schließlich die triumphale Rückkehr ins Unterhaus bilden das Gerüst dieses Romans über eine außergewöhnliche Ehe, bei der mal wieder eine starke Frau hinter ihrem Mann steht und die Geschicke klug zu lenken weiß.
Sie holen sich zurück, was ihnen genommen wurde
Meg ist eine Frau mit vielen Namen. Sie schleicht sich in das Leben anderer mit nur einem Ziel: Skrupellose Männer, die sich auf Kosten von Frauen bereichern, sollen um ihr Vermögen und ihren guten Ruf gebracht werden. Nun hat Meg ihren letzten Plan geschmiedet: Endlich will sie den Mann zu Fall bringen, der ihr Leben und das ihrer Mutter vor über zehn Jahren zerstörte. Aber sie ahnt nicht, dass ihr jemand auf den Fersen ist ... Journalistin Kat beobachtet Meg schon seit Jahren. Sie ist fasziniert von der Frau mit den vielen Gesichtern, doch sie hat auch noch eine Rechnung mit ihr offen. Als Meg die Schlinge um das letzte Opfer immer enger zieht, muss Kat sich fragen, wie weit sie bereit ist zu gehen.
In der Wohnung seines verstorbenen Großvaters in Edinburgh findet Fred eine über hundert Jahre alte Singer-Nähmaschine, die einst seiner Urgroßmutter Kathleen gehörte. Darin versteckt: Stoffproben und Nähjournale, die offenbaren, welche großen und kleinen Projekte mithilfe der Maschine im Laufe der Zeit verwirklicht wurden. Wie kleine Zeitkapseln erzählen sie vom Alltag und den Schicksalen der Frauen in Freds Familie und lassen ihn schließlich auf ein tragisches Geheimnis stoßen. Und die alte Singer kann noch viel mehr, als nur die Vergangenheit heraufzubeschwören. Sie wird Freds Leben für immer verändern.
Jetzt wird auch im Norden fröhlich gemordet: »Der Tod macht Urlaub in Schweden« ist der erste Band einer sommerlich-heiteren Krimi-Reihe vom schwedischen Bestseller-Autor Anders de la Motte und Komiker Måns Nilsson.
Im süd-schwedischen Österlen ist niemand besonders unglücklich, als Jessie Anderson tot aufgefunden wird. Immerhin wollte die ehrgeizige Maklerin einen der schönsten Strände der beliebten Urlaubsregion mit Luxusvillen zubauen. Aber musste sie deswegen sterben?
Mord-Ermittler Peter Vinston aus Stockholm ist nur zu gerne bereit, seinen erzwungenen Urlaub in Österlen zu unterbrechen und der jungen Kommissarin Tove Esping ein wenig unter die Arme zu greifen, um dieses Rätsel zu lösen. Doch die störrischen Dörfler stellen den Städter vor so manche Herausforderung, und selbst der Polizeichef scheint Peters Engagement bald bremsen zu wollen ...
»Der Tod macht Urlaub in Schweden« ist der erste Band der Cosy Crime-Reihe »Die Österlen-Morde«, in dem Vollblut-Städter Peter Vinston und Dorfpolizistin Tove Esping im idyllischen Süd-Schweden ermitteln.
»Mit viel Humor und hervorragender Ortskenntnis übertragen de la Motte und Månsson den britischen Wohlfühl-Krimi nach Schweden.« - Sydsvenskan
Kurz nachdem Seepolizistin Rosa Zambrano in einer Kinderwunschpraxis am Zürichsee Eizellen einfrieren lässt, wird ihr Arzt tot aufgefunden. Wem stand Dr. Jansen, der nebenbei ein erfolgreicher Biotech-Unternehmer war, im Weg? Erste Spuren führen in eine Villa an der Goldküste, in die alternative Szene, in Genforschungslabore und ins Rotlichtmilieu - und zu vier Frauen, die sich jede auf ihre Weise nicht mit dem abfinden wollen, was Biologie oder Schicksal vorgeben.
Vier Schwestern, drei Generationen und eine mysteriöse Einladung an die Nordsee.
