Sie haben keine Artikel im Korb.

Die grosse Angst in den Bergen von Ramuz, Charles Ferdinand

Roman
CHF 24.90
bis 10% Rabatt mit Kundenkonto & Kundenkarte
Hersteller: Nagel & Kimche
ISBN: 978-3-312-00445-4
Verfügbarkeit: Vergriffen, keine Neuauflage
Sie erhalten 24 Bonus-Punkte pro Exemplar. (mit Kundenkonto)
Unsere Bestellmengen-Rabatte:
Menge
10+
20+
50+
Rabatt
10 %
12.5 %
15 %
Zwanzig Jahre nach einem schrecklichen Unglück beschließen die Einwohner eines Dorfs im Wallis, ihr Vieh wieder auf die Alp Sasseneire hinaufzuschicken. Dort bahnt sich bald neues Unheil an: Eine Seuche bricht aus, die Sennen sind zu strikter Quarantäne gezwungen, einer nach dem andern erliegt der Angst oder verfällt dem Wahnsinn. Mit unheimlicher Magie erfasst dieser 1926 erstmals publizierte große Bergroman seine Leser. In der Kollektion Nagel & Kimche von Peter von Matt ist dieses Werk eines der wichtigsten Autoren der französischsprachigen Schweiz wieder zugänglich.
Autor Ramuz, Charles Ferdinand / Matt, Peter von (Hrsg.) / Matt, Beatrice von (Nachw.) / Helbling, Hanno (Übers.)
Verlag Nagel & Kimche
Einband Fester Einband
Erscheinungsjahr 2009
Meldetext Vergriffen, keine Neuauflage
Ausgabekennzeichen Deutsch
Masse H21.0 cm x B13.2 cm x D1.9 cm 311 g
Coverlag Nagel & Kimche (Imprint/Brand)
Auflage 1. Auflage
Verlagsartikelnummer 547/00445
Erscheinungstermin 20090907
Wir freuen uns jetzt schon auf Ihre persönliche Bewertung zu diesem Produkt
  • Nur registrierte Benutzer können Rezensionen verfassen
*
*
  • Schlecht
  • Sehr gut
*
*
*
*

Über den Autor Ramuz, Charles Ferdinand

Charles Ferdinand Ramuz (1878-1947), geboren und aufgewachsen in Lausanne. Studium in Lausanne und Paris, wo er 1905 anstelle einer Dissertation den Roman 'Aline' vorlegte. Seine Bücher wurden mehrfach verfilmt. 1936 erhielt er den Grossen Preis der Schweizeri-schen Schillerstiftung. Im Limmat Verlag sind seine Romane 'Farinet oder das falsche Geld', 'Aline' und 'Derborence' lieferbar.

Weitere Titel von Ramuz, Charles Ferdinand

Benutzer, die diesen Artikel gekauft haben, haben auch gekauft
Staatsfeind Nummer 1 zu sein ist nicht leicht. Das gilt auch dann, wenn dieser Staat einer der kleinsten der Erde ist: das Fürstentum Liechtenstein. Johann Kaiser, Sohn eines Fotografen, Weltenbummler, Meister der Manipulation, lebt unter falschem Namen an einem unbekannten Ort. Mit dem Verkauf gestohlener Kundendaten einer großen Bank hat er so gut verdient, dass es sich unbesorgt leben ließe - wären da nicht die Verleumdungen aus seiner Heimat, die aus ihm einen Verräter machen wollen. Im Versuch, die Deutungshoheit über sein Leben zurückzuerlangen, greift Johann zu Stift und Papier.

Benjamin Quaderer hat einen tollkühnen Debütroman geschrieben über die Macht des Geldes und die Macht des Erzählens. Das Porträt eines Hochstaplers, der die Gesellschaft spiegelt, die er betrügt.

»Eine Geschichte erzählt in der Tradition von John Irving. Mit wunderbarer Sprache und viel Fantasie. Sehr lesenswert.«
Ab CHF 25.95