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Kiepenheuer & Witsch

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Limitierte Erstauflage: Bedruckter Einband mit exklusiven Fotos des Fotografen Christian Werner. Solange der Vorrat reicht. 

Sophie Passmann hat mit »Pick me girls« nicht nur ihr persönlichstes Buch geschrieben, sondern auch eine kluge Auseinandersetzung mit dem männlichen Blick. Ihr Memoir zeichnet ein stellvertretendes Frauenleben nach und wirft die Frage auf: Welche Version von ihr selbst hätte Sophie Passmann sein können, wenn das Patriarchat nicht existieren würde?

»Ich bin nicht so wie andere Frauen«, ist der typische Satz eines pick me girls. Wahrscheinlich haben die meisten Frauen diesen Satz mal gedacht, nicht nur in der unbewusst-misogynen Abgrenzung zu einem ganzen Geschlecht, sondern als Herabwürdigung des eigenen Selbst - man ist nicht so dünn und hat keine so gute Haut wie alle anderen Frauen. Wenn man als Frau geboren wird, kommen die Selbstzweifel ab Werk. Spätestens in der Pubertät wird man mit der goldenen Regel konfrontiert, die zwar nirgendwo geschrieben steht, aber als allgemeingültig gilt: Der männliche Blick, das Begehrtwerden ist die höchste Währung.

Warum wir alle pick me girls sind und welche Unmöglichkeiten Sophie Passmann und höchstwahrscheinlich auch jede andere Frau im Laufe ihres Lebens ertragen muss, das seziert Sophie Passmann so scharf und klug wie keine andere. 

Ab CHF 25.95

Am 24. Februar 1848 wird in Paris nach 1789 zum dritten Mal Revolution gemacht, die Monarchie gestürzt und die Republik ausgerufen. Und endlich springt der revolutionäre Funke auch über den Rhein.

In den vierunddreißig deutschen Staaten und vier freien Städten der Zeit beginnen Aufstände gegen die herrschenden Polizei- und Militärmonarchien, gegen die Willkürherrschaft des »Deutschen Bundes«. Zum ersten Mal erhebt die Demokratie auch in deutschen Ländern ihr Haupt: direkte, allgemeine Wahlen, Republik, eine freiheitliche Verfassung, Grundrechte, Gewaltenteilung, sozialer Ausgleich. Es beginnt der dramatische Kampf für die Werte, die für uns heute die scheinbar selbstverständlichen Grundlagen unseres Gemeinwesens sind. 

Aber nur eine Partei der Opposition will die »ganze Revolution«, eine »demokratische Bunderepublik«. Die Liberalen, vor allem die »Konstitutionellen« - die sich bald »Ordnungspartei« nennen - wollen an der Monarchie festhalten, wenn auch in reformierter Form. Und sie, die Ordnungspartei und die neuen Märzregierungen, sind es, die mit den Fürsten die Revolution mit Bajonetten verhindern ...

In einer großen Erzählung entwirft der Literaturwissenschaftler Jörg Bong ein atemberaubendes Panorama einer Zeit im Umbruch: Von den ersten revolutionären Versammlungen Ende Februar bis hin zu den Schlachten einer demokratischen »Armee der Freiheit« gegen die Truppen des Bundes.

Stimmen zum Buch

»Was für ein Glück: Jetzt endlich hat die deutsche Revolution von 1848, die so beseelt war von der Leidenschaft und der Kraft des Wortes, in Jörg Bong ihren Wiederentdecker gefunden. Mit glühender Passion und voll ungeheurem Wissen erzählt er uns, wie 1848 all das begann, was wir heute für modern halten.« Florian Illies

 »Jörg Bong lässt den Freiheitskampf von 1848 aufleuchten: parteinehmend, pointiert und mitreißend!« Prof. Dr. Frank Engehausen, Historiker, Universität Heidelberg

 »Die deutsche Geschichte ist eine Quelle der Inspiration, des Muts und der Freiheit - wenn man nur richtig hinsieht. Jörg Bong zeigt in diesem spannenden, unterhaltsamen und hoch politischen Buch, auf welche historischen Kräfte wir uns heute besinnen sollten.« Nils Minkmar

 »Die Entstehung der Demokratie in Deutschland und Europa - diese aufregende Geschichte erzählt Jörg Bong mit größter Spannung und Sachkenntnis. ,Die Flamme der Freiheit' ist das richtige Buch zum großen Paulskirchen-Jubiläum, weil es uns daran erinnert, dass die Demokratie hart erkämpft wurde und täglich verteidigt werden muss.« Ina Hartwig

Ab CHF 33.60

Ende 1918 kehrt eine Handvoll Soldaten von der Westfront zurück. Doch statt der einstigen Kriegsbegeisterung schlägt ihnen nur noch Verachtung entgegen ... Die Fortsetzung des Welterfolgs Im Westen nichts Neues .

»Große Ausdruckskraft, klarer, verständlicher Stil, logischer Aufbau - und eine Anklage gegen den Krieg« dpa

Ab CHF 18.30
Severina ist Iganzio Silones letztes Werk, an dem er bis kurz vor seinem Tod arbeitete. Die Geschichte der jungen Nonne, die sich für Wahrheit und Gerechtigkeit einsetzt und dadurch mit staatlichen und kirchlichen Autoritäten in Konflikt gerät, liest sich wie ein Testament des großen italienischen Schriftstellers.
Ab CHF 20.00

In Fontamara beschreibt Ignazio Silone das Leben der Bauern in seiner Heimat, den Abruzzen. Dabei zeigt er nicht nur die unvorstellbare Not dieser Menschen, sondern auch die Vitalität, den Witz, die Alltagskultur, mit der sie sich gegen Willkür und Unterdrückung wehrten und ihre Würde verteidigten. Ausserdem ist dieser Roman auch ein Panorama Italiens während der 20er und 30er Jahre, mit seinen korrupten Beamten, den brutalen Mussolini-Anhängern und den offiziellen »Vertretern Gottes«, die allem Unrecht ihren Segen gaben.Ein Welterfolg - Über zwei Millionen verkaufte ExemplareIn seinem ersten Roman beschreibt Ignazio Silone auf eindringliche Weise das Leben in seiner Heimat, den Abruzzen, zur Zeit des Faschismus und den Widerstand der Menschen dort gegen das Mussolini- Regime. "Fontamara" wurde in über 28 Sprachen übersetzt.

Ab CHF 11.80

»Eine wunderbare, erschütternde, großartige Familiengeschichte« Deutschlandfunk Kultur

Wenn vier Menschen um einen Tisch sitzen, dann ist Maxim Leos Berliner Familie schon fast vollzählig versammelt. Die vielen anderen Leos, die in den 1930er-Jahren vor den Nazis flohen, waren immer fern, über den ganzen Erdball verstreut. Zu ihnen macht er sich auf, nach England, Israel und Frankreich, und erzählt die unglaublichen Geschichten seiner drei Großtanten. Die von Hilde, der Schauspielerin, die in London zur Millionärin wurde. Die von Irmgard, der Jura-Studentin, die einen Kibbuz auf den Golanhöhen gründete. Die von Ilse, der Gymnasiastin, die im französischen Untergrund überlebte. Und die ihrer Kinder und Enkelkinder, die jetzt nach Berlin zurückkehren, in die verlorene Heimat ihrer Vorfahren. Auf der Suche nach der Vergangenheit seiner Familie findet Maxim Leo eine Zusammengehörigkeit, die keine Grenzen kennt. Eine wahre, mitreißende Familiengeschichte, spannend, lebendig und herzergreifend.

Ab CHF 15.75

 

Bei einem Hausbrand in Akranes kommt ein junger Mann ums Leben, außerdem verschwindet ein Au-Pair-Mädchen  spurlos. Die isländische Kommissarin Elma beginnt zu ermitteln und gerät dabei selbst in tödliche Gefahr.

»Verborgen«, der dritte Band der Krimi-Reihe von Eva Björg Ægisdóttir, erscheint im Frühjahr 2024. 

Ab CHF 20.30

 

Wie viele Hamster lassen sich mit einem handelsüblichen Staubsauger einsaugen? Gibt es ein wichtigeres Lebensmittel als Pommes? Was, wenn der eigene Körper ein Zuhause ist, in dem man eigentlich keine Sekunde zu viel verbringen möchte?

Von einer Berliner Clubtoilette, in der er sturzbetrunken versucht, seinen Namen in die Rinne zu pinkeln, blickt Johann zurück und erzählt uns seine Geschichte. Eine Geschichte, die bei einem tiefen Unbehagen beginnt, das er, damals »sie«, mit sich herumträgt wie den Schneeanzug, die unzähligen Schichten Kleidung, unter denen er seinen Körper verschwinden lässt.

Die Fassungslosigkeit und Ablehnung, mit denen er sich selbst und die Welt wahrnimmt, entspricht so ziemlich dem Unverständnis, mit dem ihm seine Mitmenschen begegnen. Und die »Zukunft«, die vor ihm liegt, bedeutet erstmal nichts anderes als die Herausforderung, diese irgendwie hinter sich zu bringen. Der Versuch, das anzugehen, führt ihn über eine Schauspielschule in der bayrischen Provinz und eine skurrile Hipster-Wurstbude in Berlin-Neukölln zu einer wichtigen Erkenntnis. Und schließlich in die Mühlen der Bürokratie - bevor er sich, nach einer Angleichung und unzähligen heiklen Gesprächen, zum ersten Mal seit vielen Jahren bewusst vor einen Spiegel stellen kann.

