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Klingonische Sprache, Quenya, Neusprech, Henochische Sprache, Sprachen und Schriften in Tolkiens Welt, Na¿vi-Sprache, Darkover, Baronh, Ithkuil, Nadsat, Klingon Language Institute, Sondersprache, Demiin, Henese Fleck, Rumantsch Grischun
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ISBN: 978-1-159-10333-0
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Quelle: Wikipedia. Seiten: 42. Kapitel: Klingonische Sprache, Quenya, Neusprech, Henochische Sprache, Sprachen und Schriften in Tolkiens Welt, Nävi-Sprache, Darkover, Baronh, Ithkuil, Nadsat, Klingon Language Institute, Sondersprache, Demiin, Henese Fleck, Rumantsch Grischun, Medefaidrin, Europanto, Globish, Ladin Dolomitan, Starckdeutsch, Nynorsk, Yerkish, Verdurische Sprache, Logische Sprache, Transpiranto. Auszug: Henochisch, oder die henochische Sprache ist eine magische Sprache. Sie wurde angeblich seit dem 10. März 1582 in London/Mortlake mittels Kristallomantie einem Medium übermittelt. Der Mathematiker, Geograph und Alchimist John Dee (1527¿1608), der damals noch als Hofastrologe und Berater der englischen Königin Elisabeth I. tätig war, notierte sie nach dem Diktat des Mediums Edward Kelley (1555¿1597), solange es sich in Trance befand. Laut Kelley sollte diese Sprache der Kommunikation Gottes mit seinen Engeln dienen. Kelley und Dee wollen sie von Engeln empfangen haben. Sie verfügt über ein individuelles Alphabet, Wortschatz und Grammatik. Seit dem Hermetischen Orden der Goldenen Dämmerung ab 1887 fand das henochische System Einzug in den Fundus magischer Praktiken. Henochisches Alphabet Von 1581 bis 1587 führte John Dee eine Reihe von magischen Operationen aus, deren Ziel es war, von den Engeln Gottes die Weisheiten zu erlangen, von denen er glaubte, sie seien mit den biblischen Patriarchen verloren gegangen. Im März 1582 lernte er Edward Kelley kennen, seinen einzigen Gehilfen bei diesem Vorhaben. Kelley war Rechtsgelehrter von zweifelhaftem Ruf, da er, bevor er Dee kennen lernte, wegen Betruges verurteilt worden war. Die Strafe für sein Vergehen war der Verlust der Ohren, welche ihm nach dem Prozess abgeschnitten wurden. Während der Sitzungen schaute Kelley in eine Kristallkugel und verfiel in Trance. Diese Kristallkugel, in den Manuskripten als Schaustein bezeichnet, lag auf dem Sigillum Dei Aemeth, welches in der Mitte der Tabula Sancta platziert war. Nach den vorbereitenden Gebeten, welche häufig über eine Stunde in Anspruch nahmen, stieg den Schilderungen Kelleys zufolge ein Licht aus dem Kristall und schwebte zu Edward Kelley, welcher daraufhin begann, die Nachrichten der Engel zu übermitteln. John Dee hatte vor sich mehrere Tafeln, bestehend aus 49 mal 49 Feldern, in denen einzelne Buchstaben angeordnet waren. Kelley sah in dem Kristall einen Engel, der ihm i

Verlag Books LLC, Reference Series
Einband Kartonierter Einband (Kt)
Erscheinungsjahr 2012
Seitenangabe 42 S.
Meldetext Folgt in ca. 5 Arbeitstagen
Ausgabekennzeichen Deutsch
Abbildungen Paperback
Masse H24.6 cm x B18.9 cm x D0.3 cm 104 g
Erscheinungstermin 20120228
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