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Tropen bei Klett-Cotta

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Ausgezeichnet mit dem Isländischen Literaturpreis für den besten Roman des Jahres Das Erwachen der Moderne im tiefen Schnee Islands. Der große Roman von einem der originellsten Autoren des Landes. So schräg und humorvoll, wie man es von Hallgrímur Helgason kennt, so literarisch und episch wie nie. 60 Kilo Sonnenschein ist die Geschichte von Gestur, einem unehelichen Bauernsohn aus dem fiktiven isländischen Dorf Segulfjörður. Während er bei immer neuen Ziehvätern heranwächst, schließlich selbst Vater wird, erwacht auch das moderne Island. Große Fischfänger steuern eines Tages den Hafen an, bringen Exotisches und Fremdes aus dem Umland und der weiten Welt. Mit den Waren kommen auch neue Werte, neue Moden und Gefühle ins kalte und tief verschneite Segulfjörður. Humorvoll, turbulent und mit unvergesslichen Figuren erzählt Hallgrímur Helgason vom Weg Islands in die Moderne. Stimmen zum Buch: »Die Figuren, die Helgason sich ausdenkt, sind eine rare Pracht. Seiner krachend absurden Phantasie verfällt man sofort.« Spiegel Online   »Hier kriegt man diese gute alte Leselust. Man verliert sich ganz in der wunderbaren Welt der Fiktion. Ich hatte Tränen in den Augen.« Sigurður Valgeirsson, Kiljan - Isändische TV-Sendung   »?für Schriftsteller scheint als Regel zu gelten: je langweiliger ihre Werke, desto spannender ihr Privatleben - wenn diese Sentenz stimmt, muss Hallgrímur Helgasons Privatleben sehr öde sein.« Stuttgarter Zeitung
Ab Fr. 29.35
In Stockholms Zeitungsredaktionen regiert die Angst. Drohungen gehören zum Alltag, populistische Meinungsmacher verschärfen die aufgeheizte Stimmung noch. Als eine junge Journalistin, die strikt für Meinungsfreiheit eingetreten ist, kaltblütig ermordet wird, werden die schlimmsten Befürchtungen plötzlich real. Nur Madeleine Winther, eine junge aufstrebende Nachrichtenredakteurin, bleibt davon merkwürdig unberührt und plant stattdessen ihre nächsten Schritte auf der Karriereleiter. Doch auch sie muss sich der Realität stellen, denn es bleibt nicht bei diesem einen Opfer. Der Täter, Carl Cederhielm, will Rache nehmen an allen, die dazu beitragen, dass seine Heimat Tag für Tag von Flüchtlingen überschwemmt wird. Sein Ziel sind die Medien, und gemeinsam mit zwei Gleichgesinnten eröffnet er die Jagd auf Journalisten. Es scheint, dass niemand die schwedischen Terroristen aufhalten kann. Doch dann taucht ein neuer Akteur auf der Bildfläche auf, der zum Äußersten entschlossen ist.»Engmans raffinierter Politthriller zeigt mit aufeinander zulaufenden Handlungssträngen, wie leicht Neid, Opportunismus und Geltungssucht im Fahrwasser von Gewalt zu Radikalisierung führen können.« Kulturnews, 28.03.2019 »"Der Patriot" ist gelungen konstruiert und enthält immer wieder überraschende Wendungen. Die Geschichte ist mehr als aktuell. Und das Schlimme daran - all das, was dieser Terrorist tut, ist denkbar. Es ist ein Angriff auf unsere Welt, wie wir sie kennen, auf unsere Meinungsfreiheit, unsere Demokratie.« HR1, 26.03.2019 »"Der Patriot" ist ein wirklich spannender Thriller, denn der Leser weiß nie, wie es auf der nächsten Seite weitergeht. Die Spirale der Gewalt dreht sich immer schneller, und damit nimmt auch die Spannung enorm zu. Pascal Engman profitiert von seinen Insider-Kenntnissen der schwedischen Zeitungslandschaft, und mit seinen journalistischen Fähigkeiten hat er daraus einen rasanten Roman gestrickt, dessen erschreckende Geschichte den Leser bis zur letzten Seite fesselt.« Andreas Kurth, Krimi-Couch, März 2019 »Dies ist eines der Bücher, die sich bis zum Schluss nicht aus der Hand legen lassen.« Beate Schräder, Westfälische Nachrichten, 04.03.2019 »Atemraubendes Thriller-Debüt.« TV-Star, Februar 2019