Henri Maximilian Jakobs gelingt das große Kunstwerk, eine Geschichte, die an Leidensdruck und Tiefschlägen nicht unbedingt arm ist, federleicht, versponnen und mit einem überbordenden Humor zu erzählen.

Ab CHF 25.95

Die koreanische Bestsellerautorin Cho Nam-Joo widmet sich in diesem Entwicklungsroman einem Frauenleben, das geprägt ist von Armut und der immensen Scham, mit Mitte 30 noch unverheiratet zu sein.

Manis Familie lebt in einem der ärmsten Stadtteile von Seoul. Ihr Vater arbeitet in einem Imbiss und ihre Mutter ist erwerbslos. Als kleines Mädchen träumte Mani davon, rhythmische Sportgymnastin zu werden, inspiriert durch Fernsehbilder der Olympischen Spiele 1988 in Seoul. Als Kind fängt sie mit dem Turnen an, muss aber schnell einsehen, dass sie im Vergleich zu anderen kein Talent hat. Sie wird ein einfaches, unerfülltes Leben führen, auch geprägt von der Demütigung, mit Mitte dreißig noch keine eigene Familie zu haben.

Die Nachricht von der Stadtteilsanierung lässt die Immobilienpreise in die Höhe schießen, gleichzeitig erfährt Manis Familie zufällig, dass die Sanierung abgeblasen werden solle. Als ein Fremder ihr Haus kaufen will, ist die Familie uneins darüber, ob sie diesem gutmütigen Mann die Wahrheit sagen oder ihn täuschen soll. Ihr ganzes Leben lang haben sie sich an das Prinzip der Ehrlichkeit gehalten. Welche Entscheidung werden sie treffen, wenn sie vor dem größten Dilemma ihres Lebens stehen?

Ab CHF 27.10

 

Zieht sich eine liberale Gesellschaft gerade den Boden weg, auf dem sie fest stehen sollte? Ein Essay darüber, was die digitale Massenkommunikation zwischenmenschlich anrichtet.

Nichts hat das Zusammenleben so umfassend verändert wie die Digitalisierung - wir denken, fühlen und streiten anders, seit wir dauervernetzt und überinformiert sind. Die Auswirkungen betreffen alle, egal, wie sehr sie die neuen Medien überhaupt nutzen. Es ist ein Stresstest für die Gesellschaft: Der Überfluss an Wissen, Geschwindigkeit, Transparenz und Unlöschbarkeit ist, unkanalisiert, kein Wert an sich.

Demokratiepolitisch bedeutsam wird dies bei der vielbeschworenen Debattenkultur. Denn die Umgangsformen der sogenannten Sozialen Medien haben längst auf die anderen Arenen übergegriffen, Politik und Journalismus spielen schon nach den neuen, erbarmungsloseren Regeln. Früher anerkannte Autoritäten werden im Dutzend abgeräumt, ohne dass neue nachkommen, an die Stelle des besseren Arguments ist die knappe Delegitimierung des Gegners getreten. Eine funktionierende Öffentlichkeit - als Marktplatz der Meinungen und Ort gesellschaftlicher Klärung - scheint es, wenn überhaupt, nur noch in Bruchstücken zu geben.

In ihrem Essay kreist Eva Menasse um die Fragen, die sie seit vielen Jahren beschäftigen: vor allem um einen offenbar hoch ansteckenden Irrationalismus und eine ätzende Skepsis, vor denen niemand gefeit ist.

Ab CHF 25.95

Die gefeierte Bestsellerautorin Zadie Smith überrascht mit einem literarischen historischen Roman, der sich um einen der bekanntesten Gerichtsfälle Englands dreht: Der Tichborne-Fall, der Arm gegen Reich aufwiegelte.

London 1873. Mrs. Eliza Touchet ist die schottische Haushälterin und angeheiratete Cousine des einstmals erfolgreichen Schriftstellers William Ainsworth. Eliza ist aufgeweckt und kritisch. Sie zweifelt daran, dass Ainsworth Talent hat. Und sie fürchtet, dass England ein Land der Fassaden ist, in dem nichts so ist, wie es scheint. 

Mit ihrer Schwägerin besucht sie die Gerichtsverhandlungen des Tichborne-Falls, in der ein ungehobelter Mann behauptet, der seit zehn Jahren verschollene Sohn der reichen Lady Tichborne zu sein. Andrew Bogle, ehemaliger Sklave aus Jamaika, ist einer der Hauptzeugen des Prozesses. Eliza und Bogle kommen ins Gespräch und der Wahrheit näher. Doch wessen Wahrheit zählt?

Basierend auf realen historischen Ereignissen ist »Betrug« ein schillernder Roman über Wahrheit und Fiktion, Jamaika und Großbritannien, Betrug und Authentizität und das Geheimnis des Andersseins.

Ab CHF 30.20

Walter Schmidt ist ein Mann alter Schule: Er hat die Rente erreicht, ohne zu wissen, wie man sich eine Tütensuppe macht und ohne jemals einen Staubsauger bedient zu haben. Schließlich war da immer seine Ehefrau Barbara. Doch die steht eines Morgens nicht mehr auf. Und von da an wird alles anders.

Mit bitterbösem Witz und großer Warmherzigkeit zugleich erzählt Alina Bronsky, wie sich der unnahbare Walter Schmidt am Ende seines Lebens plötzlich neu erfinden muss: als Pflegekraft, als Hausmann und fürsorglicher Partner. Und natürlich geht nicht nur in der Küche alles schief. Doch nach und nach beginnt Walters raue Fassade zu bröckeln - und mit ihr die alten Gewissheiten über sein Leben und seine Familie.

»Barbara stirbt nicht« ist das urkomische Porträt einer Ehe, deren jahrzehntelange Routinen mit einem Schlag außer Kraft gesetzt werden, und ein berührender Roman über die Chancen eines unfreiwilligen Neuanfangs.

Ab CHF 14.90

 

Die aufregende Jagd nach der verschwundenen Mona Lisa im Paris der Belle Époque - ein historischer Roman voller Intrigen, Kunst und Kultur!

Als der Pariser Louvre am 22. August 1911 seine Pforten öffnet, fehlt im Salon Carré ein Gemälde: Leonardo da Vincis »Mona Lisa«. Sofort versetzt der Polizeipräfekt seine Männer in höchste Alarmbereitschaft, lässt Straßen, Bahnhöfe und sogar Häfen sperren. Doch es ist zu spät. La Joconde ist verschwunden. Juhel Lenoir von der Pariser Polizei soll es finden - und die Welt schaut ihm dabei zu ...

Commissaire Lenoir lebt in der aufregendsten Stadt der Welt - und bekommt den schwierigsten Auftrag, den er sich vorstellen kann: das Bild zu finden, das die Welt betört. Wen hat die »Mona Lisa« so sehr bezirzt, dass er nicht mehr ohne sie leben konnte? Auf seiner Jagd trifft der Ermittler auf den Maler Pablo Picasso und den Dichter Guillaume Apollinaire, die Ausdruckstänzerin Isadora Duncan und ihren Guru, den Satanisten Aleister Crowley, die Musiker Igor Strawinsky und Claude Debussy, die brutalen Anarchisten der Bonnot-Bande und Frankreichs größten Detektiv, Alphonse Bertillon, den »lebenden Sherlock Holmes«. Wer von ihnen ist in die Geschichte des verschwundenen Bildes verwickelt? 

Die Suche nach der »Mona Lisa« führt durch das Paris der ausgehenden Belle Époque, durch Künstlercafés auf dem Montmartre, in die Opéra Garnier, zu dekadenten Grandes Fêtes im Bois de Boulogne und in absinthgetränkte Spelunken an der Place Pigalle. Dieser historische Roman ist gleichzeitig Detektivroman und Gemälde einer Ära, in der Paris das Zentrum der Welt war.

Ab CHF 29.35

Bretonisches Salz und perfide Machenschaften: Kommissar Dupins persönlichster Fall

Die spektakulären Salzgärten auf der Guérande-Halbinsel. Der Veilchenduft des Fleur de Sel in der Erntezeit, von dem die alten Salzbauern erzählen, er erzeuge bisweilen Hirngespinste. Das glaubt auch Kommissar Dupin, als er in den Salinen aus heiterem Himmel angegriffen wird.Eigentlich war Kommissar Dupin froh, dem leidigen Papierkram zu entkommen und einen Ausflug ins »Weiße Land« zwischen tosendem Atlantik und idyllischen Flüssen zu unternehmen. Doch als er sich dort für Lilou Breval, eine befreundete Journalistin, nach mysteriösen Fässern umsieht, gerät er unversehens unter Beschuss. Der Täter ist nicht auszumachen, und wenig später verschwindet Breval spurlos. Seiner Sekretärin Nolwenn und dem Ehrgeiz des Präfekten ist es zu verdanken, dass Dupin in diesem Fall ermitteln darf. Aber nicht allein, denn die zuständige Kommissarin des Départements heißt Rose - und macht ihrem Namen alle Ehre ...Was geht in den Salzgärten vor sich? Dupin und Rose suchen fieberhaft nach Anhaltspunkten und stoßen zwischen dem malerischen Golfe du Morbihan und den atemberaubenden Salinen auf falsche Alibis, gewaltige Interessenkonflikte, persönliche Fehden - und immer wieder auf urbretonische Geschichten.Über 700.000 Leser haben die ersten beiden Fälle Dupins geliebt - sie dürfen sich auf ein neues packendes, humorvolles und atmosphärisch bezauberndes Krimivergnügen aus der Bretagne freuen!

