Verändern - Erwachen - Vereinfachen - Aufräumen - Reinigen - Genießen - Wertschätzen - Erkunden - Teilen - Erholen. Mit diesen Begrifffen gliedert Eleanor Ozich ihr mit stimmungsvollen Fotos komponiertes Buch, in dem sie bedenkswerte Anregungen, verführerische Rezepte und hilfreiche Ideen für ein Leben jenseits von Hektik und Stress, Überfluss und Verschwendung zusammengestellt hat. Hierbei geht es ihr nicht darum, dass man herausfindet, mit wie wenig man auskommt, sondern um die Freude an den Dingen, ohne die man nicht leben will.
Unentbehrlicher Ratgeber In Zeiten großer Veränderungen müssen Unternehmen und Institutionen mit Spannungen und Gegensätzen umgehen können. Dieses bewährte Handbuch entwirft ein wissenschaftlich abgestütztes, umfassendes Modell zur Diagnose und Behandlung von Konflikten, das nicht nur für Führungskräfte unentbehrlich ist.
Eine extreme Herausforderung an Mut und Reitkunst führt zwei zusammen, die sich sonst nie begegnet wären: Alexandra aus England und Will aus Tennessee. Für beide hängt alles davon ab, das »Glory«, diesen 1200-Meilen-Marathonritt von Colorada nach Idaho, zu gewinnen. Aber es fällt ihnen immer schwerer, sich als Rivalen zu fühlen ...
In der schrecklichen Zeit, als Richard Löwenherz in Dürnstein gefangen saß und sein böser Bruder Johann Ohneland mit harter Hand in England herrschte, ging ein edler Geächteter mit einigen Getreuen in den Wald und sorgte auf seine Weise für Gerechtigkeit: Robin Hood. Er nahm von den reichen Herren, die ihre Leibeigenen schlecht behandelten, beraubte die nur auf ihr eigenes Wohlsein bedachten Mönche und beschenkte die Armen.
Mensch und Tier - Brüder der Schöpfung Karl Königs auf Brüderlichkeit begründetes Denken und Sinnen galt neben dem Menschen gleichermaßen den Tieren. Seine Tierbetrachtungen erlauben einen imaginativen Zugang zur Tierwelt und ein vertieftes Verständnis des Evolutionsgeschehens. Letztlich zeigt sich die unzertrennliche Verbundenheit von Mensch und Tier sowie die Notwendigkeit, das gegenwärtige Schicksal der Tiere in den Blick zu nehmen und deren Würde zu wahren. Daneben bieten die naturnahen Zeichnungen dieser Neuausgabe reichlich Stoff und Motive, Bruder Tier zu begegnen.
Was erzählen wir uns nach dem Ende des Lebens? »Und es rollt, fließt, tanzt in mächtigen Wogen. Hin und zurück. Das Licht wirft abwechselnd schwarzgrüne Schatten und glitzernde Netze ins Wasser. Tiefem Dröhnen folgt betäubende Stille. >Woher kommst du?< ...« Am Grund des Mittelmeeres, das für so viele Ort der Freude und Erquickung und für Unzählige Ort des Vergessens und namenlose Grabstätte ist, erhält diese Frage Antworten. Drei anfangs namenlose Stimmen, drei Menschen und ihre Schicksale treten hier miteinander in Verbindung und können dabei einander nichts mehr verbergen. Alles offenbart sich. Keine Täuschung gelingt. Und so sinkt im mythischen Element Wasser zwar die Vergangenheit auf den Meeresgrund, doch die Geschichte dieser Leben steigt als Klage gegen Unterdrückung und Zwänge, gegen Missachtung und Qual von Armen und Frauen wieder an die Ufer unserer Gegenwart zurück.