Ab Fr. 19.15
In Stockholm wird ein exklusiver Uhrenladen überfallen, kurz darauf verschwinden zwei reiche Geschäftsmänner. Vanessa Frank beginnt zu ermitteln und deckt Verbindungen zu einer Klinik in Chile auf, die illegale Organtransplantationen vornimmt. Im Auftakt der Thriller-Serie muss die Kriminalkommissarin sich der Macht des Organisierten Verbrechens stellen. Kann sie allein ein ganzes Netzwerk zu Fall bringen? Schweden: Vanessa Frank, Kriminalleiterin der Sonderkommission Nova, wurde betrunken am Steuer erwischt und vom Dienst suspendiert. Nicht das Einzige, was in ihrem Leben momentan schiefläuft. Doch anstatt einen Gang runterzuschalten, stürzt sie sich von ferne in neue Ermittlungen. Ein exklusiver Uhrenladen wurde ausgeraubt, aber keine einzige Uhr entwendet. Kurz darauf werden mehrere Geschäftsmänner entführt und nach Erpressung eines hohen Lösegeldes unversehrt wieder freigelassen. Außer ihrem dicken Bankkonto verbindet die Männer nichts miteinander. Und niemand von ihnen will auch nur ein Wort sagen. Was zunächst wie zwei seltsame Einzeltaten wirkt, entpuppt sich schon bald als brisanter Fall, der Vanessa Frank um den halben Erdball bis nach Chile jagt.
Ab Fr. 20.30

Eine Einladung, mit der Rettung der Welt bei uns selbst zu beginnen

 Wenn wir das Lebendige in uns achten, entwickeln wir einen Sinn für das Leben um uns herum. Wenn wir uns mit dem Leben verbunden fühlen, sind wir weniger verführbar, es zu konsumieren. Und wenn wir weniger abgelenkt sind, haben wir mehr Zeit für das, was uns wirklich glücklich macht: Beziehungen, Naturerfahrungen und inneres Wachstum. Wie uns das gelingen könnte, zeigt Ariadne von Schirach in ihren Glücksversuchen. Ein ebenso kluger wie humorvoller Kompass für antike und zeitgenössische Glücksvorstellungen, der zum Selbstversuch inspiriert.

 »Dieses Buch zeigt Wege auf, wie jeder seinem Glück ein Stück näherkommen kann.« NDR

 

 

Ab Fr. 14.35
Zack Herry erreicht die Stockholmer U-Bahn gerade noch rechtzeitig, um ein Selbstmordattentat zu verhindern. Doch ihm bleibt keine Zeit, die Motive der jungen Frau aufzudecken, denn ein Mord im Drogenmilieu verlangt erneut seinen vollen Einsatz. Das Opfer ist ein Kollege von Zack. Musste der Undercover-Polizist sterben, weil er zu viel wusste? Einen Moment zögert Zack Herry, bevor er die Selbstmordattentäterin in der Stockholmer U-Bahn stellt. Was treibt die junge Frau an, gibt es womöglich Verbindungen zum IS? Und warum sieht sie ihn so intensiv an, als wollte sie ihm eine Botschaft übermitteln? Der Sonderermittler hat allerdings keine Möglichkeit, sich lange mit dem Fall aufzuhalten, denn Zack wird auf den Mörder eines Polizisten angesetzt. Der stand kurz davor, einen bedeutenden Drogenring auszuheben, und die Vermutung liegt nahe, dass er deswegen gefoltert und umgebracht wurde. Zack beginnt im Drogenmilieu zu ermitteln, doch um tiefer vorzudringen, braucht er die Hilfe seines besten Freundes Abdula, der sich als Dealer einen Namen in der Szene gemacht hat. Doch können Zack und Abdula gegen einen der mächtigsten Drogenbosse der schwedischen Unterwelt bestehen?