Ab CHF 17.75

Hochseefischer, Delfinforscher, Schmuggler und eine sagenumwobene Insel mitten im rauen Atlantik

Nie wieder wollte Kommissar Dupin auf dem Meer ermitteln. Doch in seinem neuen Fall verschlägt es ihn vor die äußerste Westküste der Bretagne. Auf die einzigartige Île de Sein, wo mehr Kaninchen als Menschen leben, der Frisör per Boot kommt und einst mächtige Hexen und sogar der Teufel persönlich hausten. Am Tag nach der keltischen Sommersonnenwende, nur zwei Tage vor dem 75. Geburtstag seiner Mutter steht Kommissar Dupin bis zu den Knöcheln in Fischabfällen. In der Auktionshalle von Douarnenez liegt die Leiche einer Fischerin. Ihr wurde die Kehle durchtrennt. Schnell klärt sich: die junge Frau stammte von der Île de Sein, kämpfte gegen die Zerstörung der Meere und mächtige Hochseepiraten. Von ihrer Heimatinsel erreicht Dupin noch am selben Morgen ein Hilferuf: Eine zweite Leiche wurde entdeckt. Der Kommissar und seine Inspektoren ermitteln unter Hochdruck. Die stolzen Menschen des Meeres sind eine eingeschworene Gemeinschaft, und die Spuren führen in viele Richtungen. Werden die alten Schmugglerrouten des Archipels wieder befahren? Gab es Beweise für illegale Aktivitäten im Parc Iroise, dem unvergleichlichen maritimen Naturschutzgebiet, in dem Delphine und Wale zu Hause sind? Und was ist vom Mythos der versunkenen Stadt zu halten, von dem die Insulaner erzählen?

Vor beeindruckender Kulisse - zwischen den Inseln Molène, Ouessant und Sein - ermittelt Kommissar Dupin in einem rätselhaften Fall, der ihm alles abverlangt, auch das Überschreiten der eigenen Grenzen.

Ab CHF 18.30

Erst wer alles verliert, wird innerlich frei

Lionel Kupfer, umschwärmter Filmstar der frühen Dreißigerjahre, muss während eines Aufenthalts in der Schweiz erkennen, dass er als Jude in Deutschland unerwünscht ist. Der Vertrag für seinen nächsten Film wird aufgelöst. Die schlechte Nachricht überbringt ihm ausgerechnet Eduard, sein Liebhaber, dessen gefährliche Nähe zu den neuen Machthabern immer offenkundiger wird. Lionel Kupfer ist gezwungen, zu emigrieren.

Innerhalb einer Zeitspanne von fünfzig Jahren begegnen wir Menschen unterschiedlicher Herkunft, deren Wege sich kreuzen, die sich manchmal für wenige Tage sehr nahekommen, um dann wieder auseinandergerissen zu werden. Doch obwohl sie sich aus den Augen verlieren, vergessen sie einander nicht.

»Mit Verlaub - dies ist ein Meisterwerk!« Basler Zeitung

Ab CHF 12.35

»Ein ausgezeichneter Erzähler« Christine Westermann, WDR

Mit siebzehn erwacht seine Neugier. Gekannt hat er seinen Erzeuger nicht; er starb kurz nach seiner Geburt. Jahrelang hat er die Fotografie, die in seinem Zimmer steht und offenbar von einem Berufsfotografen gemacht wurde, kaum beachtet, bis ihm eines Tages die Uhr am Handgelenk des Vaters auffällt. Warum zeigt sie viertel nach sieben? Welcher Fotograf macht um diese Zeit Bilder?Der Erzähler beschließt, der Sache auf den Grund zu gehen, und gerät in Paris auf die Spur der wahren Geschichte seines Vaters. Mit der Wucht einer griechischen Tragödie entfaltet Alain Claude Sulzer die Geschichte eines Mannes, der an sich selbst und den Zeitumständen, in denen er lebt, scheitert.

»Nach und nach erforscht der Sohn den Leidensweg seines Vaters, von dem Alain Claude Sulzer mit einer Zurückhaltung, Kraft und Feinfühligkeit erzählt, die, wie es scheint, ebenfalls aus einer anderen Zeit herrührt.« (Le Nouvel Observateur)

»Ein Buch, das mit jeder Seite süchtiger macht!« (Wienerin)

Ab CHF 13.50

»Ein Reigen, heiter und ernst, komisch und romantisch, hoch unterhaltsam und sehr elegant« ZDF

Worten »Das war's« schließt er den Klavierdeckel und verlässt den Saal. Dieser Entschluss lenkt nicht nur sein eigenes Leben in ganz neue Bahnen, sondern auch das seines Agenten und all derer, die plötzlich Zeit haben.Aus den Fugen ist ein bewegender Roman, in dem sich auf engstem Raum eine Fülle menschlicher Schicksale entfaltet. Ein Buch voll unvermuteter Wendungen und existenzieller Tiefe.

»Ein Roman der Musik, der ganz auf den sinnlichen Schein, die glänzende Oberfläche der Dinge, die Figuren und ihre Lügen setzt, in dem alles glänzt und trügt und sich neuerlich fügt, nachdem es aus den Fugen ist.« Die Zeit

»Perfekt komponiert« FAZ

»Ein höchst unterhaltsamer, kluger Roman« Tagesspiegel

»Ganz wunderbare Short Cuts« NZZ

Ab CHF 15.75

Paris im 19. Jahrhundert: Die Brüder Goncourt beobachten alle, die in Frankreich Rang und Namen haben. Aber sie übersehen das Drama im eigenen Haus.

Jules und Edmond de Goncourt teilen alles: das Haus, die Gedanken, die Arbeit, die Geliebte. Zu zweit besuchen sie Flaubert und Zola, gehen in Ausstellungen und Restaurants mit Freunden und Bekannten. Und danach lästern sie über alle, die sie getroffen haben, in einem geheimen Tagebuch, das sie gemeinsam führen. Sie werden berühmt-berüchtigt für ihren Blick, dem angeblich nichts entgeht, und ihre spitze Feder, die alles notiert. Nur das Schicksal von Rose, ihrer Haushälterin, bleibt ihnen fremd ...

Alain Claude Sulzers großartiges Zeit- und Sittengemälde über das Paris des 19. Jahrhunderts hat die Presse begeistert, in Deutschland, Österreich und der Schweiz.

»Wie elegant Sulzer erzählt, wie souverän er seinerseits das Leben der Brüder beobachtet, das ist von großer Meisterschaft, sehr heutig und doch mit der Raffinesse und Feinheit alter Meister. [...] Ein intelligentes, unterhaltendes und ganz besonderes Buch.« Elke Heidenreich

Ab CHF 16.90

Es gibt Orte, an denen der Geist der Literatur in der Atemluft liegt. So ein Ort ist Timpamara, und hier lebt Astolfo Malinverno. Bücher und Geschichten bestimmen sein ganzes Leben, und als er seiner großen Liebe begegnet, scheinen die Grenzen zwischen Literatur und Realität auf wundersame Weise zu verschwimmen.

In Timpamara, einem fiktiven Dorf in Italien, leben die Menschen schon lange von und mit der Literatur, denn hier entstand im 19. Jahrhundert die erste Papierfabrik Kalabriens. So benennt man Kinder nach literarischen Figuren oder Schriftstellern und spricht Hochitalienisch statt Dialekt. Als Astolfo Malinverno, der Bibliothekar des Ortes, auch noch zum Friedhofswärter berufen wird, gerät sein bisher geruhsames Leben aus den Fugen. Er verliebt sich in das Foto einer wunderschönen Frau auf einem Grabstein, die ihn an Emma Bovary erinnert. Eifersüchtig wacht er über das Grab der schönen Unbekannten, spricht mit ihr, als wäre sie noch am Leben. Doch dann begegnet er im wirklichen Leben Ofelia, dem getreuen Abbild seiner Angebeteten. Gleichzeitig taucht ein Tontechniker auf, der die Stimmen von Verstorbenen aufnimmt, und Malinverno beginnt, den geheimnisvollen Vorgängen auf den Grund zu gehen.

In leichtem, aber sehr intelligentem Plauderton behandelt Dara in seinem neuen Roman grundlegende Fragen von Leben, Liebe und Tod, eingebettet in eine Vielzahl skurriler und origineller Szenen, die das Ganze zu einem großen Lesevergnügen machen.

Ab CHF 21.70

 

Die Welt der russisch-jüdischen Familie aus Hamburg, um die es in Maxim Billers neuem Roman »Mama Odessa« geht, ist voller Geheimnisse, Verrat und Literatur. Wir lesen aber auch ein kluges, schönes und wahrhaftiges Buch über einen Sohn und eine Mutter, beide Schriftsteller, die sich lieben, wegen des Schreibens immer wieder verraten - und einander trotzdem nie verlieren.

Mit beeindruckender Leichtigkeit spannt Maxim Biller einen Bogen vom Odessa des Zweiten Weltkriegs über die spätstalinistische Zeit bis in die Gegenwart. Alles hängt bei der Familie Grinbaum miteinander zusammen: das Nazi-Massaker an den Juden von Odessa 1941, dem der Großvater wie durch ein Wunder entkommt, ein KGB-Giftanschlag, der dem Vater des Erzählers gilt und die Ehefrau trifft, die zionistischen Träumereien des Vaters, der am Ende mit seiner Familie im Hamburger Grindelviertel strandet, wo nichts mehr an die jüdische Vergangenheit des Stadtteils erinnert - und wo er aufhört seine Frau zu lieben, um sie wegen einer Deutschen zu verlassen. Dennoch scheint ständig ein schönes, helles Licht durch die Zeilen dieses oft tieftraurigen, außergewöhnlichen Buchs.