Vier erwachsene Schwestern, die unterschiedlicher nicht sein könnten, folgen der rätselhaften Einladung ihrer kapriziösen Mutter zu einem Familientreffen am Ferienort ihrer Kindheit. Mit gemischten Gefühlen treffen sie im malerischen Örtchen Bergen an der holländischen Küste ein. Jede mit ihren eigenen Sorgen und Gedanken im Gepäck. Warum ruft die Mutter sie zusammen? Was hat sie ihnen zu sagen?
Holland war für die vier Schwestern ein Paradies. Jedes Jahr fuhr die Familie aus Köln in den Sommerurlaub nach Bergen an die Nordsee. Im Dreieck zwischen Campingplatz, Dorf und Strand verbrachten sie ihre glücklichste Zeit. »Wir sind eben für den Alltag nicht gemacht«, sagt eine der Schwestern, wenn sie sich, kaum zurück zu Hause, wie immer stritten, »wir sind Sommerschwestern.« Die Idylle fand ein jähes Ende, als der Vater auf dem Weg zum Strand tödlich verunglückte. Schon im Anlauf zu dem Familientreffen 20 Jahre später zeigen sich die Risse im Familiengefüge. Die Mutter Henriette Thalberg bewertet alles, was ihre Kinder tun. Nur mit Doro, ihrer ältesten Tochter, einer erfolgreichen Kostümbildnerin, geht sie gnädig um. Yella dagegen, Mutter von zwei Kindern, scheint ihrer Mutter nichts recht machen zu können. Am meisten ärgert es Yella, dass sie sich durch die abfälligen Kommentare der Mutter auch mit 33 Jahren noch immer auf die Palme bringen lässt. Und da sind noch die Zwillingsschwestern Amelie und Helen, elfenhaft-verträumt die eine, nüchtern pragmatisch die andere. Sie alle bringen ihre Geheimnisse mit nach Bergen - das größte aber hat ihre Mutter in petto.
Anna hat ihren Urlaub an der sonnigen Côte d'Azur gerade beendet und will zurück nach Hamburg reisen. Als sich die Türen des Flugzeugs schließen, hat sie eine Panikattacke und verlässt fluchtartig die Maschine. Wie soll sie jetzt nach Hause kommen? Bus und Bahn scheiden aus, denn auch dort wäre sie eingesperrt und könnte nicht jederzeit aussteigen. Schließlich registriert sie sich bei der Mitfahrzentrale - und lernt Harm kennen. Er ist auf dem Rückweg von Südfrankreich nach Kiel. In seinem Gepäck: Bienenköniginnen. Er nimmt Anna mit und gemeinsam machen sie sich auf zu einem emotionalen Roadtrip, der völlig anders endet als erwartet.
»Dieser hinreißende Roman erweckt die Marilyn Monroe und Elizabeth Taylor in uns allen.« Kirkus Review
Die einstige Hollywood-Filmikone Evelyn Hugo ist endlich bereit auszupacken und die Wahrheit über ihr schillerndes Leben und ihre skandalösen sieben Ehen zu erzählen. Sie fragt die Lokaljournalistin Monique Grant als Ghostwriterin an. Monique ist darüber mehr als erstaunt, schließlich hat sie seit Jahren keinen großen Artikel mehr geschrieben. Könnte das ihre Chance sein?
In ihrem luxuriösen Apartment über den Dächern Manhattans beginnt Evelyn Monique ihre Geschichte zu erzählen: vom Aufstieg in der Männerwelt Hollywoods, den goldenen Jahren der Filmbranche und einer geheimen großen Liebe, deren Scheitern der Preis für ihren Erfolg war. Als sich die Geschichte dem Ende nähert, begreift Monique schließlich, auf welch schmerzhafte Weise ihr Leben mit dem des Hollywoodstars verbunden ist ...
Olivia Rönning ist verschwunden. Ihre Kollegin Lisa Hedqvist ist sich sicher, dass sie entführt wurde. Als Tom Stilton von der Sache erfährt, kehrt er aus seiner selbstgewählten Corona-Isolation in den Stockholmer Schären in die Stadt zurück. Er und Lisa folgen der Spur zu einer einsamen Hütte. Doch als sie sie erreichen, steht das Haus bereits in Flammen. Eine tote Frau wird gefunden. Ist es Olivia?