Ab Fr. 18.30
»Ein beeindruckender, leidenschaftlicher Roman über das Leben schwarzer britischer Familien, ihre Kämpfe, Schmerzen, ihr Lachen, ihre Sehnsüchte und Lieben.« Jury des Booker-Preises Einst musste sich Amma ihre Anerkennung als schwarze, lesbische Dramatikerin in Londons Theaterszene hart erkämpfen, nun steht ihre Premiere am National Theatre kurz bevor. Ihre neunzehnjährige Tochter Yazz hofft nur, dass die Reaktionen auf das provokante Stück für sie nicht zu peinlich werden. Ammas älteste Freundin Shirley hat früher für Yazz die Babysitterin gespielt. Inzwischen ist sie nach jahrzehntelanger Arbeit an unterfinanzierten Schulen ausgebrannt. Ihr größter Verdienst ist Carole, eine ehemalige Problemschülerin, die es bis nach Oxford geschafft hat. Doch Dankbarkeit hat sie dafür nie von Carole erfahren, die als Investmentbankerin nun mit den feinen Unterschieden der Upperclass konfrontiert ist. Caroles Mutter Bummi, die aus Nigeria stammt, kann mit der Britishness ihrer Tochter nichts anfangen, auch wenn sie ihr wohlweislich einen englischen Namen gegeben hat. So verschieden die Frauen und ihre Lebensgeschichten in diesem Roman sind, sind sie doch eng miteinander verbunden. Ihre Entscheidungen, ihre Kämpfe, ihre Fragen erschaffen ein einzigartiges, vielstimmiges Panorama unserer Zeit. Stimmen zum Buch: »Evaristo hat die Gabe, von ihren Figuren mit Sympathie und Anmut zu erzählen und dabei deren Anspruchshaltung sanft aufs Korn zu nehmen. Der lockere Ton und der Humor geben diesem Roman seinen Auftrieb.« The New York Times »Komplex, scharfsinnig, schmerzhaft, witzig, aufschlussreich und vor allem unterhaltsam.« The Boston Globe »Evaristos Fähigkeit, zwischen den Stimmen, Orten und Stimmungen zu wechseln, erinnert an eine außergewöhnliche Dirigentin und ihr Orchester.« The Paris Review »Bernardine Evaristo gehört zu den Autorinnen, die von jedem gelesen werden sollten, überall.« Elif Shafak »Bernardine Evaristo hat einen halben Booker-Preis bekommen, aber sie verdient den ganzen Ruhm.« The Washington Post »Sprüht vor Vitalität« Financial Times »Der Roman des Jahres.« Washington Review of Books»Evaristo hat die Gabe, von ihren Figuren mit Sympathie und Anmut zu erzählen und dabei deren Anspruchshaltung sanft aufs Korn zu nehmen. Der lockere Ton und der Humor geben diesem Roman seinen Auftrieb.« The New York Times »Komplex, scharfsinnig, schmerzhaft, witzig, aufschlussreich und vor allem unterhaltsam.« The Boston Globe »Evaristos Fähigkeit, zwischen den Stimmen, Orten und Stimmungen zu wechseln, erinnert an eine außergewöhnliche Dirigentin und ihr Orchester.« The Paris Review »Bernardine Evaristo gehört zu den Autorinnen, die von jedem gelesen werden sollten, überall.« Elif Shafak »Bernardine Evaristo hat einen halben Booker-Preis bekommen, aber sie verdient den ganzen Ruhm.« The Washington Post »Sprüht vor Vitalität« Financial Times »Der Roman des Jahres.« Washington Review of Books
Ab Fr. 29.35