»Mama Odessa« ist ein literarisches Meisterstück von größter Präzision und poetischer Kraft, wie es auf Deutsch nur selten gelingt.

Ab CHF 28.50

 

Tess Gunty ist die jüngste Preisträgerin des National Book Award seit Philipp Roth und das größte Talent der amerikanischen Literaturgeschichte seit David Foster Wallace.

»Der Kaninchenstall« verspricht eine solch intensive Lektüre, dass man kaum noch von »lesen« sprechen mag. »Durchleben«, »durchstaunen« wären bei diesem Meisterwerk weitaus angebrachter, gar »Erlebnis« kommt einem in den Sinn. »Lebensverändernd« ist sie mindestens, die Lektüre dieses Romans. 

Die ätherische Blandine, die eine Obsession für Hildegard von Bingen entwickelt hat und durch das System gefallen zu sein scheint, lebt nur durch die dünnen Wände eines schäbigen Apartmentkomplexes in einem ehemaligen Industrieort in Indiana von ihren skurrilen Nachbarn getrennt: einer Frau, die online Nachrufe schreibt, einer jungen Mutter mit einem dunklen Geheimnis, und jemandem, der im Alleingang einen Feldzug gegen Nagetiere führt. Willkommen im Kaninchenstall. Ein Roman über den amerikanischen Rust Belt und seine Bewohner, die keineswegs alle über einen Kamm zu scheren sind, wie man fälschlicherweise annehmen könnte.

Eine schonungslos schöne und beißend komische Momentaufnahme des zeitgenössischen Amerikas, eine hinreißende und provokante Geschichte über Einsamkeit und Sehnsucht, Verstrickung und schließlich: Freiheit. 

Ab CHF 29.35

 

Ein toter Zollfahnder im Main. Ein kleiner Fisch von verdammt großem Wert. Und eine ungewöhnliche Ermittlerin mit eigenem Kopf und brisanter Vergangenheit. »Die Spur der Aale« ist der packende erste Fall für die Frankfurter Staatsanwältin Greta Vogelsang vom Dezernat für Umweltverbrechen und Artenschutzdelikte.

Frankfurt im Hochsommer. Staatsanwältin Vogelsang wird während eines Bereitschaftsdienstes an den Main gerufen. Die Polizei hat eine Wasserleiche geborgen. Es handelt sich um Lars Mathissen, Zollfahnder am Frankfurter Flughafen.

Die Abteilung für Kapitalverbrechen übernimmt vorerst, doch Vogelsang lässt der Fall nicht los. Immerhin legte ihr Mathissen Hinweise auf ein Schmuggelnetzwerk vor, das von Frankfurt aus mit wertvollen Glasaalen handeln soll, und drängte sie zu Ermittlungen. Jetzt ist er tot. Und Vogelsang plagen Zweifel: Hätte sie seinen Hinweisen intensiver nachgehen müssen?

Sie beginnt, auf eigene Faust und gegen Widerstände aus den eigenen Reihen zu ermitteln, und stößt dabei tatsächlich auf Indizien, die Mathissens Verdacht zu belegen scheinen. Doch ihre Kolleg:innen bleiben skeptisch. Erst als eine zweite Leiche gefunden wird und Vogelsang selbst in die Schusslinie gerät, wird allen klar, dass das Netzwerk der Schmuggler weitaus gefährlicher, und ihre Ware heißer ist, als sie dachten.

Plötzlich überschlagen sich die Ereignisse - und Vogelsang holt ein lang verdrängtes Trauma ein ...

Ab CHF 20.30

»Selbst dort, wo er zurückblickt, ist es die Gegenwart, die er anspricht.« Wilhelm von Sternburg über Erich Maria Remarque.

»Die Nacht von Lissabon« ist Remarques ergreifendster Roman. Es ist die Geschichte vom Elend und von der Größe des Menschen im Krieg, eine Geschichte, die zeigt, dass es weder einen Preis für Menschlichkeit gibt noch einen Preis für Unmenschlichkeit. Es gibt nur Geschichten von Jammer und Elend, von Größe, Liebe und Leidenschaft. Der Roman ist ein Gleichnis der absurden menschlichen Situation im Machtbereich der Diktatur.

Ab CHF 18.30

Der bedeutendste deutsche Roman zum Ersten Weltkrieg in einer Sonderausgabe - erstmals in der textkritisch durchgesehenen Fassung der Erstausgabe

Mit diesem Roman begründete Erich Maria Remarque seinen Weltruhm und schuf ein zeitlos gültiges Bild der Schrecken des modernen Krieges. Zum hundertsten Jahrestag des Kriegsbeginns 1914 erscheint eine besonders ausgestattete, mit einem Nachwort zur Entstehungs- und Rezeptionsgeschichte versehene Sonderausgabe. Die Geschichte des neunzehnjährigen Paul Bäumer, der als ahnungsloser Kriegsfreiwilliger von der Schulbank an die Front kommt, ist inzwischen Allgemeingut. Auch bei der erneuten Lektüre ist der Eindruck jedoch wieder erschütternd: Wie Bäumer statt der erhofften Kriegsbegeisterung und eines kurzen Abenteuers die ganze Brutalität des Gemetzels und das sinnlose Sterben seiner Kameraden erlebt, ist anrührend und empörend. Durch diese Abrechnung mit dem Krieg erlangte Erich Maria Remarque 1929 schlagartig Weltruhm - auch dank einer ausgeklügelten Publikations- und Marketingstrategie, über die das Nachwort von Thomas F. Schneider, Leiter des Remarque-Friedenszentrums der Universität Osnabrück, Auskunft gibt. Remarque schuf einen Klassiker der Weltliteratur mit ungebrochener Wirkung bis in unsere Gegenwart.

»Ein vollkommenes Kunstwerk und unzweifelhafte Wahrheit« Stefan Zweig

Ab CHF 25.95

Der Nr.-1-SPIEGEL-Bestseller jetzt als KiWi-Taschenbuch

Huxleys schöne neue Welt reloaded: Die 24-jährige Mae Holland ist überglücklich. Sie hat einen Job ergattert in der hippsten Firma der Welt, beim »Circle«, einem freundlichen Internetkonzern mit Sitz in Kalifornien, der die Geschäftsfelder von Google, Apple, Facebook und Twitter geschluckt hat, indem er alle Kunden mit einer einzigen Internetidentität ausstattet, über die einfach alles abgewickelt werden kann. Mit dem Wegfall der Anonymität im Netz - so ein Ziel der »weisen drei Männer«, die den Konzern leiten - wird die Welt eine bessere. Mae stürzt sich voller Begeisterung in diese schöne neue Welt mit ihren lichtdurchfluteten Büros und High-Class-Restaurants, wo Sterne-Köche kostenlose Mahlzeiten für die Mitarbeiter kreieren, wo internationale Popstars Gratis-Konzerte geben und fast jeden Abend coole Partys gefeiert werden. Sie wird zur Vorzeigemitarbeiterin und treibt den Wahn, alles müsse transparent sein, auf die Spitze. Doch eine Begegnung mit einem mysteriösen Kollegen ändert alles ...

Ab CHF 14.90

>1984< fürs Internetzeitalter« Zeit online - Das Kultbuch jetzt auf Deutsch

Leben in der schönen neuen Welt des total transparenten Internets: Mit Der Circle hat Dave Eggers einen hellsichtigen, hochspannenden Roman über die Abgründe des gegenwärtigen Vernetzungswahns geschrieben. Ein beklemmender Pageturner, der weltweit Aufsehen erregt. Huxleys Schöne neue Welt reloaded: Die 24-jährige Mae Holland ist überglücklich. Sie hat einen Job ergattert in der hippsten Firma der Welt, beim »Circle«, einem freundlichen Internetkonzern mit Sitz in Kalifornien, der die Geschäftsfelder von Google, Apple, Facebook und Twitter geschluckt hat, indem er alle Kunden mit einer einzigen Internetidentität ausstattet, über die einfach alles abgewickelt werden kann. Mit dem Wegfall der Anonymität im Netz - so ein Ziel der »drei Weisen«, die den Konzern leiten - wird es keinen Schmutz mehr geben im Internet und auch keine Kriminalität. Mae stürzt sich voller Begeisterung in diese schöne neue Welt mit ihren lichtdurchfluteten Büros und High-Class-Restaurants, wo Sterneköche kostenlose Mahlzeiten für die Mitarbeiter kreieren, wo internationale Popstars Gratis-Konzerte geben und fast jeden Abend coole Partys gefeiert werden. Sie wird zur Vorzeigemitarbeiterin und treibt den Wahn, alles müsse transparent sein, auf die Spitze. Doch eine Begegnung mit einem mysteriösen Kollegen ändert alles ...Mit seinem neuen Roman Der Circle hat Dave Eggers ein packendes Buch über eine bestürzend nahe Zukunft geschrieben, einen Thriller, der uns ganz neu über die Bedeutung von Privatsphäre, Demokratie und Öffentlichkeit nachdenken und den Wunsch aufkommen lässt, die Welt und das Netz mögen uns bitte manchmal vergessen.

»Ein brandaktueller Roman über unsere Gegenwart - wunderbar« FAZ

»Eggers futuristischer Silicon-Valley-Horror ist kein Orwell'sches 2084, sondern eine der Wirklichkeit nur wenig vorauseilende, im Grunde ziemlich realistisch anmutende Vision.« NZZ

Ab CHF 26.80

»Karen Duve ist eine Ausnahmeerscheinung unter den Autoren ihrer Generation.« Stuttgarter Zeitung.

