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Eichmann in Jerusalem von Arendt, Hannah

Ein Bericht von der Banalität des Bösen | Das umstrittenste Buch der Philosophin in neuer Ausstattung
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Hersteller: Piper Taschenbuch
ISBN: 978-3-492-31708-5
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Das Erschreckende war seine Normalität - Hannah Arendts wohl umstrittenstes Buch

»Das beunruhigende an der Person Eichmanns war doch gerade, dass er war wie viele und dass diese vielen weder pervers noch sadistisch, sondern schrecklich und erschreckend normal waren und sind. Vom Standpunkt unserer Rechtsinstitutionen und an unseren moralischen Urteilsmaßstäben gemessen, war diese Normalität viel erschreckender als all die Greuel zusammengenommen ?«
Hannah Arendt

Mit Eichmann in Jerusalem löste Hannah Arendt eine kaum vergleichbare Kontroverse aus, die bis heute nachhallt. Die Einleitung zur Neuedition bietet einen Einblick in die Genese des »Berichts von der Banalität des Bösen«. Das Nachwort analysiert unter anderem die Debatten um Eichmanns »Gedankenlosigkeit«, die nationalsozialistischen Verbrechen und Arendts umstrittene Argumentationen.

Herausgegeben von Thomas Meyer.

Mit einem Nachwort von Helmut König.

Autor Arendt, Hannah / Meyer, Thomas (Hrsg.) / König, Helmut (Nachw.) / Granzow, Brigitte (Übers.)
Verlag Piper Taschenbuch
Einband Kartonierter Einband (Kt)
Erscheinungsjahr 2022
Seitenangabe 560 S.
Meldetext Abhol-/Versandbereit in 24 Stunden (Bestellschluss 13 Uhr Werktags)
Ausgabekennzeichen Deutsch
Masse H18.7 cm x B12.0 cm x D3.5 cm 401 g
Erscheinungstermin 20220331
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Über den Autor Arendt, Hannah

Hannah Arendt war eine der signifikanten politischen Denkerinnen des 20. Jahrhunderts. Sie wurde 1906 in Hannover geboren und emigrierte 1933 zunächst nach Paris, 1941 dann mit ihrem Mann nach New York. Bis sie 1957 die amerikanische Staatsbürgerschaft erhielt, war sie staatenlos. Nicht nur ihr Buch über den Eichmann-Prozess sorgte international für Furore. Arendt war Professorin an der Universität in Chicago und lehrte danach an der New School for Social Research in New York. Dort starb sie 1975.Andreas Wirthensohn, geboren 1967, lebt als Übersetzer, Lektor, Literaturkritiker und Hörfunkautor in München. Er hat u.a. Werke von Michael Hardt/Antonio Negri, Eva Illouz, Neil MacGregor, Timothy Snyder und Yuval Harari ins Deutsche übertragen.

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