Sie haben keine Artikel im Korb.

Die Geschichte der Sklaverei von Schneider, Martin

Von den Anfängen bis zur Gegenwart
CHF 14.50
bis 10% Rabatt mit Kundenkonto & Kundenkarte
ISBN: 978-3-7374-0973-5
Verfügbarkeit: Abhol-/Versandbereit in 48 Stunden ( Werktags)
+ -
Sie erhalten 14 Bonus-Punkte pro Exemplar. (mit Kundenkonto)
Unsere Bestellmengen-Rabatte:
Menge
10+
20+
50+
Rabatt
10 %
12.5 %
15 %

Zu Beginn des 21. Jahrhunderts gilt Sklaverei als eine der schwersten Menschenrechtsverletzungen. Sklaverei gab es als gesellschaftliche und rechtliche Institution seit der Antike und bildete für verschiedene Kulturen bis in die Neuzeit hinein eine wichtige wirtschaftliche Grundlage. Erst seit der Zeit der Aufklärung konnte sich allmählich eine Antisklavereibewegung durchsetzen, die im 19. und 20. Jahrhundert große Erfolge erzielte. Doch wie Recherchen mutiger Journalisten und von Menschenrechtsorganisationen zeigen, gibt es Sklaverei offenbar noch heute. Schätzungen von Menschenrechts- und Antisklavereiorganisationen gehen weltweit noch immer von bis zu 30 Millionen modernen Sklaven aus! Das vorliegende Buch bietet eine historische Einführung und Darstellung der Problematik und begibt sich auf Spurensuche. Es beschreibt die Entwicklung der Sklaverei für verschiedene Kulturen - von der Antike bis in die Neuzeit. In übergreifenden Artikeln skizziert es den Umgang mit der Sklaverei in den Bereichen Religion, Philosophie und Wirtschaft. Ebenso macht es deutlich, welche Unterschiede es zwischen alter und moderner Sklaverei gibt.

Autor Schneider, Martin
Verlag Marix
Einband Fester Einband
Erscheinungsjahr 2015
Seitenangabe 256 S.
Meldetext Abhol-/Versandbereit in 48 Stunden ( Werktags)
Ausgabekennzeichen Deutsch
Masse H20.0 cm x B12.5 cm x D1.9 cm 312 g
Reihe Marixwissen
Verlagsartikelnummer 626-01020
Wir freuen uns jetzt schon auf Ihre persönliche Bewertung zu diesem Produkt
  • Nur registrierte Benutzer können Rezensionen verfassen
*
*
  • Schlecht
  • Sehr gut
*
*
*
*

Über den Autor Schneider, Martin

Martin Schneider: Martin Schneider fängt mit zweiundfünfzig Jahren an zu Schreiben. Bis dahin führte er ein ganz normales Leben, er arbeitete als Mechaniker, Kraftfahrer, Hafenmeister und Eventkoch. Er ist in Berlin aufgewachsen und lebte zuletzt im beschaulichen Brandenburg, hier hat er sich ein Grundstück mit einem kleinen Wochenendhäuschen gepachtet und sich sein kleines Paradies geschaffen, bis er sich der Literatur gewidmet hat. Er hat 2020 sein Leben geändert und lebt nun minimalistisch in einem Wohnmobil. Der Roman Die Hexe aus dem Remstal ist sein erstes Buch und Start einer Reihe aus drei Romanen. In seinem Roman wollte er ursprünglich sein eigenes Leben verarbeiten. Hinzu kam Grete Das Leben einer Hexe und die Fortsetzung Der neue Magier. Nach den Science-Fiction-Romanen Die Oase und Zimmer 20, flogt sein autobiografischer Ratgeber Leben im Wohnmobil, hier beschreibt er seine Erfahrungen mit diversen Wohnmobilen und gibt Tipps für Anfänger und Fortgeschrittene.

Weitere Titel von Schneider, Martin

Alle Bände der Reihe "Marixwissen"

Benutzer, die diesen Artikel gekauft haben, haben auch gekauft

Noch heute leben schätzungsweise 40 Millionen Menschen in «moderner Sklaverei». Andreas Eckert zeichnet in seinem profunden Band die düstere Geschichte einer Institution nach, die schon seit der Antike in unterschiedlichen Ausprägungen in allen Weltregionen anzutreffen ist. Zugleich geht er der Frage nach den Motiven von Sklavenhändlern und -haltern nach, den Handlungsspielräumen der Versklavten und den Ursachen für den allmählichen Wandel der Sklaverei von einem akzeptierten Übel zu einer geächteten Abscheulichkeit.

Seit der Antike fällt der lange Schatten der Sklaverei auf die Weltgeschichte. Auch heute noch leben schätzungsweise 40 Millionen Menschen in "moderner Sklaverei". Andreas Eckert zeichnet in diesem Band die Geschichte einer Institution nach, die in ganz unterschiedlichen Ausprägungen in allen Weltregionen und allen Zeiten anzutreffen ist. Nicht zuletzt in Afrika und im atlantischen Raum spielte sie eine zentrale Rolle. Eckerts kenntnisreiche Darstellung geht auch der Frage nach, was Sklavenhändler und -halter dazu bewogen hat, derart grausame Verhältnisse zu schaffen und zu unterhalten, welche Spielräume Versklavte sich zu erkämpfen vermochten, und wie es dazu kam, dass aus einem akzeptierten Übel eine allgemein geächtete Abscheulichkeit werden konnte.

Ab CHF 12.35

Dass wir ohne Sklaverei leben, ist nicht selbstverständlich. Dieser Zustand ist historisch errungen und kann wieder verloren gehen. Die Anzahl der in Unfreiheit geratenden Menschen steigt täglich; damit drohen die Menschenrechte zu wertlosem Papier zu werden. Dieses Buch zeigt, was hier auf dem Spiele steht. Es schildert, worin Sklaverei bestand, wie Lieferzonen für die stetig steigende Sklavennachfrage entstanden, wie sich die Sklaverei seit der Antike entwickelte und weltweit durchgesetzt wurde.

Ab CHF 18.30

»Sklaverei« - das Wort lässt an afrikanische Arbeiter auf amerikanischen Plantagen denken. Doch Verschleppungen und Zwangsarbeit gab es schon, als die Menschen gerade erst sesshaft geworden waren, und es gab sie so gut wie überall. Michael Zeuske führt in dieser umfassenden Darstellung durch die gesamte Geschichte der Versklavten und der Sklaverei in allen Weltgegenden. Er macht seine Leser mit chinesischen Kindersklaven genauso bekannt wie mit osmanischen Elitesklaven oder den »Hofmohren« in preußischen Residenzstädten. Und er blickt in die Gegenwart. Denn auch heute werden Menschen noch wie Waren behandelt - von der Zwangsprostituierten bis hin zum Kindersoldaten. »Ein vielschichtiger historischer Blick auf ein höchst brisantes Thema.« (DIE ZEIT)

Ab CHF 17.75