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Angriff auf die Wissenschaftsfreiheit von Ulfig, Alexander (Hrsg.)

Wie die Cancel Culture den Fortschritt bedroht und was wir alle für eine freie Debattenkultur tun können
CHF 34.50
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Hersteller: Finanzbuch
ISBN: 978-3-95972-651-1
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Seit Jahren mehren sich Fälle, in denen Wissenschaftler und Personen aus Politik und öffentlichem Leben, etwa Jörg Baberowski und Martin van Creveld oder Christian Lindner und Wolfgang Thierse, von öffentlichen Vorträgen, Diskussionen oder dem Lehrbetrieb ausgeschlossen werden, weil sie sich nicht konform zur Mehrheitsmeinung oder der Meinung besonders lauter Aktivistengruppen äußern. Bestimmte Wissenschaftler und ihre Thesen sollen durch Diffamierung aus akademischen Projekten und Debatten ausgeschlossen werden - häufig leider mit Erfolg. Um Repressalien zu vermeiden, üben sich andere Wissenschaftler in vorauseilendem Gehorsam und schränken ihre Arbeit selbst ein.
Der vorliegende Band versammelt Beiträge von Wissenschaftlern unterschiedlicher Fächer. Sie behandeln die Einschränkungen der Wissenschaftsfreiheit vor allem in den Debatten zu Corona-Pandemie, Klimawandel, Migration und Geschlechterforschung. Die Autoren untersuchen historische, ideologische und politische Faktoren, die zur aktuellen Situation geführt haben. Einige Autoren berichten von eigenen Erfahrungen mit der Verletzung der Wissenschaftsfreiheit. In einem sind sich alle Autoren einig: Cancel Culture hat in der Wissenschaft nichts zu suchen. Ohne Wissenschaftsfreiheit gibt es keinen Fortschritt.

Autor Ulfig, Alexander (Hrsg.) / Schulze-Eisentraut, Harald (Hrsg.)
Verlag Finanzbuch
Einband Fester Einband
Erscheinungsjahr 2022
Seitenangabe 272 S.
Meldetext Abhol-/Versandbereit in 48 Stunden ( Werktags)
Ausgabekennzeichen Deutsch
Masse H21.5 cm x B13.5 cm
Erscheinungstermin 20221018
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Über den Autor Ulfig, Alexander (Hrsg.)

Alexander Ulfig, Dr. phil., Jahrgang 1962, hat in Hamburg und Frankfurt am Main Philosophie, Soziologie und Sprachwissenschaften studiert und arbeitet als freier Autor. Zu seinen Veröffentlichungen zählen: »Lexikon der philosophischen Begriffe« (1997), »Die Überwindung des Individualismus« (2003) und »Große Denker« (2006). Im Netz: http://freiewelt.net; http://www.streitbar.eu Harald Schulze-Eisentraut, Dr. phil., Jahrgang 1963, hat in Marburg und München Archäologie, Kunstgeschichte und Geschichte studiert. Er war Wissenschaftlicher Mitarbeiter und Lehrbeauftragter an der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main. Seit 2009 ist er Abteilungsleiter Mittelmeerraum & Orient an der Archäologischen Staatssammlung München. Seine wissenschaftliche Schwerpunkte liegen in den Bereichen Archäologie, Forschungspolitik und Forschungsgeschichte.

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