Ein temporeiches, witziges Reise- und Liebesabenteuer.
Helge Timmerberg reist durch Afrika und erlebt eine Großwildjagd nach Geschichten: In den Großstädten inspiziert er die Hölle auf Erden, in der Serengeti das
Paradies. Er ist mit Buschfliegern unterwegs, mit uralten Dampfern und bangt bei einem nächtlichen Fußmarsch um sein Leben. Er schwimmt mit Krokodilen, durchstreift den Regenwald, wird mit einem Voodoozauber belegt und lernt das Einmaleins der Korruption kennen.
Und vor allem trifft er Lisa. Dank ihr verbindet sich seine
Liebe zum Abenteuer mit dem Abenteuer der Liebe zu einem
faszinierenden Buch über den Schwarzen Kontinent -
eine ebenso exzentrische wie sympathische Abenteuergeschichte, wie sie heute kaum noch zu erleben ist.
«Timmerbergs Geschichten sind witzig, unkonventionell und frech. Voller Vertrauen stürzt er sich in Abenteuer, die Normalbürger lieber lesen als selbst erfahren.»
Deutschlandfunk
Helge Timmerberg, geboren 1952, zählt zu den innovativsten Journalisten und Reiseschriftstellern Deutschlands. Er holte in den 80er-Jahren den New Journalism aus den USA nach Deutschland und hat damit eine ganze Generation von Pop-Autoren auf dem Gewissen. »Tiger fressen keine Yogis« war sein erster Bestseller, »Die rote Olivetti« und »Straßen der Lebenden« (beide Piper) seine bisher letzten.