Als der Hamburger Schriftsteller Leon sein Traumhaus am Rande eines ostdeutschen Moores findet, scheint alles bereit für eine glückliche Idylle. Aber das Moor und der Morast menschlicher Beziehungen sind tückisch. So wie die Schneckenplage und der unablässige Regen die Grundmauern des Hauses angreifen, so durchdringen Gleichgültigkeit und Kälte Leon und seine Ehe. Ein zugelaufener Hund und die erotischen Verwirrungen um die herbe Kay und ihre nimmersatte, fette Schwester Isadora beschleunigen den Zerfall ...

Karen Duves erster Roman ist wie das Moor, in dem er spielt: erbarmungslos und wunderschön, doppelbödig, unberechenbar und voller schillernder Details.

Ab CHF 14.90

Die fünfbändige Ausgabe mit Werken Erich Maria Remarques enthält frühe Romane, Kurzprosa und Gedichte, die zweite, aber Fragment gebliebene Fassung von Remarques letztem Roman, ein Theaterstück und ein Drehbuch, schließlich ausgewählte Briefe und Tagebücher. Sorgfältig ediert, kommentiert und mit Nachworten versehen, gibt sie den Remarque-Lesern die Chance, ihr Bild von diesem Autor zu erweitern und zu verändern.

Ab CHF 207.40

Judith Potts hat ein Hobby und wir eine neue Krimireihe: willkommen im Mordclub!

Simply wonderful: Der gute alte englische Krimi ist zurück!  Als die leicht exzentrische Judith Potts mitbekommt, dass ihr Nachbar ermordet wird und die Polizei ihr das nicht glaubt, nimmt sie die Sache resolut selbst in die Hand. 

Die siebenundsiebzigjährige Judith Potts lebt allein in einem verfallenen Herrenhaus im idyllischen Marlow und arbeitet als Kreuzworträtsel-Autorin für eine Zeitung. Sie genießt ihren beschaulichen, selbstbestimmten Alltag mit gelegentlichem Nacktschwimmen in der Themse und dem ein oder anderen Whisky. Ihr Leben wird auf den Kopf gestellt, als sie Zeugin eines Mordes auf dem Nachbargrundstück wird. Weil es weit und breit von der Leiche keine Spur gibt und die ansässige Polizei den Fall nicht ernst nimmt, beginnt Judith, auf eigene Faust zu ermitteln. Dabei lernt sie die Hundesitterin Suzie und die neurotische Pfarrersfrau Becks kennen, die ihr fortan als »Marlow Murder Club« bei den Ermittlungen helfen. Als es zu einem weiteren Mord kommt, erscheint der Fall immer rätselhafter ...

Ab CHF 15.75

Auf dem Dorf kommen die Leichen wenigstens an die frische Luft!

Glaubenthal: Umgeben von ausgedehnten Wäldern liegt es in einer sanften, von wildromantischen Schluchten durchzogenen Hügellandschaft. Doch der schöne Schein trügt - dieses Dorf hat es in sich! Das bekommt auch Hannelore Huber auf der Beerdigung ihres Mannes zu spüren. Groß war die Vorfreude auf ein beschauliches Leben in Harmonie: endlich Witwe. Nun aber muss sie auf ihre alten Tage auch noch Ermittlerin werden. Denn im Sarg ruht, wie sich zeigt, nicht ihr Ehegatte, sondern eine falsche Leiche ... Thomas Raab erzählt mit großartigem schwarzem Humor, wie sich die grantige Huberin auf die Suche nach dem verstorbenen Ehegatten begibt und zu ermitteln beginnt. Unterstützung erhält sie dabei ungebeten von einer fremden rotzfrechen Göre, die zumindest einen vielversprechenden Nachnamen trägt: Glück.

Ab CHF 14.90

Berlin: Eine junge Frau erzählt von ihrem neuen Job bei einem großen Fernsehsender, von ihrem neuen Chef, ihrem neuen Leben. Sie wirkt glücklich, beseelt, hoffnungsfroh, es klingt gut. Zu gut?

In Los Angeles geht derweil eine Welt unter. Ein Mann, der damit prahlt, als Berühmtheit könne man sich gegenüber Frauen alles herausnehmen, wird Präsident der Vereinigten Staaten. Im Garten des legendären "Chateau Marmont", diesem Nachtspielplatz verwöhnter Hollywood Kids jeden Alters, vertreibt sich eine illustre Bande auf der Flucht vor der Realität die Zeit. Auch der Erzähler ist hier - und Rose McGowan, die Schauspielerin, der man nachsagt, neuerdings irgendwie anstrengend geworden zu sein. 

Kurz darauf erschüttert der Weinstein-Skandal Hollywood, und Rose McGowan ist eine der ersten Frauen, die sexuelle Belästigung durch den bis dahin von ganz Hollywood hofierten Filmproduzenten öffentlich gemacht hat. Rose verschwindet, aber sie hinterlässt dem Erzähler eine kryptische Nachricht - oder ist es vielmehr ein Auftrag? Wieso wendet sie sich ausgerechnet an ihn? 

Von Hollywood aus verbreitet sich die #MeToo-Bewegung um die ganze Welt. Doch die alten Machtstrukturen sind widerständiger, als man in der ersten Euphorie vielleicht denken mochte.

Zurück in Berlin findet sich der Erzähler nicht mehr nur als Liegestuhlbeobachter, sondern nun als Akteur mitten in einem unübersichtlichen Geschehen wieder, das ihn in einen tiefen persönlichen Konflikt stürzt.

"Noch wach?" ist ein Sittengemälde unserer Zeit, ein typischer Stuckrad-Barre. Literarisch brillant, humorvoll und kompromisslos erzählt dieser Roman von Machtstrukturen und Machtmissbrauch, Mut und menschlichen Abgründen.

Ab CHF 29.35

 

Das Meer war für Thomas Mann sein Leben lang der Ort der Sehnsucht und des verheißungsvollen Sogs in die Tiefe. Deutsche Romantik und Todessehnsucht - und Ort der Befreiung von den Konventionen, den politischen, literarischen, erotischen Zwängen des bürgerlichen Lebens. Ort der Freiheit und des wahren Ich.

Vielleicht fängt alles dort an, wo seine Mutter das Glück der Kindheit erlebt: im brasilianischen Urwald, in einem großen, hellen Haus am Meer. Mit sieben kommt sie nach Travemünde, in die deutsche dunkle Kälte, mit einer Sehnsucht, die bleibt. Ihr Sohn Thomas wächst an der Ostsee auf, in Lübeck, aber sobald er kann, geht er in den Süden, reist nach Italien, ans Mittelmeer, verliebt sich in junge Männer, folgt aber den Konventionen der Zeit und heiratet Katia. Jahre später: Der Gang ins Exil. In Kalifornien, am Pazifik, wird er noch einmal ein anderer: Er kämpft gegen Hitler, für die Demokratie, für die Freiheit und nimmt die amerikanische Staatsbürgerschaft an. Nach seinem Tod lebt seine Lieblingstochter Elisabeth sein Vermächtnis als weltweit gefeierte Meeresforscherin in ihrer utopischen ozeanischen Politik fort.

Volker Weidermann schreibt mit Leichtigkeit und Humor, mit Wärme und großer Klarheit über den Nobelpreisträger, über seine Sehnsucht und seine Lieben. Sein Buch ist die Geschichte eines deutschen Jahrhunderts, es ist die Biografie eines großen Schriftstellers und seiner Familie, vor allem aber ist es ein Roman über das Dunkle, Glänzende, Bedrohliche, Verlockende, Befreiende - über Thomas Mann und das Meer. 

Ab CHF 27.10

 

Mit der ihr eigenen Verve und Sprachgewalt nimmt sich Despentes der Themen unserer Zeit an - #MeToo und Social Media, Drogen, Machtmissbrauch, Feminismus. Ungeschönt, aber nicht unversöhnlich hält Despentes unserer Gesellschaft den Spiegel vor.

Rebecca, Schauspielerin, über fünfzig und immer noch recht gut im Geschäft. Oscar, dreiundvierzig, Schriftsteller, der mit seinem zweiten Roman hadert, und Zoé, noch keine dreißig, Radikalfeministin und Social-Media-Aktivistin.  Diese drei, die unterschiedlicher nicht sein könnten, treffen nach einem verunglückten Instagram-Post Oscars aufeinander. Wie? Digital. Und so entsteht ein fulminanter Briefroman des 21. Jahrhunderts, in dem alle wichtigen gesellschaftlichen Themen unserer Zeit verhandelt werden. Rebecca, Oscar, Zoé, alle drei sind vom Leben gezeichnet, voller Wut und Hass auf andere - und auf sich selbst. Aber sie müssen erkennen, dass diese Wut sie nicht weiterbringt, sondern nur einsamer macht, dass Verständnis, Toleranz und sogar Freundschaft erlernbar und hin und wieder sogar überlebenswichtig sind. 

Mit dieser Tour de Force durch gesellschaftliche Debatten und Konflikte behauptet Virginie Despentes klar ihre Position als eine der wichtigsten Autor*innen Frankreichs, die Wut und Aggression gekonnt einsetzt, um Versöhnung zu predigen. Ganz große Literatur.

Ab CHF 28.50

So geht englischer Krimi: Der reichste Mann Marlows wird am Tag vor seiner Hochzeit von einem schweren Schrank erschlagen. Ein neuer Fall für Mrs Potts' Mordclub.

