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Die Pest von Camus, Albert

CHF 16.90
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Hersteller: Rowohlt Taschenb.
ISBN: 978-3-499-22500-0
Verfügbarkeit: Vergriffen, keine Neuauflage
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«Camus irrt sich nicht in seinem Roman. Das Drama sind nicht die, die durch die Hintertür zum Friedhof entwischen - und für die die Angst vor der Pest endlich vorbei war -, sondern die Lebenden, die in ihren stickigen Schlafzimmern Blut schwitzten, ohne der belagerten Stadt entfliehen zu können.» (Gabriel García Márquez)Die Stadt Oran wird von rätselhaften Ereignissen heimgesucht. Die Ratten kommen aus den Kanälen und verenden auf den Straßen. Kurze Zeit später sterben die ersten Menschen an einem heimtückischen Fieber: Die Pest wütet in der Stadt. Oran wird hermetisch abgeriegelt. Ein Entkommen ist nicht möglich. Albert Camus' erfolgreichster Roman gehört zu den Klassikern der Weltliteratur. In ihm seziert er hellsichtig das menschliche Handeln im Angesicht einer Katastrophe.

Die Pest wütet in der Stadt. Oran wird hermetisch abgeriegelt. Ein Entkommen ist nicht möglich.

Autor Camus, Albert / Aumüller, Uli (Übers.)
Verlag Rowohlt Taschenb.
Einband Kartonierter Einband (Kt)
Erscheinungsjahr 1998
Seitenangabe 352 S.
Meldetext Vergriffen, keine Neuauflage
Ausgabekennzeichen Deutsch
Masse H19.0 cm x B11.5 cm x D2.4 cm 280 g
Auflage 101. Auflage, Neuübersetzung
Verlagsartikelnummer 295
Erscheinungstermin 19980601
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Über den Autor Camus, Albert

Albert Camus (7.11.1913 Mondovi, heute Dréan - 4.1.1960 nahe Villeblevin), französischer Philosoph und Literat, war einer der bekanntesten Vertreter des Existenzialismus, zu dem auch Jean-Paul Sartre, Simone de Beauvoir, Albert Camus und Gabriel Marcel gezählt werden. Er war Mitglied der »Résistance« - des französischen Widerstands gegen den Nationalsozialismus. Camus, der 1913 im heutigen Algerien als Sohn eines elsässischen Landarbeiters und einer Spanierin zur Welt kam, studierte Philosophie in Algier, wurde jedoch wegen Tuberkulose nicht zum Staatsexamen zugelassen. Danach war er neben seiner Schriftstellerei als Theaterschauspieler in der Gruppe »Radio-Alger« und als Journalist tätig. 1935 gründete er das »Théâtre du travail«. Seine am prägnantesten im »Mythos des Sisyphos« (frz. »Le mythe de Sysphse«) ausformulierte Philosophie des Absurden ist Ausgangspunkt seiner zahlreichen Romane, Essays und Dramen. Kern ist der in seiner Existenz auf sich selbst zurückgeworfene Mensch. Große Bekanntheit erlangte sein Roman »Die Pest« (»La peste«), in dem er den Verlauf einer Pestepidemie in der Stadt Oran schildert. Für sein Gesamtwerk erhielt Camus 1952 den Literaturnobelpreis.

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