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Geschichte der Sklaverei von Eckert, Andreas

Von der Antike bis ins 21. Jahrhundert
CHF 14.50
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ISBN: 978-3-406-76539-1
Verfügbarkeit: Artikel-Nr. geändert. Ersatzartikel. Neu 45850614
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Noch heute leben schätzungsweise 40 Millionen Menschen in «moderner Sklaverei». Andreas Eckert zeichnet in seinem profunden Band die düstere Geschichte einer Institution nach, die schon seit der Antike in unterschiedlichen Ausprägungen in allen Weltregionen anzutreffen ist. Zugleich geht er der Frage nach den Motiven von Sklavenhändlern und -haltern nach, den Handlungsspielräumen der Versklavten und den Ursachen für den allmählichen Wandel der Sklaverei von einem akzeptierten Übel zu einer geächteten Abscheulichkeit.

Seit der Antike fällt der lange Schatten der Sklaverei auf die Weltgeschichte. Auch heute noch leben schätzungsweise 40 Millionen Menschen in "moderner Sklaverei". Andreas Eckert zeichnet in diesem Band die Geschichte einer Institution nach, die in ganz unterschiedlichen Ausprägungen in allen Weltregionen und allen Zeiten anzutreffen ist. Nicht zuletzt in Afrika und im atlantischen Raum spielte sie eine zentrale Rolle. Eckerts kenntnisreiche Darstellung geht auch der Frage nach, was Sklavenhändler und -halter dazu bewogen hat, derart grausame Verhältnisse zu schaffen und zu unterhalten, welche Spielräume Versklavte sich zu erkämpfen vermochten, und wie es dazu kam, dass aus einem akzeptierten Übel eine allgemein geächtete Abscheulichkeit werden konnte.

Autor Eckert, Andreas
Verlag Beck, C H
Einband Kartonierter Einband (Kt)
Erscheinungsjahr 2021
Seitenangabe 128 S.
Meldetext Artikel-Nr. geändert. Ersatzartikel. Neu 45850614
Ausgabekennzeichen Deutsch
Abbildungen broschiert
Masse H18.0 cm x B11.8 cm x D0.9 cm 118 g
Reihe Beck'sche Reihe
Erscheinungstermin 20210222
Reihenbandnummer 2920
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