My Roommate is a Cat 6 von Minatsuki, Tsunami

Der junge Erfolgsautor Subaru hat sich nach dem plötzlichen Unfalltod seiner Eltern komplett aus dem gesellschaftlichen Leben zurückgezogen und leidet in seiner Trauer unter einer Schreibblockade. Als ihm am Grab seiner Eltern eine kleine streunende Katze zuläuft, die fortan nicht mehr von seiner Seite weichen will, nimmt sein Leben wieder Fahrt auf. Denn nun muss er hinaus in die Welt... Katzenfutter besorgen! Online bestellen geht nicht, das Tier liegt laut schnurrend auf seinem Laptop! Also muss er shoppen gehen in der Tierhandlung, die Katze braucht ein Klo! Dort arbeitet auch noch eine sehr nette junge Frau, die den scheuen jungen Mann mit ihren freundlichen Ratschlägen zur Katzenhaltung ein ums andere Mal erröten lässt. 

Die komplette Story wird im Wechsel aus der Sicht von Subaru und aus der Sicht des Kätzchens Haru erzählt - herrlich komisch!

»Auch jetzt drehen sich meine Gedanken immer noch ausschließlich darum, ob Tsugumi glücklich ist.«
Itsuki und Tsugumi haben beschlossen, es noch einmal miteinander zu versuchen. Als Hirotaka und Frau Nagasawa davon erfahren, ziehen sie sich zurück. Einzig Tsugumis Vater ist weiterhin extrem gegen die Beziehung der beiden und lässt sich nicht zur Einsicht bewegen.
Doch dann befindet er sich plötzlich in Lebensgefahr...

Als Tsugumi ihrer ersten großen Liebe Itsuki wiederbegegnet, traut sie ihren Augen nicht. Bestürzt muss sie feststellen, dass dieser nach einem Unfall im Rollstuhl sitzt. Auch wenn er durch seine Behinderung angeblich kein Interesse mehr an Frauen hat, fühlt sich Tsugumi zu ihm hingezogen. Nach und nach wird sie jedoch mit dem Alltag und den Problemen eines körperlich behinderten Menschen konfrontiert. Ist sie dem gewachsen?

Als Tsugumi ihrer ersten großen Liebe Itsuki wiederbegegnet, traut sie ihren Augen nicht. Bestürzt muss sie feststellen, dass dieser nach einem Unfall im Rollstuhl sitzt. Auch wenn er durch seine Behinderung angeblich kein Interesse mehr an Frauen hat, fühlt sich Tsugumi zu ihm hingezogen. Nach und nach wird sie jedoch mit dem Alltag und den Problemen eines körperlich behinderten Menschen konfrontiert. Ist sie dem gewachsen?