Sie haben keine Artikel im Korb.

Regeln für den Menschenpark von Sloterdijk, Peter

Ein Antwortschreiben zu Heideggers Brief über den Humanismus
CHF 11.90
bis 10% Rabatt mit Kundenkonto & Kundenkarte
ISBN: 978-3-518-06582-2
Verfügbarkeit: Titel fehlt vorübergehend 2-5 Arbeitstage
+ -
Sie erhalten 11 Bonus-Punkte pro Exemplar. (mit Kundenkonto)
Unsere Bestellmengen-Rabatte:
Menge
10+
20+
50+
Rabatt
10 %
12.5 %
15 %

Daß die Domestikation des Menschen das große Ungedachte ist, vor dem der Humanismus von der Antike bis in die Gegenwart die Augen abwandte - dies einzusehen genügt, um in tiefes Wasser zu geraten.

Autor Sloterdijk, Peter
Verlag Suhrkamp
Einband Kartonierter Einband (Kt)
Erscheinungsjahr 1999
Seitenangabe 60 S.
Meldetext Abhol-/Versandbereit in 48 Stunden ( Werktags)
Ausgabekennzeichen Deutsch
Masse H19.9 cm x B11.9 cm x D0.6 cm 89 g
Auflage 14. A.
Reihe edition suhrkamp
Verlagsartikelnummer 6582
Erscheinungstermin 19991024
Wir freuen uns jetzt schon auf Ihre persönliche Bewertung zu diesem Produkt
  • Nur registrierte Benutzer können Rezensionen verfassen
*
*
  • Schlecht
  • Sehr gut
*
*
*
*

Über den Autor Sloterdijk, Peter

Peter Sloterdijk wurde am 26. Juni 1947 als Sohn einer Deutschen und eines Niederländers geboren. Von 1968 bis 1974 studierte er in München und an der Universität Hamburg Philosophie, Geschichte und Germanistik. 1971 erstellte Sloterdijk seine Magisterarbeit mit dem Titel Strukturalismus als poetische Hermeneutik . In den Jahren 1972/73 folgten ein Essay über Michel Foucaults strukturale Theorie der Geschichte sowie eine Studie mit dem Titel Die Ökonomie der Sprachspiele. Zur Kritik der linguistischen Gegenstandskonstitution . Im Jahre 1976 wurde Peter Sloterdijk von Professor Klaus Briegleb zum Thema Literatur und Organisation von Lebenserfahrung. Gattungstheorie und Gattungsgeschichte der Autobiographie der Weimarer Republik 1918-1933 promoviert. Zwischen 1978 und 1980 hielt sich Sloterdijk im Ashram von Bhagwan Shree Rajneesh (später Osho) im indischen Pune auf. Seit den 1980er Jahren arbeitet Sloterdijk als freier Schriftsteller. Das 1983 im Suhrkamp Verlag publizierte Buch Kritik der zynischen Vernunft zählt zu den meistverkauften philosophischen Büchern des 20. Jahrhunderts. 1987 legte er seinen ersten Roman Der Zauberbaum vor. Sloterdijk ist emeritierter Professor für Philosophie und Ästhetik der Staatlichen Hochschule für Gestaltung in Karlsruhe und war in Nachfolge von Heinrich Klotz von 2001 bis 2015 deren Rektor.

Weitere Titel von Sloterdijk, Peter

Alle Bände der Reihe "edition suhrkamp (ES)"

Benutzer, die diesen Artikel gekauft haben, haben auch gekauft

Die zweisprachige Ausgabe bietet unter Berücksichtigung der neuesten Textfunde und Forschungsergebnisse die Fragmente der wichtigsten frühgriechischen Denker, der sogenannten »Vorsokratiker«, und eine Auswahl der sekundären Zeugnisse über ihr Leben und Werk. Den Texten der einzelnen Denker ist jeweils eine Einführung in den philosophiegeschichtlichen Zusammenhang und in zentrale Deutungsprobleme vorangestellt. Ein Anhang bietet ein Quellenverzeichnis, das für jeden aufgenommenen Text die zugrundegelegte Edition des jeweiligen Primärtextes nachweist, und eine ausführliche Bibliographie zur Forschung.

Ab CHF 27.10

Als Programmschrift eines revolutionären Konservatismus wurde dieses Buch bei seinem ersten Erscheinen im Jahr 1951 verstanden, oder auch als »Brevier für den geistig-politischen Partisanen«.

Neben den Arbeiter und den Unbekannten Soldaten stellte Jünger eine dritte Modellgestalt, den Waldgänger, der im Unterschied zu den beiden anderen dem Jetzt und Hier angehört. Der Wald ist der Ort des Widerstands, wo neue Formen der Freiheit aufgeboten werden gegen neue Formen der Macht.

