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Der ewige Faschismus von Eco, Umberto

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Hersteller: Hanser C.
ISBN: 978-3-446-26576-9
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Faschismus und Totalitarismus, Integration und Intoleranz, Migration und Europa, Identität, das Eigene und das Fremde - die zentralen Begriffe in Umberto Ecos fünf Essays könnten kaum aktueller sein. Gerade in ihrer zeitlichen Distanz zeigt sich die Stärke von Ecos Gedanken: Losgelöst vom tagesaktuellen Geschehen, scheinen in ihnen die überzeitlichen Strukturen auf, die unserem Denken und Handeln zugrunde liegen. Präzise, wortgewandt und gespickt mit persönlichen Erinnerungen rufen seine Texte die komplexe Geschichte der Herausforderungen wach, vor denen wir heute stehen
Autor Eco, Umberto / Kroeber, Burkhart (Übers.) / Saviano, Roberto (Vorb.)
Verlag Hanser C.
Einband Fester Einband
Erscheinungsjahr 2020
Seitenangabe 80 S.
Meldetext Abhol-/Versandbereit in 24 Stunden (Bestellschluss 13 Uhr Werktags)
Ausgabekennzeichen Deutsch
Masse H19.0 cm x B11.7 cm x D1.0 cm 120 g
Auflage 5. A.
Verlagsartikelnummer 505/26576
Erscheinungstermin 20200127
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Über den Autor Eco, Umberto

Umberto Eco wurde am 5. Januar 1932 in Alessandria (Piemont) geboren und starb am 19. Februar 2016 in Mailand. Er zählte zu den bedeutendsten Schriftstellern und Wissenschaftlern der Gegenwart. Sein Werk erscheint bei Hanser, zuletzt u.a. der Roman Nullnummer (2015), Pape Satàn (Chroniken einer flüssigen Gesellschaft oder Die Kunst, die Welt zu verstehen, 2017), Auf den Schultern von Riesen. Das Schöne, die Lüge und das Geheimnis (2019), Der ewige Faschismus (2020) und Der Name der Rose (Jubiläumsausgabe, 2022).

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Die Entdeckung glich einer Sensation: Im August 2009 wurde im Max-Frisch-Archiv in Zürich das Typoskript eines bislang unbekannten Werkes des großen Schweizer Autors gefunden. Die Resonanz auf die Veröffentlichung war gewaltig und machte das Buch zum Bestseller. Nach den legendären Tagebüchern, die 1950 und 1972 erschienen, arbeitete Max Frisch seit 1982 an einem dritten. Wieder werden äußere Ereignisse zu Kristallisationspunkten: Das Verhältnis zu einer viel jüngeren Frau, der Kalte Krieg, der Krebstod eines engen Freundes - Frisch verarbeitet sie zu brillanten Nachdenklichkeiten über Leben und Sterben, Momente des Glücks und die Last des Alterns. Frisch komponiert Augenblicksnotizen und längere reflexive Passagen zu einem kunstvollen Ganzen und hebt das scheinbar flüchtig hingeworfene Notat in den Rang des Literarischen: »ein Lebens- und Todesbuch, ein Glücks- und Verzweiflungsbuch - und ein stilistisches Juwel«. Andreas Isenschmid, NZZ am Sonntag
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»Halten Sie sich für einen guten Freund? Sind Sie sich selber ein Freund?« Zwischen diesen beiden Fragestellungen liegen 23 Fragen zum Thema Freundschaft. Die Antworten bleiben den Leserinnen und Lesern überlassen. Dieser und zehn weitere Fragebogen umkreisen die Themen Ehe, Frauen, Hoffnung, Humor, Geld, Vatersein, Heimat, Eigentum, Tod, Erhaltung des Menschengeschlechts.
»Halten Sie sich für einen guten Freund? Sind Sie sich selber ein Freund?« Zwischen diesen beiden Fragestellungen liegen 23 Fragen zum Thema Freundschaft. Die Antworten bleiben den Leserinnen und Lesern überlassen - das macht die Lektüre geradezu unwiderstehlich. Dieser und zehn weitere Fragebogen umkreisen die Themen Ehe, Frauen, Hoffnung, Humor, Geld, Vatersein, Heimat, Eigentum, Tod, Erhaltung des Menschengeschlechts.

