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Die Bagage von Helfer, Monika

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Hersteller: Hanser C.
ISBN: 978-3-446-26562-2
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Josef und Maria Moosbrugger leben mit ihren Kindern am Rand eines Bergdorfes. Sie sind die Abseitigen, die Armen, die Bagage. Es ist die Zeit des ersten Weltkriegs und Josef wird zur Armee eingezogen. Die Zeit, in der Maria und die Kinder allein zurückbleiben und abhängig werden vom Schutz des Bürgermeisters. Die Zeit, in der Georg aus Hannover in die Gegend kommt, der nicht nur hochdeutsch spricht und wunderschön ist, sondern eines Tages auch an die Tür der Bagage klopft. Und es ist die Zeit, in der Maria schwanger wird mit Grete, dem Kind der Familie, mit dem Josef nie ein Wort sprechen wird: der Mutter der Autorin. Mit großer Wucht erzählt Monika Helfer die Geschichte ihrer eigenen Herkunft.
Autor Helfer, Monika
Verlag Hanser C.
Einband Fester Einband
Erscheinungsjahr 2020
Seitenangabe 160 S.
Meldetext Abhol-/Versandbereit in 24 Stunden (Bestellschluss 13 Uhr Werktags)
Ausgabekennzeichen Deutsch
Masse H20.8 cm x B13.3 cm x D1.7 cm 266 g
Auflage 17. A.
Verlagsartikelnummer 505/26562
Erscheinungstermin 20200201
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Über den Autor Helfer, Monika

Monika Helfer, geboren 1947 in Au/Bregenzerwald, lebt als Schriftstellerin mit ihrer Familie in Vorarlberg. Sie hat Romane, Erzählungen und Kinderbücher veröffentlicht und wurde u.a. mit dem Robert-Musil-Stipendium, dem Österreichischen Würdigungspreis für Literatur, dem Solothurner Literaturpreis und dem Johann-Peter-Hebel-Preis ausgezeichnet. Zuletzt erschienen von ihr die Romane 'Die Bagage', für den sie den Schubart-Literaturpreis 2021 der Stadt Aalen erhielt, 'Vati' - damit war sie für den Deutschen Buchpreis nominiert - und 'Löwenherz'.

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Einst waren sie unzertrennlich, seit fünf Jahren sprechen sie nicht mehr miteinander, doch die eine wacht insgeheim über die andere. Jetzt aber ist die Lage bedrohlich geworden: Mickey, Streifenpolizistin in Philadelphia, findet ihre drogenabhängige Schwester Kacey nicht mehr auf den Straßen der Blocks, die sie kontrolliert und auf denen Kacey für ihren Konsum anschaffen geht.
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Buch-Haltung.com, Marius Müller

"Auch ein Krimi für Nicht-Krimi-Leser (?) ich bin restlos begeistert."
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Generalanzeiger, Wolfgang Pichler

"Liz Moores Roman gehört zum Besten, was die Kriminalliteratur in den vergangenen Jahren zu bieten hatte."
Frankfurter Allgemeine Zeitung, Kai Spanke

"Ein Buch von emotionaler Wucht."
SPIEGEL, Marcus Müntefering

"Eindrücklich zeigt der Roman die Versehrtheit und Versehrbarkeit individueller Körper, Biografien und Beziehungen. Er zeigt außerdem - das ist Liz Moores weit über die Dimension eines Krimis hinausreichendes Verdienst - das Ausmaß der [Opioid-]Krise in diesem Stadtteil am Delaware."
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B5, Roana Brogsitter

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