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Das Luftschiff von Rademacher, Cay

Roman
CHF 27.90
bis 10% Rabatt mit Kundenkonto & Kundenkarte
Hersteller: Langen-Müller
ISBN: 978-3-7844-3413-1
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Mai 1937: Der Journalist Walter Jaeger bekoMMt den Auftrag über die Fahrt des deutschen Luftschiffes "Graf Zeppelin" von Rio de Janeiro ach Friedrichshafen zu berichten. Eine abgeschlossene, luxuriöse Welt für Passagiere und Besatzung, getragen von hunderttausend Kubikmeter hochbrennbarem Wasserstoff. Bald merkt Jaeger, daß so mancher seiner Mitreisenden etwas zu verbergen hat. Mitten über dem Atlantik meldet ein Funkspruch, daß ein Saboteur an Bord ist ...
Autor Rademacher, Cay
Verlag Langen-Müller
Einband Kartonierter Einband (Kt)
Erscheinungsjahr 2016
Seitenangabe 280 S.
Meldetext Abhol-/Versandbereit in 48 Stunden ( Werktags)
Ausgabekennzeichen Deutsch
Abbildungen Raster,schwarz-weiss, farbige Illustrationen, Raster, farbig, schwarz-weiss Illustrationen
Masse H20.6 cm x B12.6 cm x D2.5 cm 305 g
Auflage 2. A.
Verlagsartikelnummer 03413
Erscheinungstermin 20160616
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Über den Autor Rademacher, Cay

CAY RADEMACHER, geboren 1965, ist freier Journalist und Autor. Seine Provence-Serie umfasst elf Fälle, zuletzt 'Stille Sainte-Victoire' (2023). Bei DuMont erschienen auch seine Romane aus dem Hamburg der Nachkriegszeit: 'Der Trümmermörder' (2011), 'Der Schieber' (2012) und 'Der Fälscher' (2013). Außerdem veröffentlichte er die Kriminalromane 'Ein letzter Sommer in Méjean' (2019), 'Stille Nacht in der Provence' (2020) und 'Die Passage nach Maskat' (2022) sowie das Sachbuch 'Drei Tage im September

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» Sonntag, 3. September 1939,
an Bord der Athenia, 19.38 Uhr.
Edith Lustig schlendert über das
Promenadendeck des britischen
Oceanliners und hat noch eine
Minute zu leben.«
Sie war das letzte Schiff, das Europa im Frieden verließ - und das erste, das
im Zweiten Weltkrieg von einem deutschen U-Boot versenkt wurde: Auf der
Athenia waren über tausend Passagiere auf dem Weg von Glasgow nach
Montreal,
darunter amerikanische Touristen, polnische und deutsche Juden,
andere Verfolgte der Naziherrschaft und britische Geschäftsleute. Der Kommandant
von U30 hielt das Schiff für einen Truppentransporter und schoss -
118 Passagiere ertranken.
In einer Reihe von Einzelszenen deckt Cay Rademacher erstaunliche Zusammenhänge
der Tragödie auf: So befindet sich die kleine Tochter des Filmregisseurs
Ernst Lubitsch unter den Passagieren der Athenia. Um die amerikanischen
Überlebenden zu betreuen, schickt der US-Botschafter in London seinen Sohn
nach Glasgow: Sein Name ist John F. Kennedy . . .
Es sind die zahlreichen präzise und lebendig geschilderten Details, die die
Geschichte einer vergleichsweise kleinen Katastrophe zum genauen Abbild
einer Zeit und ihrer Atmosphäre werden lassen. In der Welt der Athenia fängt
Rademacher
ein Spiegelbild Europas am Rande des Abgrunds ein und entfaltet
ein spektakuläres Panorama der ersten Tage des Zweiten Weltkrieges.

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Méjean, ein Fischerdorf an der Côte Bleue, in dem Bewohner und Gäste die ersten heißen Tage genießen. Bis fünf Fremde aus Deutschland anreisen. Mit ihnen kehren die düsteren Erinnerungen an ein seit dreißig Jahren ungelöstes Verbrechen zurück - und damit Misstrauen, Angst und Hass. Sommer 1984: Claudia und Dorothea, Oliver, Barbara, Rüdiger und Michael haben gerade Abitur gemacht. Die Clique verbringt einen letzten gemeinsamen Urlaub im Ferienhaus von Michaels Eltern. Bis eines Nachts Michael zum Schwimmen in eine Bucht geht und nicht wieder auftaucht. Am nächsten Tag wird seine Leiche gefunden, und es ist klar: Es handelt sich um Mord. Doch die Polizei findet keinen Schuldigen. Nun, im Sommer 2014, sind die fünf überlebenden Freunde von einst wieder zusammen in Méjean. Sie haben sich längst aus den Augen verloren. Manche haben Karriere gemacht, andere sind gescheitert. Aber sie alle haben einen Brief erhalten, der sie an diesen Ort zurückzwingt. Auch Commissaire Renard aus Marseille reist an, der ebenfalls ein Schreiben erhalten hat. Denn in diesem Sommer in Méjean, so verspricht der anonyme Absender, werden sie endlich Michaels Mörder finden ...

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Kommissar Staves zweiter Fall
Hamburg 1947: Es ist das Jahr der Extreme. Nach dem bitterkalten Hungerwinter stöhnt die zerbombte Stadt schon im Frühling unter quälender Hitze. Und Oberinspektor Frank Stave wird mit einem neuen Fall konfrontiert. In den Ruinen einer Werft wird die Leiche eines Jungen gefunden. Zusammen mit Lieutenant MacDonald und Doktor Czrisini macht sich Stave auf die Suche nach dem Mörder, und die Ermittlungen führen sie in die Welt der »Wolfskinder« - jener elternlosen Kinder, die aus den besetzten Ostgebieten geflohen sind und sich nun zu Banden vereint als Kohlenklauer, Prostituierte und Schmuggler durchschlagen.
Doch nicht nur beruflich sieht Frank Stave sich vor Rätsel gestellt: Mitten in den Untersuchungen steht plötzlich sein Sohn vor der Tür, der aus der russischen Kriegsgefangenschaft zurückgekehrt ist. Ein schmerzhafter Weg der Annäherung liegt vor ihnen, während Stave zugleich um den Erhalt der Beziehung zu seiner Geliebten Anna kämpft.
Als zwei weitere Leichen entdeckt werden, gerät Stave zunehmend unter Druck. In einer dramatischen Nacht im Hafen soll sich schließlich entscheiden, ob Stave den Täter zu fassen bekommt ...

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