Ein Mann kommt mit seinem Sohn zurück. Er hat seine Frau verloren und eines seiner Kinder in Los Angeles zurückgelassen. Nachts fährt er als Chauffeur durch sein Heimatland, das ihm Himmel und Hölle zugleich ist, auf der Suche nach einem neuen Leben. Der Erzähler Tom arbeitet als VIP-Fahrer, holt hohe Angestellte von Pharmaunternehmen und Diplomaten vom Flughafen ab und bringt sie nach Zürich oder Bern. Unterwegs durch die Nacht entspinnen sich Dialoge, die von großer Fremdheit und unheimlicher Intimität sind. Währenddessen führen die Gedanken des Fahrers immer auch weg von der Straße, hin zu den Wanderungen mit seinem Vater zum schwarzen Mönch, noch öfter hin zu Nina, seiner verstorbenen Frau. Sie ist Gast auf jeder Fahrt, flüstert ihm ein, zieht ihn hin zu den Narben der Landschaft. Orte, an denen schwere Unfälle geschehen sind, Flugzeugabstürze und andere Machtproben des Schicksals. Morgens nach der Arbeit setzt er sich ans Bett seines schlafenden Sohnes, legt die Hand auf seine Haut, versucht, eine Zukunft zu sehen. Auf dunstverhangenen Straßen nähert sich Tom Kummer auf eindringliche Weise der großen Unbekannten des Lebens: dem Tod.109143435
Ab Fr. 25.95
»Wie geht Selbstermächtigung? Lady Bitch Ray macht's vor.« Dr. Svenja Flaßpöhler Reyhan Sahin - besser bekannt als Lady Bitch Ray - verkörpert eine ebenso einzigartige wie aufregende Position im feministischen Diskurs: Als promovierte Linguistin, provokante Rapperin und alevitische Muslimin spricht sie über weibliche Sexualität, den Islam und Antirassismus wie keine andere. Denn sie kennt sich mit Diskriminierung aus: als Frau im wissenschaftlichen Universitätsbetrieb, als türkisch-muslimische Alevitin, als Rapperin in der männlich dominierten Hip Hop-Szene. Sie steht für einen neuen Feminismus, der sich der eindimensionalen Fixierung auf die weiße westliche Frau entgegenstellt und sich für Selbstermächtigung und Entscheidungsfreiheit für alle Menschen einsetzt. In einer Sprache, in der sich Ghettoslang und wissenschaftliche Analyse unverschämt nahekommen, zeigt sie, wo in Sachen Gleichberechtigung die großen Diskrepanzen liegen. Lady Bitch Ray engagiert sich für Frauensolidarität, bricht mit Sex-Tabus und macht deutlich, dass sich Kopftuch, Modebewusstsein und Feminismus keineswegs ausschließen.  »Durch mein früh ausgeprägtes Selbstbewusstsein und meine Stärke tat ich automatisch emanzipierte und feministische Dinge, indem ich mich wehrte und selbstbestimmt meinen eigenen Weg ging. Ich kam sozusagen über die Praxis zum Feminismus, nicht über die Theorie. Die las ich mir viel später an. Ich musste mich sozusagen aus Betroffenheit emanzipieren.«  »Yalla, Feminismus ist ein derber Text, der den allgegenwärtigen männlichen Hip-Hop-Gestus ins Weibliche übersetzt« Laura de Weck, SRF Literaturclub, 30.06.2020 »In die Welt der facettenreichen Rapperin einzutauchen ist ein Abenteuer, aber eröffnet manchen neuen Blickwinkel.« Sabine Hagemann, Frankfurter Wochenblatt, 20. Mai 2020 »Lady Bitch Ray engagiert sich für Frauensolidarität, bricht mit Sex-Tabus und macht deutlich, dass sich Kopftuch, Modebewusstsein und Feminismus nicht ausschließlich.