Seit den Ereignissen des letzten Jahres haben Judith, Suzie und Becks eine angenehme und langweilig-mordfreie Zeit verbracht. Das Aufregendste, was ihnen bevorsteht, ist die Hochzeit des Marlow-Granden Sir Peter Bailey mit der viel jüngeren Krankenschwester Jenny Page. Sir Peter gibt am Tag vor der Hochzeit eine Party in seinem großen Herrenhaus an der Themse, und Judith und Co. freuen sich auf ein bisschen Gratis-Champagner.

Doch während der Feierlichkeiten ertönt aus dem Haus ein lautes Krachen, und als alle ins Haus stürzen, finden sie den Bräutigam von einem schweren Schrank erschlagen in seinem Arbeitszimmer vor. Das Arbeitszimmer war von innen verschlossen, sodass die Polizei an einen Unfall glaubt.

Doch Judith Potts ist da ganz anderer Meinung. Für sie steht fest: Peter wurde ermordet. Und es ist die Aufgabe des Mrs Potts' Mordclub, den Mörder zu finden, bevor er oder sie wieder zuschlägt ...

 

Ab CHF 15.75

 

Kommissar Dupins zwölfter Fall entführt uns in die Welt der Winzer, der vorzüglichen Weine und an den größten See der Bretagne, den Lac de Grand-Lieu, an dem schon die berühmte Kosmetikdynastie Guerlain residierte.

Kommissar Dupin und Claire verbringen ihre Flitterwochen an der Loire, im traumhaften Pays de Retz. Von Weingut zu Weingut, von einem kulinarischen Hochgenuss zum nächsten soll die Reise gehen. So zumindest der Plan. Doch dann braucht eine Freundin von Claire Hilfe und ein ungeheuerlicher Mord geschieht. Gibt es da etwa einen Zusammenhang? 

Ab CHF 21.70

 

Es hätte ein ereignisreicher, aber friedlicher September werden sollen für Leander Lost und Soraia: erst der Umzug in ein neues Haus, dann ihre Hochzeit. Doch die Nachsaison bringt keine Ruhe nach Fuseta. In einem Golfteich wird eine tote Frau gefunden. Kurz darauf kommt es zu einem brutalen Überfall auf einen Geldtransporter, der dunkle Erinnerungen weckt an einen alten ungelösten Fall ...

Sieben Jahre zuvor ist Elias, Graciana Rosados Bruder, bei einem ähnlichen Überfall ermordet worden. Ihr Vater wurde schwer verwundet. Nun erleben beide ein düsteres Déjà-vu. Ihr Kollege Duarte überlebt nur mit Glück den Schusswechsel, verliert aber sein Gedächtnis. Die Ermittlungen fördern zutage, dass der Überfall nicht ohne Hinweise aus den Reihen der Polizei möglich gewesen ist.

Während Leander Duarte dabei hilft, sich die Welt neu zu ertasten, wird aus dem Überfall eine Serie, deren Muster sich aber nicht erschließt. Geht es den Tätern nur um die Erbeutung von Geld, oder steckt etwas anderes dahinter? Und was hat die Tote im Teich mit all dem zu tun? Leander Lost arbeitet sich immer tiefer hinein in den Fall. Was er dabei aus dem Blick verliert: Graciana hat längst beschlossen, die Mörder ihres Bruders mit eigenen Mitteln zur Strecke zu bringen.

