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Ich war jung und hatte das Geld von Lehmann, Sebastian

Meine liebsten Jugendkulturen aus den wilden Neunzigern
CHF 15.90
bis 10% Rabatt mit Kundenkonto & Kundenkarte
Hersteller: Goldmann
ISBN: 978-3-442-15921-5
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Was hat uns bloß so ruiniert?

Die Party ist vorbei, und langsam merken wir: Früher war doch alles einfacher. Hauptsache, man hatte den perfekten Iro und verwechselte im kommunistischen Lesezirkel Karl Marx nicht mit Karl May. Und wählen mussten wir nur zwischen Oasis und Blur.

Auch Sebastian war mal jung. Er war Punker und Poet, Grufti und Gangsta-Rapper. In kurzen, komischen Texten nimmt er uns mit auf einen Streifzug durch die Welt unserer liebsten Jugendkulturen. Wenn jetzt das Leben mal wieder zu erwachsen ist - diese Compilation ist die beste Maßnahme dagegen!

»Eine gute, leichte Lektüre, wenn [...] du dich selbst verfluchst, weil du nicht wusstest, dass früher sehr wohl alles sehr viel leichter war.«
Autor Lehmann, Sebastian
Verlag Goldmann
Einband Kartonierter Einband (Kt)
Erscheinungsjahr 2017
Seitenangabe 192 S.
Meldetext Abhol-/Versandbereit in 48 Stunden ( Werktags)
Ausgabekennzeichen Deutsch
Abbildungen farbige Abbildungen, farbige Illustrationen, schwarz-weiss Illustrationen
Masse H18.8 cm x B12.6 cm x D1.4 cm 274 g
Auflage Originalausgabe
Erscheinungstermin 20170515
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Über den Autor Lehmann, Sebastian

Sebastian Lehmann, im schönen Freiburg geboren, lebt seit knapp 20 Jahren in Berlin, das manche auch als schön bezeichnen, jedenfalls im Sommer, wenn man betrunken ist und kein Geld für Urlaub hat. Auf SWR3 und RBB radioeins läuft seine Radiocomedy über Elterntelefonate. Er hat ein paar Bücher geschrieben, meistens auch über seine Eltern, aber ebenfalls über Jugendkulturen, Elche, Kleingärten und Club Mate. In Berlin ist er Mitglied der Lesebühnen »Lesedüne« und »Fuchs & Söhne«. Mit seinen Soloprogrammen tourt er durch Deutschland und liest teilweise vor mehreren hundert Zuschauern - oder sagen wir: zumindest vor mehreren Zuschauern. 2020 hat er einen Preis gewonnen, doch weil Corona war, hat es leider niemand mitbekommen. Nicht einmal seine Eltern. Wahrscheinlich fragen sie deswegen immer, ob er vielleicht doch noch Lehrer werden will. Will er aber nicht, Papa. 2017 erschien bei Voland & Quist Lehmanns Debütroman: »Parallel leben«.

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