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Kein Ort. Nirgends von Wolf, Christa

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Hersteller: Suhrkamp
ISBN: 978-3-518-18875-0
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Text und Kommentar in einem Band. In der Suhrkamp BasisBibliothek erscheinen literarische Hauptwerke aller Epochen und Gattungen als Arbeitstexte für Schule und Studium. Der vollständige Text wird ergänzt durch anschaulich geschriebene Kommentare.
Autor Wolf, Christa / Hilzinger, Sonja (Komment.)
Verlag Suhrkamp
Einband Kartonierter Einband (Kt)
Erscheinungsjahr 2006
Seitenangabe 157 S.
Meldetext Abhol-/Versandbereit in 24 Stunden (Bestellschluss 13 Uhr Werktags)
Ausgabekennzeichen Deutsch
Masse H17.7 cm x B11.4 cm x D1.1 cm 113 g
Reihe Suhrkamp BasisBibliothek
Verlagsartikelnummer 18875
Erscheinungstermin 20060828
Reihenbandnummer 75
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Über den Autor Wolf, Christa

Christa Wolf, geboren 1929 in Landsberg/Warthe (Gorzów Wielkopolski), lebte in Berlin und Woserin, Mecklenburg-Vorpommern. Ihr Werk wurde mit zahlreichen Preisen, darunter dem Georg-Büchner-Preis, dem Thomas-Mann-Preis und dem Uwe-Johnson-Preis, ausgezeichnet. Sie verstarb am 1. Dezember 2011 in Berlin.

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Der Schriftsteller Gérard de Nerval gehörte zur französischen Romantik und war mit Victor Hugo, Théophile Gautier und Heinrich Heine befreundet. Stets in Geldnöten und zunehmend von Wahnvorstellungen gequält veröffentlichte er vor allem Reiseberichte und Erzählungen und war als Übersetzer aus dem Deutschen tätig. Sein bis heute bekanntestes Werk ist die wie ein Traum des Ich-Erzählers aufgebaute Erzählung »Aurelia«, die Geschichte einer fatalen Liebe, deren phantastisch-sprunghafte Erzähltechnik Baudelaire und die Surrealisten nachhaltig beeinflusste.


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Von Gérard de Nervals (1808-1855) romantischer Liebeserzählung >Sylvie< aus dem Jahr 1853 war Umberto Eco als 20-Jähriger, wie er sagte, »erschüttert«. 45 Jahre lang hat er diese kaum vierzig Seiten lange Erzählung immer wieder gelesen, um sich und anderen zu erklären, wie sie stets aufs Neue eine magische Wirkung auf ihn ausüben konnte. Zuvor war schon Marcel Proust auf den einzigartigen Charakter dieses Textes aufmerksam geworden. Er beschrieb ihn als ein »Bild von irrealer Farbe« mit einer Atmosphäre, die zwischen den Worten liege »wie der Nebel eines Morgens in Chantilly«, als »Traum eines Traumes«, in dem man immer wieder die Orientierung verliert. Die vorliegende Ausgabe gibt Leserinnen und Lesern alles an die Hand, damit sie diese fesselnde Lektüre selbst erleben können: den französischen Text und die deutsche Neuübersetzung, sorgfältige biographische, historische Erläuterungen und Hinweise zur Übersetzung sowie die spannende, grundlegende Analyse Umberto Ecos.


Ab CHF 21.70