Christian von Aster ist eine positive sprachliche Zumutung. Seine inzwischen fast 30 Publikationen ergru?nden, teils hinter-, teils tiefsinnig die Kapriolen menschlichen Seins zwischen Schalk und Schauder. Wäre nicht dieses Buch, mu?sste man ihn wohl einen Phantasten aus dem fernen Leipzig nennen. So aber hat er sich den Titel des literarischen gesamthelvetischen Herzroutenrodeoreiters verdient.Paul Dominik Hasler ist der Vater der Herzroute und hat sie mit Schoppen und Schraubenzieher grossgezogen. Nun ist sie 20-jährig. Verständlich, zieht er zusammen mit seinem Freund Christian los, um zu sehen, was aus ihr nach erfolgreich u?berstandener Pubertät geworden ist.