Ab CHF 20.30
Sophie Passmann über Frank Ocean. Frank Oceans Album Blonde ist für Sophie Passmann ein Souvenir aus einer Zeit, in der nichts gut war. Und doch ist es das Album ihres Lebens. Es erschien in dem Sommer, in dem sie in Arztpraxen saß, mal ominöse, mal seriöse Pillen nahm, sich hektisch verliebte und alles in allem brachial lebte. Song für Song seziert sie das Album und damit ihre Gefühle. Sophie Passmann zeigt auf ihre unnachahmliche Weise, wie eng Musik mit dem verknüpft ist, was man so Leben nennt.»Sophie Passmann zeigt auf ihre unnachahmliche Weise, wie eng Musik mit dem verknüpft ist, was man so Leben nennt.«
Ab CHF 12.35
Nach »Der Circle« kommt jetzt die digitale Weltherrschaft: EVERY. Der Circle ist die größte Suchmaschine gepaart mit dem größten Social-Media-Anbieter der Welt. Eine Fusion mit dem erfolgreichsten Onlineversandhaus steht an, woraus das reichste und gefährlichste - und seltsamerweise auch beliebteste - Monopol aller Zeiten entsteht: Every. Delaney Wells ist »die Neue« bei Every und nicht gerade das, was man erwarten würde in einem Tech-Unternehmen. Als ehemalige Försterin und unerschütterliche Technikskeptikerin bahnt sie sich heimlich ihren Weg, mit nur einem Ziel vor Augen: die Firma von innen heraus zu zerschlagen. Zusammen mit ihrem Kollegen, dem nicht gerade ehrgeizigen Wes Kavakian, sucht sie nach den Schwachstellen von Every und hofft, die Menschheit von der allumfassenden Überwachung und der emojigesteuerten Infantilisierung zu befreien. Aber will die Menschheit überhaupt, wofür Delaney kämpft? Will die Menschheit wirklich frei sein?
Ab CHF 29.35
Die 30er Jahre. Eine Schweizer Kleinstadt im Tessin. Die Grenze zum Italien Mussolinis ist nicht weit. Daniele, der Besitzer eines kleinen Landguts, führt ein gefährliches Doppelleben. Einesteils ist er Bauer und Familienvater, andernteils beteiligt er sich im Untergrund am Kampf gegen den Faschismus jenseits der Grenze - ein gefährliches Unternehmen, da der italienische Geheimdienst in der offiziell neutralen Schweiz wirkungsvolle Arme hat.
Ab CHF 17.75
Im Sommer 1939 treffen nach einer Studienreise durch Europa zwei Amerikaner in Zürich ein: ein Mister Dabbel Juh, den viele für den kommenden Diktator Amerikas halten, und dessen Berater, Professor Pickup, Ideologe und Erfinder der Pantaulogie. Bei ihren Begegnungen mit Persönlichkeiten des faschistischen und nationalsozialistischen Regimes haben sie nichts Neues über die Techniken, wie man Macht erwirbt, in Erfahrung bringen können. Erst ein italienischer politischer Emigrant, der wegen seiner Vorurteilslosigkeit der Zyniker genannt wird, konnte sie über diese Fragen belehren und ihnen klarmachen, daß die in jedem politischen System verborgene Wahrheit vor allem bei der Opposition zu suchen ist.
Ab CHF 18.30
Erzählt wird die Geschichte des jungen intellektuellen Widerstandskämpfers Pietro Spina, der, vom faschistischen Regime abgestoßen, sich den Kommunisten zuwendet. Doch auch dort erlebt er Enttäuschungen. Immer wieder muß er vor den Schergen Mussolinis fliehen. Schließlich gibt er sogar seine Identität auf und schlüpft in die Rolle des Priesters Don Paolo Spada. Mit den alltäglichen Sorgen der abruzzesischen Bauern konfrontiert, gerät Spina zunehmend in Widerspruch zur kommunistischen Parteiführung. "Wir alle leben provisorisch...Jeder von uns denkt: Jetzt, in diesem Augenblick, ist das Leben nicht erfreulich, man muß sich irgendwie arrangieren, man muß auch Demütigungen hinnehmen, aber alles ist nur vorrübergehend. Eines Tages wird das wahre Leben beginnen... So vergehen die Jahre, und vielleicht werden wir sterben, ohne wirklich gelebt zu haben... Man muß handeln. Man muß sagen: Genug. Ab heute.", Zitat aus "Wein und Brot"
Ab CHF 12.40
Zwei Mädchen verstecken sich in den schottischen Highlands. Sal ist 13, und sie weiß, wie man ein Kaninchen abzieht, ein Feuer macht und einen Unterstand baut, schließlich hat sie sich genug YouTube-Videos angeschaut und die Flucht in die Wildnis von langer Hand geplant. Jetzt muss sie zeigen, dass sie sich und ihre kleine Schwester Peppa durchbringen kann. Sal ist zwar selbst noch ein Kind, doch als ihre kleine Schwester Peppa zehn Jahre alt wird, weiß sie genau, was sie tun muss: Sie muss sie vor dem Freund ihrer Mutter schützen, denn in diesem Alter hat es bei ihr angefangen. Ein Jahr hat sich Sal auf die Flucht vorbereitet, und nun versteckt sie sich mit ihrer kleinen Schwester Peppa bestens ausgerüstet im Wald. Die Einzige, die weiß, wo sie sind, ist die Deutsche Ingrid, die ebenfalls in der Natur lebt. Doch wer sagt, dass Hexen immer böse sind? Ein Roman über die Liebe zwischen zwei Schwestern, die Verantwortung, die Kinder schon in jungen Jahren auf sich nehmen, die Schönheit der schottischen Landschaft und das Überleben in der Natur.»Kitsons Geschichte erreicht eine Tiefe, ohne in Untiefen abzugleiten.«
Ab CHF 23.70
Per Anhalter über den Atlantik! Eine wahre Abenteuergeschichte, die zwischen Europa, Afrika und Südamerika in den Weiten des Ozeans spielt: Eine Reise nach Brasilien im Segelboot. Per Anhalter. Timo Peters hat kein Boot, so gut wie keine Segelerfahrung und kaum Geld - nur die verrückte Idee, den Atlantik zu überqueren. In Gibraltar hat er schließlich Glück: Eine Mitsegelgelegenheit zu den Kanaren! Dort findet er das nächste Boot, und nach einem Stopp auf den Kapverden und unzähligen dramatischen, wundervollen und unvergesslichen Erlebnissen erreicht er Südamerika. Unterwegs taucht er ein in die skurrile Community der Weltumsegler. Er trinkt Champagner mit Millionären und lauscht den Geschichten stolzer Kapitäne. Doch zwischen den winzigen Inseln inmitten des Nichts treiben sich auch jede Menge Träumer, Hippies und Hasardeure herum. Eines haben sie alle gemeinsam: Sie wollen ausbrechen aus dem Alltag und sich auf die Suche machen nach der ganz großen Freiheit.
Ab CHF 14.90
»Eine zwingende Lektüre, in der alle Markenzeichen Nick Caves von Horror bis Menschlichkeit ihren Platz finden.« Irvine Welsh »Ich bin verdammt«, denkt Bunny Munro in jenem plötzlichen klaren Moment, der denen vorbehalten ist, die bald sterben werden. Er merkt, dass er in der Vergangenheit einen schlimmen Fehler gemacht haben muss, aber diese Erkenntnis verklingt so schnell, wie sie gekommen ist. Jetzt steht er da, in einem Hotelzimmer und in Unterhose, und die Begierde kehrt zurück ... Bunny Munro verkauft an der Südküste Englands einsamen Ehefrauen Kosmetikartikel und den Traum vom Glück. Durch den plötzlichen Tod seiner Frau aus der Bahn geworfen, tut er das Einzige, das ihm sinnvoll erscheint: Er steigt mit seinem Sohn ins Auto und fährt einfach los. Während Bunny bisweilen vor eifersüchtigen Ehemännern fliehen muss, sitzt der neunjährige Bunny junior geduldig im Auto und betrachtet die Welt durch die Augen seiner Enzyklopädie, die er eifrig studiert. Ihn tröstet allein seine Mutter, die ihm als guter Geist verheißt, dass alles gut werden wird. Als Bunny seinen altersschwachen boshaften Vater aufsucht, scheint der letzte Tag in seinem Leben gekommen ?»Ein Working Class Roman vom Feinsten. Voll von komischen, chaotischen, aber auch wütend machenden Erlebnissen [...]. Originelle Charaktere, skurrile und melodramatische Situationen. Ein großartiges Buch in der Tradition britischer Arbeiterfilme.«
Ab CHF 14.90
Bretonische Ferien und ein heimtückisches Verbrechen - der Bestseller jetzt als Taschenbuch. Inmitten der imposanten Felsen der berühmten Rosa Granitküste steht Commissaire Dupin vor einer unlösbaren Aufgabe: Es ist Hochsommer und er soll Urlaub machen. Am Strand entspannen, die milde Süße des Lebens auskosten - für Georges Dupin eine unerträgliche Vorstellung.Zum Glück, muss man da fast sagen, überschlagen sich bald die Ereignisse: Vor den Augen der Hotelgäste verschwindet eine Frau. Es wird ein Anschlag auf eine Abgeordnete verübt, die im Clinch mit den Landwirten liegt. Und wenig später erschüttert der Fund einer Leiche den Küstenort. Obwohl Claire und seine Kollegen aus Concarneau ihm strengste Erholung verordnet haben, nimmt Dupin mithilfe der Dorfbewohner heimlich die Ermittlungen auf. Zwischen verwunschenen Tälern, traumhaften Stränden und einer leuchtend bizarren Felslandschaft entwickelt sich ein abgründiger Fall.»Bannalec muss aufpassen, dass die Bretagne nicht durch seine unverschämt guten Bücher auf den Pfaden Dupins überlaufen wird.«
Ab CHF 14.90
Hochseefischer, Delfinforscher, Schmuggler und eine sagenumwobene Insel mitten im rauen Atlantik. Nie wieder wollte Kommissar Dupin auf dem Meer ermitteln. Doch in seinem fünften Fall verschlägt es ihn an einem strahlend schönen Junitag vor die äußerste Westküste der Bretagne. Auf die einzigartige Île de Sein, wo mehr Kaninchen als Menschen leben, der Frisör per Boot kommt und einst mächtige Hexen und sogar der Teufel persönlich hausten. Vor beeindruckender Kulisse - zwischen den Inseln Molène, Ouessant und der Bucht von Douarnenez - ermitteln der Kommissar und seine Inspektoren in einem rätselhaften Fall, der ihnen alles abverlangt, auch das Überschreiten der eigenen Grenzen.»Geschickt vereint Bannalec seine Geschichten um Mord und Betrug mit Impressionen aus der bretonischen Küche.«
Ab CHF 14.90
Vom Leben, wie es hätte sein können - und vom großen Glück, dass es anders gekommen ist als gedacht. Sie sind nicht mehr die Teenager, deren Freundschaft vor einem halben Jahrhundert auf tragische Weise endete. Das wissen Kat und Easy, als sie sich auf Kreta treffen. Aber wer sind sie jetzt, und wer waren sie damals? 1973 wird ihr Jahr. Das schwört Kat ihrer Freundin Easy in der Silvesternacht, und nicht nur, weil sie bekifft sind. In den folgenden Monaten können sie viel von dem abhaken, was auf ihrer Liste steht. Sich zu verlieben, zum Beispiel. Unglücklicherweise in denselben Mann: Fripp arbeitet im Jugendzentrum, trägt karierte Hemden und kennt sich mit Hesse aus. Doch es ist nicht etwa die Eifersucht, die ihrer Freundschaft bald darauf ein jähes Ende setzt, sondern ein tragischer Unfall. Fast fünfzig Jahre später erhält Kat, die einen erfolgreichen Blog für Lebensberatung führt, eine Nachricht von Easy. In einem alten Haus an der Südküste Kretas treffen sie sich wieder und nehmen zwischen ausschweifenden Festen mit griechischen Nachbarn und rauschhaften Nächten am Strand das große Stück Leben in den Blick, das hinter ihnen liegt. Doch erst, als ein überraschender Besucher auf die Insel kommt, ist es ihnen möglich, sich der entscheidenden Frage zu stellen: Warum nur haben sie so unterschiedliche Erinnerungen an die Zeit mit Fripp? Mit einzigartigem Humor und psychologischer Scharfsicht erzählt Susann Pásztor von den wundervollen und schrecklichen Unwägbarkeiten des Lebens, und der Kunst, ihnen zu begegnen.»Beeindruckende Beschreibung eines Abenteuers.«
Ab CHF 23.70
