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Ein letzter Sommer in Méjean von Rademacher, Cay

Kriminalroman
CHF 19.90
bis 10% Rabatt mit Kundenkonto & Kundenkarte
Hersteller: DuMont Taschenbuch
ISBN: 978-3-8321-6525-3
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Méjean, ein Fischerdorf an der Côte Bleue, in dem Bewohner und Gäste die ersten heißen Tage genießen. Bis fünf Fremde aus Deutschland anreisen. Mit ihnen kehren die düsteren Erinnerungen an ein seit dreißig Jahren ungelöstes Verbrechen zurück - und damit Misstrauen, Angst und Hass. Sommer 1984: Claudia und Dorothea, Oliver, Barbara, Rüdiger und Michael haben gerade Abitur gemacht. Die Clique verbringt einen letzten gemeinsamen Urlaub im Ferienhaus von Michaels Eltern. Bis eines Nachts Michael zum Schwimmen in eine Bucht geht und nicht wieder auftaucht. Am nächsten Tag wird seine Leiche gefunden, und es ist klar: Es handelt sich um Mord. Doch die Polizei findet keinen Schuldigen. Nun, im Sommer 2014, sind die fünf überlebenden Freunde von einst wieder zusammen in Méjean. Sie haben sich längst aus den Augen verloren. Manche haben Karriere gemacht, andere sind gescheitert. Aber sie alle haben einen Brief erhalten, der sie an diesen Ort zurückzwingt. Auch Commissaire Renard aus Marseille reist an, der ebenfalls ein Schreiben erhalten hat. Denn in diesem Sommer in Méjean, so verspricht der anonyme Absender, werden sie endlich Michaels Mörder finden ...

Autor Rademacher, Cay
Verlag DuMont Taschenbuch
Einband Kartonierter Einband (Kt)
Erscheinungsjahr 2020
Seitenangabe 464 S.
Meldetext Abhol-/Versandbereit in 48 Stunden ( Werktags)
Ausgabekennzeichen Deutsch
Masse H19.0 cm x B12.5 cm x D3.0 cm 390 g
Auflage 3. A.
Erscheinungstermin 20200519
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Über den Autor Rademacher, Cay

CAY RADEMACHER, geboren 1965, schreibt in mehrere Sprachen übersetzte Kriminalromane, etwa die 'Trümmermörder'-Trilogie aus dem Hamburg der Nachkriegszeit oder die Provence-Serie um Capitaine Roger Blanc. Außerdem erschienen 'Ein letzter Sommer in Méjean' (2019), 'Stille Nacht in der Provence' (2020) und 'Die Passage nach Maskat' (2022) sowie das historische Sachbuch 'Drei Tage im September' (2023). Cay Rademacher lebt mit seiner Familie bei Salon-de-Provence.

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» Sonntag, 3. September 1939,
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Minute zu leben.«
Sie war das letzte Schiff, das Europa im Frieden verließ - und das erste, das
im Zweiten Weltkrieg von einem deutschen U-Boot versenkt wurde: Auf der
Athenia waren über tausend Passagiere auf dem Weg von Glasgow nach
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118 Passagiere ertranken.
In einer Reihe von Einzelszenen deckt Cay Rademacher erstaunliche Zusammenhänge
der Tragödie auf: So befindet sich die kleine Tochter des Filmregisseurs
Ernst Lubitsch unter den Passagieren der Athenia. Um die amerikanischen
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nach Glasgow: Sein Name ist John F. Kennedy . . .
Es sind die zahlreichen präzise und lebendig geschilderten Details, die die
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einer Zeit und ihrer Atmosphäre werden lassen. In der Welt der Athenia fängt
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Kommissar Staves zweiter Fall
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