Ab CHF 10.95
Die erste der in vier Jahrzehnten zu einer Institution sui generis gewordenen P.S.-Kolumnen Peter Bichsels erschien 1975 im Zürcher Tages-Anzeiger. Doch bereits in den 1960er Jahren schrieb der Autor eine Fülle journalistischer Beiträge und Kolumnen zu Fragen der Zeit, die seine frühen Erfolge als literarischer Erzähler begleiteten. Beat Mazenauer hat sie in diesem Band versammelt - und einige erzählerische Erkundungen aus dieser Zeit dazugestellt. Peter Bichsel hat über die Jahre seine eigene Dialektik des Erkennens entwickelt. Sie gibt dem Widersprüchlichen Raum, und in der fortlaufenden Bewegung der Gedanken behält sie stets auch deren Scheitern im Auge. Bichsel, der fragt und infragestellt, ist, sagt Beat Mazenauer, ein Meister des Verzögerns »endgültiger« Antworten.»Was die Texte und Geschichten von Bichsel seit jeher auszeichnet, ist sein Einfühlungsvermögen in seine Figuren und eine bedächtige, vorsichtige Art, den Lesenden seine Haltung aufzuzeigen.«
Hermann Koch, Zeitung Zürich 20.03.2020
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Gedichte und Interpretationen Diese siebenbändige Interpretationssammlung in historischer Folge - von der Renaissance bis zur Gegenwart - soll allen interessierten Lesern Zugang zu einzelnen Gedichten und lyrischen Epochen öffnen. Die Auswahl der Texte und ihre Deutung sind so angelegt, daß die jeweils epochenspezifischen Formen und Themen an repräsentativen Beispielen vorgeführt werden und eine verläßliche Abfolge zu einer Geschichte der deutschen Lyrik sich ergibt.
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In seinem Kultbuch Eine kurze Geschichte der Menschheit erklärte Yuval Noah Harari, wie unsere Spezies die Erde erobern konnte. In "Homo Deus" stößt er vor in eine noch verborgene Welt: die Zukunft. Was wird mit uns und unserem Planeten passieren, wenn die neuen Technologien dem Menschen gottgleiche Fähigkeiten verleihen - schöpferische wie zerstörerische - und das Leben selbst auf eine völlig neue Stufe der Evolution heben? Wie wird es dem Homo Sapiens ergehen, wenn er einen technikverstärkten Homo Deus erschafft, der sich vom heutigen Menschen deutlicher unterscheidet als dieser vom Neandertaler? Was bleibt von uns und der modernen Religion des Humanismus, wenn wir Maschinen konstruieren, die alles besser können als wir? In unserer Gier nach Gesundheit, Glück und Macht könnten wir uns ganz allmählich so weit verändern, bis wir schließlich keine Menschen mehr sind.

"Hararis Buch hat mich und viele Leute um mich herum sehr beschäftigt. Komischerweise hat es mich im Chaos der heutigen Zeit auch beruhigt, da Harari in seiner klugen Tour d‘Horizon vieles fassbar macht."
Pauline de Bok, Die Welt, 12. Mai 2018

"Harari ist ein hervorragender Geschichtenerzähler. Das Buch ist kurzweilig, gut verständlich, auch lustig und eine fantastische Grundlage für Diskussionen."
Giulio Superti-Furga, Der Standard, 29. April 2018

"Keine leichte Lektüre, doch wer auf den Horizont blickt, kann diesen auch erweitern."
Thorsten Schäfer-Gümbel, vorwärts.de, Lesetipp von SPD Spitzenpolitikern, 15. August 2017

"Das beste Buch dieses Frühjahrs."
Thorsten Giersch, Carina Kontio, Handelsblatt online, 29. Juni 2017

"Ein Sachbuch, so anregend, dass man dazu tanzen möchte!"
Denis Scheck, ARD Druckfrisch, 2. Juli 2017

"A thoughtful look of what may be in store for humanity (...). It is a deeply engaging book with lots of stimulating ideas (...). It makes you think about the future, which is another way of saying it makes you think about the present."
Bill Gates, via Facebook, 4. Juni 2017