Zur gleichen Zeit koordiniert ihre frühere Chefin Mette Olsäter die Sicherheit der landesweiten Corona-Impfstofflieferungen, doch es gibt Hinweise, dass der Transport sabotiert wurde ...
Du glaubst, du kennst die Wahrheit? Du kennst sie nicht!
Ein schickes Loft in Hamburg. Ein grausam ermordeter Mitbewohner. Ein Paar unter Verdacht.
Als Henning Järisch in der gemeinsamen Wohnung brutal getötet wird, weisen alle Spuren auf Sarah Hauptmann und Marc Lammert hin. Hat sie ihn getötet, war er es? Haben sie es gemeinsam getan oder läuft der Mörder noch frei herum? Und was hat ihre einst so große Liebe von einen Tag auf den anderen zerrissen? Bei den Vernehmungen erzählt jeder seine eigene Geschichte, aber nur eine kann wahr sein. Wenn überhaupt.
»Sprachgewaltig, brillant und teuflisch gut inszeniert!.«
Mike Altwicker, WDR
Die Nase hilft uns beim Abnehmen, die Augen schützen uns vor Depression und die Haut führt uns zum Erfolg: Unsere Sinne eröffnen uns ungeahnte Möglichkeiten. Doch sie agieren im Verborgenen. Wir sind uns ihrer meist nicht bewusst, benutzen sie kaum noch richtig und verpassen dadurch vieles in unserem Leben. Den Ärzten und Journalisten Ragnhild und Jan Schweitzer hat ein Erlebnis mit ihren Kindern mehr als nur die Augen geöffnet, und so haben sie sich auf die Suche nach den Sinnen ihres Lebens gemacht. Wissenschaftlich fundiert, unterhaltsam und mit vielen Tipps zeigt dieses Buch, welch ein Geschenk die Sinne sind. Wer sie auch nur ein wenig pflegt, wird mit faszinierenden und glücklichen Momenten belohnt und hat ein reicheres Leben.
Eine Familie, vier Generationen, schicksalhaft verbunden mit den Wäldern Kanadas - und unserer Zukunft
Jacinda Greenwood weiß nichts über ihre väterliche Familie, deren Namen sie trägt. Sie arbeitet als Naturführerin auf Greenwood Island, doch die Namensgleichheit, so glaubt sie, ist reiner Zufall. Bis eines Tages ihr Ex-Verlobter vor ihr steht. Im Gepäck hat er das Tagebuch ihrer Großmutter. Jahresring für Jahresring enthüllt sich für Jacinda endlich ihre Familiengeschichte. Seit Generationen verbindet alle Greenwoods eines: der Wald. Er bietet Auskommen, ist Zuflucht und Grund für Verbrechen und Wunder, Unfälle und Entscheidungen, Opfer und Fehler. Die Folgen all dessen bestimmen nicht nur Jacindas Schicksal, sondern auch die Zukunft unserer Wälder ...
»Eine Familiensaga voller unerwarteter Wendungen.« stern
»Das Mädchen mit dem Drachen« - nach »Der Zopf« und »Das Haus der Frauen« der neue Roman der Bestsellerautorin Laetitia Colombani
Eine Schule am Indischen Ozean - ein hoffnungsvoller Ort, der alles verändert
Am Golf von Bengalen will Léna ihr Leben in Frankreich vergessen. Jeden Morgen beobachtet sie das indische Mädchen Lalita, das seinen Drachen fliegen lässt. Als Léna von einer Ozeanwelle fortgerissen wird, holt Lalita Hilfe bei Preeti, der furchtlosen Anführerin einer Selbstverteidigungsgruppe für junge Frauen. Léna überlebt und zusammen mit Preeti schmiedet sie einen Plan, der nicht nur Lalitas Leben grundlegend verändern wird.
Wie schon in ihren Bestsellern »Der Zopf« und »Das Haus der Frauen« erzählt Laetitia Colombani bewegend und mitreißend von mutigen Frauen, denen das scheinbar Unmögliche gelingt.
Das indische Mädchen Lalita, bekannt aus »Der Zopf«, bekommt im Roman »Das Mädchen mit dem Drachen« ihre eigene Geschichte.
