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Wir sitzen im Dickicht und weinen von Prokopetz, Felicitas

Roman
CHF 30.50
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Hersteller: Eichborn Verlag
ISBN: 978-3-8479-0161-7
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Valerie hat nicht die einfachste Beziehung zu ihrer Mutter. Am besten klappt es, wenn die beiden einander nur selten sehen. Doch eine Krebsdiagnose schafft neue Tatsachen - vom einen Tag auf den anderen muss Valerie für ihre Mutter da sein, ganz gleich, wie schwer ihr das fällt. Und sie bekommt es mit der Angst zu tun: Was, wenn dies tatsächlich das Ende ist? Als zeitgleich Valeries Sohn beschließt, ein Schuljahr im Ausland zu verbringen, droht ihre Welt vollends aus den Fugen zu geraten.

»Ein kluger, vielschichtiger Roman, der traurig-schön davon erzählt, was Familie mit uns macht.« CAROLINE WAHL

Autor Prokopetz, Felicitas
Verlag Eichborn Verlag
Einband Fester Einband
Erscheinungsjahr 2024
Seitenangabe 208 S.
Meldetext Abhol-/Versandbereit in 24 Stunden (Bestellschluss 13 Uhr Werktags)
Ausgabekennzeichen Deutsch
Masse H21.5 cm x B13.5 cm x D2.1 cm 338 g
Auflage 1. Aufl. 2024
Verlagsartikelnummer 0161
Erscheinungstermin 20240126
Vorliegende Bewertungen
Traurig-schön
Monika 16.02.2024 22:48
Bis zur Mitte des Romans bin ich bisher gekommen - und ich komme nicht in einen Lesefluss.
Der traurige Titel hat mich vorerst angesprochen - da ist es mir ergangen wie Elke Heidenreich in ihrer Empfehlung im Spiegel-Interview. Vordergründiges Thema ist die schwierige Mutter-Tochter-Beziehung zwischen Valerie und ihrer Mutter Christina. Deren Mutter, also Valeries Großmutter, hat ihre Kinder völlig abgelehnt.
Valerie muss sich als alleinerziehende Mutter eines 16-Jährigen um ihre schwierige krebskranke Mutter kümmern. Die wirkt sehr fordernd und eher unsympathisch. Und der Sohn, ist der so geworden, weil er zu viel Mutter- und zu wenig Vaterliebe erfahren hat?
Wie wir alle entkommt auch Valerie der genetischen Prägung durch die Vorfahren nicht.
Heidenreich findet es „tröstlich, dass andere Menschen den gleichen Mist erleben wie wir“.
Die vielen Namen finde ich verwirrend - die unterschiedlichen Erzählebenen schaffen Unklarheit.
Für einen Debütroman hat die Autorin schon einen sehr reflektierten Zugang zu ihrer Geschichte. Vielleicht lese ich das Buch doch noch fertig.
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Über den Autor Prokopetz, Felicitas

Felicitas Prokopetz studierte Philosophie an der Universität Wien und Sprachkunst an der Universität für angewandte Kunst sowie Literarisches Schreiben am Deutschen Literaturinstitut Leipzig. Sie lebt und arbeitet als Autorin und Texterin in Wien.

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