Jüngers Werk zum ersten Mal im Paperback

Ab CHF 16.90

Die im Organon als erste überlieferte Schrift mit dem Titel »Kategorien« ist zugleich die erste der logischen Schriften des Aristoteles. Logik ist für Aristoteles Werkzeug des wissenschaftlichen Denkens, sie bildet das Fundament für seine (und jede Art von) Metaphysik. Ausgangspunkt ist die Sprache. Das Buch behandelt Aussageformen von sprachlichen Ausdrücken, die in die berühmten zehn »Kategorien« eingeteilt werden.

Ab CHF 7.25

Aristoteles' Traktat De anima untersucht die Natur der Seele. Unter >Seele< ist dabei jedoch nicht das subjektive Zentrum unseres mentalen Lebens zu verstehen, sondern dasjenige Prinzip, dessen Vorhandensein lebendige von leblosen Körpern unterscheidet. Es umfasst alle Formen des Lebendigen, also pflanzliches, tierisches und menschliches Leben. Ziel der Schrift ist es, die Seele zu definieren, d.h. zu erklären, was es für diese Formen des Lebendigen jeweils heißt, lebendig zu sein. Diskutiert werden: der vegetative Selbsterhalt, Wahrnehmung, menschliches Denken sowie die Ortsbewegung der Lebewesen. De anima gehört zu den faszinierendsten, philosophisch lohnendsten, aber auch schwierigeren Schriften des Aristoteles. Die zweisprachige Studienausgabe bietet eine vollständige Neu­übersetzung. Benutzt wird die Edition des griechischen Textes von Aurelius Förster (Budapest 1912), von der sich die heutzutage sehr verbreitete Ausgabe von W. D. Ross textkritisch hat leiten lassen (OCT 1956 und 1971). Sie ist auch durch die späteren Ausgaben von Siwek (Rom 1965) und Jannone (Paris 1966) nicht ersetzt. Eine Einleitung führt in die Grundlagen und Voraussetzungen der aristotelischen Seelenlehre ein und gibt einen Überblick über den Gedankengang der Schrift. Der Kommentarteil ist so knapp wie möglich gehalten. Im Anhang sind ein Glossar und ein Verzeichnis der Abweichungen von der Ausgabe von Ross beigefügt.

Ab CHF 26.80

Die neue Ausgabe der Werke Platons basiert im wesentlichen auf der von W.F. Otto, E. Grassi und G. Plamböck besorgten sechsbändigen Rowohlt-Ausgabe von 1957 bis 1959. Ihr liegt nach wie vor die deutsche Übertragung von Schleiermacher zugrunde. Für die wenigen Texte, die Schleiermacher nicht übersetzt hat, wurde wie üblich die Übertragung von Hieronymus Müller verwendet.
Band 4 enthält die Dialoge rund um Gesellschaft und Staat.

Ab CHF 19.15

Band 1: Apologie des Sokrates und Frühdialoge -
Ethik
Band 2: Mittlere Dialoge -
Ideen, Eros, Staatsmodell
Band 3: Späte mittlere und späte Dialoge, Briefe -
Probleme der Ideenlehre:
Sein, Wahrheit, Wissen
Band 4: Späte Dialoge -
Kosmologie und Gesetzeslehre

Ab CHF 19.15

Thomas von Aquin ist ohne Zweifel der alles überragende Theologe und Philosoph des Mittelalters. Im 13. Jahrhundert entwickelte sich mit dem Entstehen der ersten Universitäten die "Intelligenz " als relativ autonome und revolutionäre gesellschaftliche Größe. Über den Umweg arabischer Philosophen wurde dem Abendland Aristoteles neu erschlossen. In diesem geistigen Klima schuf der Dominikanermönch Thomas ein umfassendes philosophisches und theologisches System, das jenseits des herrschenden Platonismus völlig neue Denkwege eröffnete. In 29 sogenannten "Quoestiones disputatae" behandelt Thomas hier unter dem Begriff der Wahrheit alle großen Themen seiner Philosophie und Theologie: die Frage nach dem Sein, nach der Erkenntnisfähigkeit des Menschen, nach dem dreieinigen Gott, nach Gnade, Vorsehung, Rechtfertigung und Glaube ... Die Kunst der scholastischen Disputation, die an vorgebrachten Einwänden die eigenen Thesen schärft und verfeinert, ist hier besonders lebendig nachvollziehbar. Wer sich den "ganzen" Thomas erschließen will, der tut es am besten mit dieser Schrift! Keine Geringere als die Märtyrerphilosophin Edith Stein hat den Text des Thomas unübertroffen ins Deutsche übersetzt.

Ab CHF 38.70