In neuem Gewand: Ronja Räubertochter! Die Geschichte der Freundschaft zwischen Ronja, Tochter des Räuberhauptmanns Mattis, und Birk, dem Räubersohn aus einer verfeindeten Sippe, erschien 1982 und wurde seitdem in 41 Sprachen übersetzt und weltweit über 10 Millionen Mal verkauft. Jetzt erscheint der Klassiker in einer modernen Anmutung mit farbigen Illustrationen von Katsuya Kondo.Der erfolgreichste Lindgren-Charakter aller Zeiten, modern illustriert! www.astrid-lindgren.de
Hochsensibilität erkennen und zu einer Stärke machen!Hochsensiblen Menschen sind Stress, Lärm und grelles Licht oft zu viel. Sie spüren regelmäßig das Bedürfnis allein zu sein, haben ein intensives Gefühlsleben, eine reiche Fantasie, lebhafte Träume und werden leicht von der Stimmung, die andere ausstrahlen, beeinflusst.Susan Marletta Hart erklärt auf Grundlage ihrer eigenen Erfahrung und anschaulich dargelegter Forschungsergebnisse, was Hochsensibilität ist. Sie zeigt an praktischen Beispielen, wie man diese vermeintliche Schwierigkeit zu einer besonderen Gabe macht und sie bewusst in Stärke verwandelt.
Kopfbewohner ist mehr als ein Buch. Es besteht aus einer Folge einfühlsamer therapeutischer Botschaften auf der Grundlage heilender Fantasien. Mary Goulding spricht mit dem Leser und weckt seine Neugier durch spielerische, lustige Einfälle. Behutsam führt sie ihn an seine "inneren Monster und Bösewichte" heran und lehrt ihn einen neuen Umgang mit sich selbst. Selbstzerstörerische innere Einstellungen werden als archäologischer Ballast entlarvt, der im wahrsten Sinne des Wortes in Luft aufgelöst werden kann. Den Platz der "inneren Feinde" nehmen am Ende die "inneren Verbündeten" ein, personifizierte Selbstheilungskräfte, die dem Leser von nun an zur Verfügung stehen. - Eine vergnügliche Lektüre mit viel Witz und Hintersinn, die für bessere "Ordnung" im Kopf sorgt.
Was ist das Wichtigste, das man in der Schule lernen kann? Fehler machen. Denn dann wächst das Gehirn. Erstklässler, die ihren ersten wissenschaftlichen Versuch mit Schokolade machen. Abiturienten, die 48 Stunden im Wald verbringen, um zu lernen, wie man Einsamkeit aushält. Siebtklässler, die überall im Land das gleiche Buch lesen, um auf Twitter darüber zu diskutieren. Und ein Schuldirektor, der jedes Kind morgens wie ein Gastgeber persönlich begrüßt. So geht Schule in Neuseeland, einem Land, das in Bildungsrankings ganz vorn abschneidet. Dieses Buch erzählt die Geschichte hinter den messbaren Zahlen. Es ist der berührende Bericht einer Mutter, die mit Mann und drei Töchtern in Neuseeland gelebt hat. Sie erzählt von Schulen, wo Lehrer zu zweit unterrichten, um voneinander zu lernen, wo Radierer verboten sind, weil man sich für Fehler nicht schämen muss, und wo der Direktor manchmal mit den Schülern im Lehrerzimmer tanzt. Sie erzählt von einem Bildungssystem, wo Wissenschaftler den Lehrern helfen, den Unterricht zu verbessern, und Bildungsentscheidungen niemals nur einer Mode folgen.