Kommissar Dupins dritter Fall - jetzt als KiWi-Taschenbuch In den spektakulären Salzgärten auf der Guérande-Halbinsel geht gerade die Sonne unter. Der Veilchenduft des Fleur de Sel liegt in der Luft, von dem die alten Salzbauern erzählen, er erzeuge bisweilen Wahnvorstellungen. So kommt es Kommissar Dupin tatsächlich vor, als aus heiterem Himmel auf ihn geschossen wird. Dabei wollte er sich in den Salinen nur nach ein paar mysteriösen Fässern umsehen, auf die ihn Lilou Breval, eine befreundete Journalistin, hingewiesen hat. Doch dann verschwindet Lilou spurlos. Zwischen dem malerischen Golfe du Morbihan und dem atemberaubenden Land des Salzes begibt sich Kommissar Dupin in eine aufreibende Ermittlung, die seine bislang persönlichste wird. Er stößt dabei nicht nur auf die energische Kommissarin Rose, sondern vor allem auf falsche Alibis, gewaltige Interessenkonflikte, dramatische Zerwürfnisse - und immer wieder auf urbretonische Geschichten.»Pflichtgepäck für den Urlaub, egal wo's hingeht!«
Ab CHF 15.75
Zum 70. Jahrestag - das Standardwerk zum Nürnberger Prozess in neuer Ausstattung Am 20. November 1945 begann in Nürnberg der vielleicht denkwürdigste Prozess der deutschen Geschichte. In 218 Tagen wurden 240 Zeugen gehört und 16.000 Protokoll-Seiten gefüllt. Am Ende dieser großen Abrechnung der Alliierten mit dem Nationalsozialismus stand die Verkündung von 12 Todesurteilen. Aber der Prozess war mehr als nur ein Verfahren gegen die Hauptkriegsverbrecher. Angeklagt war auch ein verbrecherisches System, das international anerkannte Rechtsnormen gänzlich geleugnet hatte. Damit gilt Nürnberg auch als Meilenstein auf dem Weg zu einem internationalen Strafrecht, das Völkermord und Verbrechen gegen die Menschlichkeit zu ahnden erlaubt. Der Journalist Joe J. Heydecker, einer von wenigen deutschen Berichterstattern in Nürnberg, schrieb zusammen mit Johannes Leeb das 1958 erstmalig veröffentlichte Standardwerk, das die zwölf Jahre der NS-Diktatur im Spiegel dieses Prozesses bilanziert. Zum 70. Jahrestag ist es nun in einer neuen Ausstattung erhältlich.»Die Aktualität ist ungebrochen«
Ab CHF 23.70
Malerische Abgründe - Kommissar Dupin ermittelt auf der traumhaften Belle-Île. Die Hitzewelle hat in diesem August sogar die Bretagne fest im Griff, keine Aussicht auf Abkühlung für Kommissar Dupin. Und zu allem Überfluss plant Nolwenn auch noch die große Feier seines zehnjährigen Dienstjubiläums. Doch dann wird eines Morgens ein Toter an der Küste bei Concarneau aus dem Meer gefischt, ein Bewohner der legendären Belle-Île - und ehe sich Dupin versieht, befindet er sich an Bord eines Schnellbootes auf dem Weg zur »schönsten Insel der Welt«.
Ab CHF 19.15
Ein Verbrechen im Herzen Concarneaus - der Nummer-1-SPIEGEL-Bestseller jetzt als Taschenbuch. In der »Blauen Stadt« am Meer feiern die Bretonen den Auftakt des Sommers, und alles könnte so wunderbar heiter sein, gäbe es nicht plötzlich einen Toten - genau vor Kommissar Dupins Lieblingsrestaurant, dem Amiral. Doch damit nicht genug: Ausgerechnet in diesen Tagen sind Dupins Inspektoren und seine Assistentin Nolwenn im Urlaub. Gemeinsam mit zwei neuen Kolleginnen widmet sich der Kommissar der alles entscheidenden Frage: Wer hatte es auf Docteur Chaboseau abgesehen? Einen Arzt, der großes Ansehen genoss und aus einer der einflussreichsten Familien der Gegend stammte. Während Dupin noch fieberhaft nach Anhaltspunkten sucht, kommt es zu einem Anschlag, der die gesamte Stadt in Aufruhr versetzt. So spannend wie stimmungsvoll macht dieser Krimi das wunderschöne Städtchen Concarneau zum Protagonisten: seine Häfen und Strände, seine Galerien und Restaurants, seine Traditionen und seine ganz besondere Geschichte. Und natürlich: seine Bewohner!
Ab CHF 15.75
Schau in die Welt, Junge, nicht in den Himmel! Die 70er-Jahre. Eine Vorstadt. Das Westdeutschland der letzten Baulücken, der verstockten Altnazis, der gepflegten Gärten. Die Kriegsgräuel sind beiseitegeschoben, zum Essen geht es in den Balkan Grill, die Einbauküche daheim überzeugt durch optimale Raumnutzung. Für den 10-jährigen Jungen aber ist es eine Welt der Magie, der geheimen Kräfte, des Kampfs des Bösen gegen das Gute. Der Leitstern des Jungen in diesem Kampf ist die große Schwester - das Kind Nr. 1 der Familie. Sie ist herzkrank und sehr lebenshungrig. Mit trockenem Humor und großer Aufsässigkeit stemmt sie sich gegen alle Bedrohungen, nicht zuletzt mithilfe der vergötterten Band Pink Floyd aus dem fernen London, den Kämpfern gegen das Establishment, deren Songs alles zum Glänzen bringen.»Gorkow wirft ein Kindheitsbild an die Wand, das nicht immer schön, aber immer schön erzählt ist; die Pink-Floyd-Grundierung trägt es bis in die Gegenwart, bis zum unmöglichen Roger Waters dieser Tage.«
Ab CHF 23.70
Eine Zeitreise in ein längst vergessenes Italien. Süditalien in den Sechzigerjahren. Im verschlafenen Girifalco übt sich der Postbote des Ortes als guter Geist. Denn ohne, dass die anderen Dorfbewohner es ahnen, greift er heimlich in ihren Briefverkehr ein und versucht so, den Dingen die richtige Richtung zu geben. Der Postbote von Girifalco führt ein zurückgezogenes Leben, liebt die Philosophie und hat ein ungewöhnliches Hobby: Er liest die durch seine Hände gehenden Briefe der Dorfbewohner mit, und wenn es sein muss, schaltet er sich sogar als heimlicher Korrespondent ein. Und ab und zu muss es sein: Liebende geraten auf Abwege, Mütter vermissen ihre in fremden Ländern das Glück suchenden Söhne, Dorfpolitiker und andere lokale Würdenträger mauscheln, was das Zeug hält. Mit anderen Worten: Im beschaulichen Girifalco geht alles seinen gewohnten Gang - bis dem Postboten ein Brief in die Hände fällt, der Erinnerungen weckt: an ein Jahre zurückliegendes Verbrechen und zwei tragische Liebesgeschichten, eine davon seine eigene. Ein charmanter, lustiger, rührender Roman mit einem zu Herzen gehenden Protagonisten.
Ab CHF 14.90
Für die kleine Spannung zwischendurch. Viveca Sten hat mittlerweile zehn Krimis rund um die Juristin Nora Linde und den Kommissar Thomas Andreasson geschrieben. Doch die gewähren uns nur einen kleinen Einblick in den Sandhamn-Kosmos. Wie haben Nora und Thomas sich damals eigentlich kennengelernt? Wie war das noch mal, als Thomas seinerzeit in den Polizeidienst eingetreten ist? Und was ist überhaupt aus den vielen Figuren geworden, die in den Sandhamn-Romanen eine Nebenrolle spielten? In diesen spannenden Kurzkrimis werden sie zu Hauptfiguren, und somit werden ganz nebenbei alle drängenden Fragen der Leser und Leserinnen beantwortet. Na ja - fast alle. Doch auch jeder, der die Sandhamn-Reihe noch nicht kennt, kann diese Kurzkrimis genießen, ob beim Warten auf den Bus oder im Wartezimmer des Zahnarztes. Viveca Sten schreibt nicht nur spannende Romane - auch in der kurzen Form ist sie eine Meisterin.
Ab CHF 13.50
»Sehr gut und äußerst interessant ... eine wichtige wissenschaftliche Studie, ausgezeichnet recherchiert« Ian Kershaw Drogen im Dritten Reich: Norman Ohler geht den Tätern von damals buchstäblich unter die Haut und schaut direkt in ihre Blutbahnen hinein. Arisch rein ging es darin nicht zu, sondern chemisch deutsch - und ziemlich toxisch. Wo die Ideologie für Fanatismus und »Endsieg« nicht mehr ausreichte, wurde hemmungslos nachgeholfen. Als Deutschland 1940 Frankreich überfiel, standen die Soldaten der Wehrmacht unter 35 Millionen Dosierungen Pervitin. Das Präparat - heute als Crystal Meth bekannt - machte den Blitzkrieg erst möglich. Auch der vermeintliche Abstinenzler Hitler griff gerne zur pharmakologischen Stimulanz: Als er im Winter 1944 seine letzte Offensive befehligte, war er längst süchtig nach Eukodal, einem Opiat stärker als Heroin. Täglich erhielt er von seinem Leibarzt Theo Morell verschiedenste Dopingmittel, dubiose Hormonpräparate und auch harte Drogen gespritzt. Nur so konnte der Diktator seinen Wahn bis zum Schluss aufrechterhalten.»Wer auf spannend geschriebene, gut recherchierte Lektüre über ein bisher weniger gut ausgeleuchtetes Kapitel der Nazi-Zeit hofft, wird nicht enttäuscht.«
Ab CHF 16.90
Mord auf dem Friedhof - Kommissar Duval taucht ein in die wechselvolle Geschichte der Côte d'Azur. Die Ermittlungen zu seinem achten Fall führen Kommissar Léon Duval diesmal in die Vergangenheit, in die Zeit des Zweiten Weltkriegs und der deutschen Besatzung. Hat das, was dort begann, womöglich Auswirkungen bis heute? Einmal im Jahr, zu den Gedenktagen im November, polieren die Franzosen die Ge-denksteine der Familiengräber und schmücken sie mit Chrysanthemen, Astern und Alpenveilchen. So auch in Cannes, auf dem historischen Friedhof Le Grand Jas. Auf einem der Gräber im israelitischen Feld aber liegt in einer blutroten Lache ein toter junger Mann. Duval übernimmt die Ermittlungen und erfährt schon bald, dass der junge Mann Jude war. War es eine antisemitisch motivierte Tat? Duvals Vorgesetzte wollen davon nichts wissen. Und doch schließt Duval diese Spur nicht aus, und seine Suche im Leben und Umfeld des jungen Mannes lässt eine Vergangenheit wieder aufleben, die manche lieber vergessen wollen. Aber auch privat hat Duval einiges auszustehen: Familienneuzugang Julie bekommt Zähne, und Freundin Annie hat Probleme, Kind und Beruf unter einen Hut zu bringen.
Ab CHF 14.90
Wer das Geld hat, hat die Macht. Sein Geld hat der spleenige Start-up-Unternehmer Gregory Hollister größtenteils in der Kryptowährung Bitcoin angelegt. Als er bei einem Unfall ums Leben kommt, beginnt die Suche nach seinem Privatvermögen. Das hat der paranoide Kalifornier gut versteckt. Wo befindet sich der digitale Schatz, den die Medien bereits Montecrypto nennen? Hollisters Witwe beauftragt den Privatdetektiv Ed Dante, das verschwundene Geld aufzuspüren. Dante recherchiert und stellt bald fest, dass etliche Personen hinter Montecrypto her sind. Das ist angesichts der kolportierten Summe von mehreren Milliarden Dollar nicht weiter verwunderlich - aber die anderen Interessenten sind keine gewöhnlichen Schatzsucher. Warum interessieren sich ausländische Geheimdienste, das FBI und die Mafia für den Schatz? Dante erkennt, dass Hollisters Vermächtnis aus mehr besteht als aus einem Haufen digitaler Münzen. Möglicherweise ist Montecrypto der Schlüssel zu einem immensen Finanzskandal, der die gesamte Weltwirtschaft in den Abgrund reißen könnte. Wird es Dante gelingen, das Geheimnis von Montecrypto zu lüften, bevor der digitale Schatz in die falschen Hände gerät? Eine weltweite Suche beginnt, die von Los Angeles über New York und Frankfurt bis nach Zug führt, ins sogenannte »Crypto Valley« der Schweiz. »Montecrypto« ist ein raffinierter literarischer Thriller über die neue internationale Finanzwirtschaft. Wer hat in Zukunft das Geld? Und wer die Macht? Hochspannend und aktuell: Tom Hillenbrand erweist sich mit diesem Buch als Meister des politischen Spannungsromans.
Ab CHF 19.15