Bernard Lievegoed ist einem großen Kreis von Menschen als Hochschullehrer, Psychiater und Unternehmensberater bekannt geworden. Veröffentlichungen wie "Organisationen im Wandel" oder "Lebenskrisen - Lebenschancen" zeigen diese Seite seines Lebens und Wirkens. Eine andere wendet Lievegoed dem Betrachter zu, der ihn als Verfasser von "Der Mensch an der Schwelle" oder "Alte Mysterien und soziale Evolution" kennt. Es sind Erkenntnisfragen, die den Anthroposophen Bernard Lievegoed beschäftigen. Wie ist es Lievegoed gelungen, in seinem langen Leben zwei scheinbare Extreme auf so ausgesprochen produktive Art miteinander zu verbinden? Diese Frage ließ den holländischen Journalisten Jelle van der Meulen, der Lievegoeds Arbeit seit Jahren verfolgt hat, nicht los. So kam es zu einem ausführlichen Interview, das drei Tage lang dauerte. Daraus entstanden ist ein lebendiges Porträt, das die unabhängige, stets undogmatische Sicht dieser Persönlichkeit und ihre außerordentliche Initiativkraft ebenso deutlich werden läßt wie den tiefen Ernst ihres Fragens.
Arthur Zajonc beschreibt die gemeinsame Geschichte von Licht und Bewusstsein - ein erzählendes Sachbuch, voller Gedankenblitze, überraschender Geschichten, frappierender Einsichten und Poesie.
Licht und hell - edel und fantasievoll Kerzen spenden uns seit Tausenden von Jahren Licht und erhellen dabei nicht nur unsere Räume. Ihr Schein schafft zudem eine wohlige Atmosphäre, schenkt Geborgenheit, lässt uns innehalten, Stille und Freude spüren. Das Licht einer Kerze trägt uns sanft durch von Trauer erfüllte Zeiten, weckt Hoffnungen und erhellt besondere Tage im Leben mit festlichem Glanz. Die Designerinnen Michèle Brunnmeier und Stephanie Friedrich regen mit ihren kreativen Kreationen dazu an, Kerzen bewusst einen Platz in unserem Alltag zu schenken. Das Buch ist reich an ästhetischen und nachhaltigen Kerzen-DIY-Projekten, die unser Leben nicht nur heller, sondern durch die Glanzlichter zu etwas Besonderem machen.
Tief im Wald leben unter den Wurzeln einer alten Pinie die Wichtelkinder mit ihren Eltern. Sie spielen mit ihren Freunden, den Eichhörnchen, der Fledermaus, den Fröschen, Schnecken und Salamandern. Aber auch andere Tiere gibt es im Wald, wie die Schlange, vor der der Vater die vier Kinder beschützt. Und dann sind da noch die Trolle und Elfen, denen die Kinder beim nächtlichen Reigen zuschauen. Durch alle Jahreszeiten wird das Leben der Wichtelkinder dargestellt, vom Pflücken der Vorräte im Sommer bis zum Holz sammeln und Schlitten fahren im Winter. Mit den Kindern kann man das Leben der Natur verfolgen - und lernt, wie in der altbewährten Häschenschule, viel über die wirklichen und fast wirklichen Gestalten des Waldes.
Eines Tages taucht Giesbert im Garten auf - an einem Tag, an dem es wie aus Kübeln schüttet. Kurzerhand erklärt er eine alte Regentonne zu seinem neuen Zuhause und macht Bekanntschaft mit seinen neuen Nachbarn. In kurzen, reich illustrierten Episoden erzählt Daniela Drescher aus dem Leben ihres Gartenwichtels Giesbert - ursprünglich der Gattung der Regenrinnen- Wichte zugehörig -, der das Leben in seiner neuen Umgebung gehörig auf den Kopf stellt. Er veranstaltet ein Schneckenrennen, legt sich bisweilen mit Kater Munz an und verliebt sich in die Elfe Gisela ...
Martine kann auf einer Giraffe reiten und sie verfügt über magische Heilkräfte. Höhlenmalereien deuten darauf hin, dass sie ihre geheime Gabe jetzt für die Tiere des Meeres brauchen wird. - Gekonnt verwebt Lauren St John eigene Erfahrungen mit Tieren und aktuelle zoologische Erkenntnisse mit magisch-mystischen Elementen zu einer atemberaubenden Geschichte, auf die viele begeisterte LeserInnen ihres ersten Buches Die weiße Giraffe schon sehnsüchtig warten.