"Yuval Noah Harari's insights are compelling."
Paul Collier, TLS, 25. November 2016

"Challenging, readable and thought-provoking."
Bill Gates, Gates Notes, Bill Gates' Sommer-Buchtipps, 22. Mai 2017

"Man sollte alle Geschichtslehrer von Harari coachen lassen."
Christian Jostmann, Die Furche, 20. April 2017

"Vielleicht brauchen wir ja düstere Szenarien, wie Hararis Buch 'Homo Deus', um den Mut für neue Utopien zu finden."
Sven Waskönig, ARD ttt, 30. April 2017

"In einer verblüffenden Tour d’Horizon durch die Menschheitsgeschichte beschreibt Harari, wie der Mensch in einem Akt wachsender Selbstermächtigung zum Homo Deus avanciert."
Adrian Lobe, Zeit Online, 10. April 2017

"(Harari) hat ein anmaßendes Buch geschrieben. Und ein aufregendes."
Erik Raidt, Stuttgarter Nachrichten Online, 31. März 2017

"Intelligent, scharfsinnig und manchmal sogar überraschend witzig (...) eröffnet einen ganz anderen Blick auf Geschichte."
Klaus Bittermann, taz literataz, 22. März 2017

"Überraschend, informativ, abwechslungsreich und leicht zu lesen."
Hildegard Lorenz, Münchner Merkur, 21. März 2017

"Sehen, wie die Welt ist, ohne auf die Bremse zu treten. Das ist der Sound von Yuval Noah Hararis 'Homo Deus'."
Adolf Holl, Die Presse, 18. März 2017

"Hararis packendes Buch ist ein Bekenntnis zum Humanismus."
Thomas Vasek, P.M., 10. März 2017

"Überaus anregende und fesselnde Lektüre."
Wolfgang Schneider, SWR2, 19. Februar 2017

"Fulminant, klug und düster."
 Deutschlandradio Kultur, März 2017


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Max Frischs legendäre Sammlung von elf Fragebogen zu existentiellen Themen wie Freundschaft, Ehe, Heimat oder Humor wird hier in einer erweiterten Fassung vorgelegt: Hinzu kommen drei neu entdeckte und bislang unpublizierte Fragebogen aus dem Nachlass von Max Frisch zu Technik, Alkohol und Moral. Auch diese ebenso erhellenden wie amüsanten Fragebogen laden durch die Intensität der Fragestellungen dazu ein, über sich selbst nachzudenken und mit anderen ins Gespräch zu kommen.
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Der Mensch: Krone der Schöpfung oder Schrecken des Ökosystems?

Wie haben wir, Homo Sapiens, es geschafft, den Kampf der sechs menschlichen Spezies ums Überleben für uns zu entscheiden? Warum ließen unsere Vorfahren, die einst Jäger und Sammler waren, sich nieder, betrieben Ackerbau und gründeten Städte und Königreiche? Warum begannen wir, an Götter zu glauben, an Nationen, an Menschenrechte? Warum setzen wir Vertrauen in Geld, Bücher und Gesetze und unterwerfen uns der Bürokratie, Zeitplänen und dem Konsum? Und hat uns all dies im Lauf der Jahrtausende glücklicher gemacht?

Vor 100 000 Jahren war Homo sapiens noch ein unbedeutendes Tier, das unauffällig in einem abgelegenen Winkel des afrikanischen Kontinents lebte. Unsere Vorfahren teilten sich den Planeten mit mindestens fünf weiteren menschlichen Spezies, und die Rolle, die sie im Ökosystem spielten, war nicht größer als die von Gorillas, Libellen oder Quallen. Vor 70 000 Jahren dann vollzog sich ein mysteriöser und rascher Wandel mit dem Homo sapiens, und es war vor allem die Beschaffenheit seines Gehirns, die ihn zum Herren des Planeten und zum Schrecken des Ökosystems werden ließ. Bis heute hat sich diese Vorherrschaft stetig zugespitzt: Der Mensch hat die Fähigkeit zu schöpferischem und zu zerstörerischem Handeln wie kein anderes Lebewesen. Und die Menschheit steht jetzt an einem Punkt, an dem sie entscheiden muss, welchen Weg sie von hier aus gehen will.




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