Intelligenz wird üblicherweise verstanden als die Fähigkeit, zu denken und zu lernen. Doch in einer Welt, die sich rasant verändert, brauchen wir etwas ganz anderes genauso dringend: die Fähigkeit, Gedachtes zu überdenken und sich von Erlerntem wieder zu lösen. Anhand zahlreicher Beispiele aus dem täglichen Leben zeigt der internationale Bestsellerautor Adam Grant: Nur wer die Komfortzone fester Überzeugungen verlässt, wer Zweifel und unterschiedliche Ansichten zulässt, ohne sich in seinem Ego bedroht zu fühlen, eröffnet sich die großartige Chance, wirklich neue Erkenntnisse zu gewinnen.
Die Kapazität unseres Gehirns ist begrenzt. Jeder kennt das Gefühl, dass es nach einem langen Tag schwer ist, sich zu konzentrieren, schwierige Entscheidungen zu treffen oder sich in andere hineinzuversetzen - wir leben in einer chronisch erschöpften Gesellschaft. Seit Jahren schrumpft die Kapazität unseres mentalen Akkus. Bewegungsmangel, falsche Ernährung, schädliche Stoffe in der Umwelt, fehlende oder schädliche soziale Interaktion, digitale Dauerbeschallung: Wir leben nicht unserer Natur entsprechend, was dazu führt, dass die Leistung unseres Gehirns immer weiter abnimmt.
Dr. med. Michael Nehls begibt sich auf die Suche nach der Quelle unserer mentalen Energie - und er wird fündig. So kann er erstmals zeigen, wo unser "Hirn-Akku" sitzt, welche Funktion ihm innerhalb unseres Gehirns zukommt und was das für unser Denken bedeutet. Dr. Nehls beschreibt, welche fatalen Folgen ein schrumpfender mentaler Akku für uns, unsere Gesellschaft und zukünftige Generationen haben kann - und wie wir dem entgegenwirken können.
7 Masken. 7 Todsünden. Ein Mörder ohne Gewissen.
Eisige Kälte herrscht an jenem Sonntag auf der Insel vor der Küste Schwedens, als man die Leiche eines jungen Mädchens in einem verlassenen Kalksteinbruch entdeckt. Das Verstörende an dem Fall: Die Tote hat eine unheimliche Fuchsmaske bei sich. Ermittlerin Eir bleibt nichts anderes übrig, als sich auf die Zusammenarbeit mit ihrer neuen Kollegin Sanna einzulassen. Denn nur Tage später ist eine weitere Frau tot - und auch in ihrer Wohnung finden sich Hinweise auf eine Maske. Ein eiskalter Serienmörder hinterlässt eine blutige Spur auf der Insel und muss gestoppt werden. Doch mit Schrecken erkennt Eir, dass nicht nur das nächste Opfer vor dem Killer retten muss - auch Sanna birgt ein dunkles Geheimnis und droht, vom Strudel ihrer Vergangenheit in den Abgrund gerissen zu werden ...
»Ein begnadetes Debüt mit einer ganz einzigartigen Stimme.« Dagens Nyheter
Das Geheimnis des Erfolgs: »Die 1%-Methode«. Sie liefert das nötige Handwerkszeug, mit dem Sie jedes Ziel erreichen. James Clear, erfolgreicher Coach und einer der führenden Experten für Gewohnheitsbildung, zeigt praktische Strategien, mit denen Sie jeden Tag etwas besser werden bei dem, was Sie sich vornehmen. Seine Methode greift auf Erkenntnisse aus Biologie, Psychologie und Neurowissenschaften zurück und funktioniert in allen Lebensbereichen. Ganz egal, was Sie erreichen möchten - ob sportliche Höchstleistungen, berufliche Meilensteine oder persönliche Ziele wie mit dem Rauchen aufzuhören -, mit diesem Buch schaffen Sie es ganz sicher.
»Ein sehr gut geschriebenes Buch, das praktische Methoden vermittelt, seine Gewohnheiten kritisch zu betrachten und positiv zu verändern.«
Buchtipps (nicht nur) für unsere weibliche Leserschaft: Ein Mix aus Krimis, Romanen und Sachbüchern.