« Stadtzauber Kulturmagazin, März 2020 »[?] die sprachgewandte Autorin, Rapperin und Wissenschaftlerin [?] beschert dem festgefahrenen feministischen Diskurs diverse neue Impulse und explizite Reize - zum einen durch wissenschaftliche Forschung zu Phänomenen wie Intersektionalität, Sexismus im HipHop und in der Wissenschaft und zum anderen, wenn sie im Rahmen ihres "subversiven Feminismus via expliziten Sexrap" knallhart und kilometerweit unter der Gürtellinie absolute No-Gos flowt.«Charlotte Karnach, Kulturkompass, 17.01.2020 »Dr. Bitch Ray kratzt nicht nur an den gesellschaftlichen Wunden, sie durchlöchert sie.« Anna-Katharina Ahnefeld, Hessische/Niedersächsische Allgemeine, 14.01.2020 »[?] Eine Streitschrift und ein Manifest der weiblichen Selbstermächtigung.« Die Referentin, Dezember 2019 »Ein Buch, das aus der feministischen Reihe tanzt und sie um eine weitere Bedeutungsachse ergänzt.« Samuela Nickel, Neues Deutschland, 07./08.12.2019 »Sahin beschreibt in >Yalla, Feminismus!< die Welten des Musikbiz und der Unis noch immer mit der Bissigkeit des Underdogs.« Samuela Nickel, Neues Deutschland, 07.12.2019 »[?] lustig, brodelnd und klug für einen differenzierten Feminismus. « Christiane Lutz, Süddeutsche Zeitung, 26.11.2019 »Über die Parallelen, die Sahin zwischen ihren Erfahrungen in der Musikbranche und an der Hochschule zieht, hat man noch viel zu wenig gelesen.« Elena Witzeck, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 05.11.2019 »Die Pionierin steckt ihre Claims ab, bevor ein run auf das Gold der genderfluiden Diversität losgeht und Agent*innen der Zukunft den Rap der alten Männer zu Makulatur erklären.« Jamal Tuschick, der Freitag, 30.10.2019 »Das Buch ist eine an Vagina-Neologismen erinnernde wortgewaltige feministische Sezierung des Deutsch-Rap, des Islam sowie des Wissenschafts- und Universitätsbetriebs [?] Das widerspenstige Ich, das der Kollektivzuschreibung immer wieder von der Schippe springt, ist Lady Bitch Rays Programm. « Miryam Schellbach, literataz, 15.10.2019 »Sahin informiert, differenziert und empfiehlt anzuerkennen, dass es im Spannungsfeld zwischen Sexismus und antiislamischer Hetze keine einfachen Lösungen gibt. [?] Sie macht es sich nirgendwo bequem, weder im Rap, an der Universität noch im Feminismus. Ihre Kritik, gerade die vehemente, persönliche, reflektiert ihre Position auf und zwischen diversen Stühlen stets mit. Immer geht es um mehrere Hierarchie-Achsen zugleich - Geschlecht, Herkunft, Religion, Bildung, Schicht, Pop- und Hochkultur. Das nie aus den Augen zu verlieren ist vielleicht die größte Stärke dieses wirklich nicht leisen, dafür ausgesprochen klugen Buchs.« Sabine Rohlf, Berliner Zeitung, 26.09.2019 »Es ist die Verbindung dieser persönlichen Diskriminierungserfahrungen in der Welt des Hip-Hop und der Wissenschaft (der "Fuckademia", so Sahin) mit anspruchsvollen Kapiteln über feministische Theorien, die dieses Buch so lesenswert macht, sagt die Kritikerin Azadê Pesmen.« Gesa Ufer, Deutschlandfunk Kultur, 07. Oktober 2019
Ab Fr. 23.70