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Symbiosen in unseren Wiesen, Wäldern und Mooren (eBook) von Gigon, Andreas

60 Typen positiver Beziehungen und ihre Bedeutung für den Menschen
CHF 41.00
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Hersteller: Haupt Verlag
ISBN: 978-3-258-48248-4
Rückgabe: Keine Rückgabe möglich
Verfügbarkeit: Abhol-/Versandbereit in 24 Stunden (Bestellschluss 13 Uhr Werktags)
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Im vorliegenden Buch geht es um die positiven Beziehungen, das heißt, um zwischenartliche gegenseitige oder einseitige Förderungen in Magerwiese, alpinem Rasen, Pioniervegetation, Laubwald, Nadelwald, naturnaher Hecke und Hochmoor. In diesen Ökosystemen wurden jeweils Dutzende bis Hunderte von Symbiosen und anderen positiven Beziehungen zwischen Pflanzen, Tieren, Pilzen und Mikroorganismen festgestellt. Rund 400 Einzelbeziehungen - darunter äußerst faszinierende und oft wenig bekannte - werden in Text und Bild präsentiert. Sie können zu etwa 60 Typen zusammengefasst werden, also zu Gruppen von Beziehungen, die auf ähnlichen ökologischen Prinzipien beruhen. Gesamthaft zeigt sich, dass die zwischenartlichen positiven Beziehungen für das «Funktionieren» der Ökosysteme sowie der Biosphäre und somit für das Leben des Menschen unentbehrlich sind. Die landläufige Auffassung, dass der Kampf ums Dasein, die Konkurrenz und das Fressen-und-gefressen-Werden in der Natur vorherrschen, wird diskutiert und ergänzt durch die Einsicht, dass auch das zwischenartliche Fördern-und-gefördert-Werden unerlässlich ist. Das Buch richtet sich an interessierte Laien, Lehrpersonen, Studierende und Naturschutzfachleute. Es enthält auch 45 Tipps, die dazu anregen, positive Beziehungen in der Natur zu finden und zu beobachten.
Autor Gigon, Andreas
Verlag Haupt Verlag
Einband PDF
Erscheinungsjahr 2022
Seitenangabe 432 S.
Meldetext Abhol-/Versandbereit in 24 Stunden (Bestellschluss 13 Uhr Werktags)
Ausgabekennzeichen Deutsch
Masse 83'522 KB
Auflage 2. Auflage 2021
Plattform PDF
Verlagsartikelnummer 978-3-258-48248-4
Erscheinungstermin 20220711
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Über den Autor Gigon, Andreas

Andreas Gigon war ab 1972 Dozent, von 1985 bis 2007 Professor für Pflanzenökologie und Naturschutzbiologie an der ETH Zürich. Entwicklung des Naturschutzinstruments der «Blauen Listen der bedrohten Tier- und Pflanzenarten, die erfolgreich gefördert werden konnten». Gründungsmitglied des interdisziplinären ETH-Studiengangs Umweltnaturwissenschaften. Autor von über 100 Fachartikeln und -büchern.Felix Stauffer war Gymnasiallehrer für Biologie im Kanton Zürich. Mitarbeit in verschiedenen Gremien und Funktionen im Bereich der Schnittstelle Gymnasium-Hochschule.

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