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Freies Geistesleben

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Ganze dreizehn Tage bleiben Martine und Ben, um die Hintergründe einer zweifelhaften Erbschaftsforderung aufzuklären - sonst ist die Wildtierfarm Sawubona für sie verloren. Das Gedächtnis eines Elefanten weist ihnen den Weg in die Wüste Namibias. Ein atemberaubendes Abenteuer, in dessen Mittelpunkt - wie immer bei Lauren St John - die Liebe zu den Tieren Afrikas steht.
Ab Fr. 21.15

Martine kann auf einer Giraffe reiten und sie verfügt über magische Heilkräfte. Höhlenmalereien deuten darauf hin, dass sie ihre geheime Gabe jetzt für die Tiere des Meeres brauchen wird. - Gekonnt verwebt Lauren St John eigene Erfahrungen mit Tieren und aktuelle zoologische Erkenntnisse mit magisch-mystischen Elementen zu einer atemberaubenden Geschichte, auf die viele begeisterte LeserInnen ihres ersten Buches Die weiße Giraffe schon sehnsüchtig warten.


Ab Fr. 21.15

Tief im Wald leben unter den Wurzeln einer alten Pinie die Wichtelkinder mit ihren Eltern. Sie spielen mit ihren Freunden, den Eichhörnchen, der Fledermaus, den Fröschen, Schnecken und Salamandern. Aber auch andere Tiere gibt es im Wald, wie die Schlange, vor der der Vater die vier Kinder beschützt. Und dann sind da noch die Trolle und Elfen, denen die Kinder beim nächtlichen Reigen zuschauen. Durch alle Jahreszeiten wird das Leben der Wichtelkinder dargestellt, vom Pflücken der Vorräte im Sommer bis zum Holz sammeln und Schlitten fahren im Winter. Mit den Kindern kann man das Leben der Natur verfolgen - und lernt, wie in der altbewährten Häschenschule, viel über die wirklichen und fast wirklichen Gestalten des Waldes.

Ab Fr. 20.30

Eines Tages taucht Giesbert im Garten auf - an einem Tag, an dem es wie aus Kübeln schüttet. Kurzerhand erklärt er eine alte Regentonne zu seinem neuen Zuhause und macht Bekanntschaft mit seinen neuen Nachbarn. In kurzen, reich illustrierten Episoden erzählt Daniela Drescher aus dem Leben ihres Gartenwichtels Giesbert - ursprünglich der Gattung der Regenrinnen- Wichte zugehörig -, der das Leben in seiner neuen Umgebung gehörig auf den Kopf stellt. Er veranstaltet ein Schneckenrennen, legt sich bisweilen mit Kater Munz an und verliebt sich in die Elfe Gisela ...

Ab Fr. 23.70
Frank Teichmann stellt in diesen sechs Vorträgen das besondere Verhältnis Goethes zum Rosenkreuzertum und dessen Hereinwirken in die Entwicklung der Anthroposophie Rudolf Steiners dar:Die Rosenkreuzer im 17. Jahrhundert und die Geschichte der platonischen Akademie / Die Geschichte der Rosenkreuzer / Rudolf Steiner über Christian Rosenkreutz / Eine rosenkreuzerische Einweihung im Mittelalter / Die Widerspiegelung der mittelalterlichen Einweihung in Goethes erster Harzreise / Goethe, das Rosenkreuzertum und die Michaelschule
Ab Fr. 22.55
Der zwölfjährige Chris darf auf Einladung seines Onkels an einem Segeltrip entlang der Küste Alaskas teilnehmen. Doch keine zwei Tage nach dem Start kentert das Boot; nur Chris und ein drei Jahre älterer Junge namens Frank - der Chris von Anfang an hasst - überleben. Die zwei Jungs retten sich an eine verlassene Küste - ohne Feuer, ohne Nahrung, ohne Funkmöglichkeit. Sie müssen den Strand nach Essbarem absuchen und Fische fangen. Bei einem neugierigen, freundlichen Raben fühlt Chris sich deutlich wohler als in der Gesellschaft des reizbaren Frank, aber die beiden müssen sich arrangieren, wenn sie in der Wildnis überleben wollen. Und was für ein Geheimnis birgt der unheimliche Baum der Toten, auf den sie bei ihrer Suche stoßen? Schließlich entdecken Chris und Frank eine unglaubliche Gemeinsamkeit zwischen sich. Und entwickeln ein Mitgefühl füreinander, das vielleicht den Weg in die Rettung weist ?
Ab Fr. 22.55
Das Buch über Susanne ist ein ungeheuer wichtiges Dokument. Es ist direkt von einem Menschen geschrieben worden, der von Kindheit an Autismus gehabt hat. Es ist nicht redigiert, nicht bearbeitet. Susanne gibt auf eine begreiflichere Weise als irgendein Lehrbuch einen tiefen Einblick dahinein, wie es ist, Autismus zu haben. (Christopher Gillberg, Professor für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Göteborg ) Anfang März des Jahres 1992, noch keine 26 Jahre alt, machte sich eine junge Frau auf die Reise nach Schweden, in die renommierte Annedalsklinik von Göteborg. Am Morgen des 2. März war sie mit Christopher Gillberg, dem dortigen Professor für Kinder- und Jugendpsychiatrie, verabredet - und dieser Tag im März veränderte ihr Leben: Susanne, es ist nun faktisch klar, du hast eindeutig Autismus. Jener kurze Satz fasste ihr ganzes 25-jähriges Leben-im-Chaos zusammen und war gleichsam ein Befreiungsschlag, der die Einsamkeit des Nicht-Wissens durchbrach.
Ab Fr. 14.35