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Die Baureihe E 50 von Hertwig, Roland

Einheits-Ellok für den schweren Güterzugdienst
CHF 71.00
bis 10% Rabatt mit Kundenkonto & Kundenkarte
ISBN: 978-3-8446-6062-3
Verfügbarkeit: ab Aussenlager in ca. 2 Arbeitstagen
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Mit einer Nennleistung von 4.500 kW und sechs Achsen war die Baureihe E 50 die stärkste und längste Einheitsellok-Baureihe. Bis 1973 wurden 194 Exemplare gebaut, 2003 beendeten die letzten von ihnen den Dienst. Zwei Loks sind museal erhalten geblieben. Auch wenn die E 50 zu den Einheitselektrolokomotiven zählen, waren sie nie ganz einheitlich. Die feinen Unterschiede, die die Loks äußerlich aufwiesen, werden in einem eigenen Kapitel aufgezeigt. Als die ersten Maschinen gebaut wurden, gab es nur in Süddeutschland elektrifizierte Strecken. Mit der Ausdehnung des elektrischen Netzes nach Norden wuchsen auch das Einsatzgebiet und der Bestand. Dieser Zusammenhang wird in der Chronik der Baureihe E 50 aufgezeigt, aber auch der Niedergang in den Jahren um die Jahrtausendwende. Eine lückenlose Stationierungsliste aller E 50 ist vorhanden, ebenso eine Beschreibung, wie die Loks von den Heimat-Betriebswerken eingesetzt wurden.

Autor Hertwig, Roland
Verlag Ek-Verlag Eisenbahnkurier
Einband Fester Einband
Erscheinungsjahr 2023
Seitenangabe 208 S.
Meldetext ab Aussenlager in ca. 2 Arbeitstagen
Ausgabekennzeichen Deutsch
Abbildungen 397 Abbildungen
Masse H29.9 cm x B21.4 cm x D2.0 cm 1'245 g
Reihe EK-Baureihenbibliothek
Verlagsartikelnummer 6062
Erscheinungstermin 20231011
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Das neue Baureihenbuch stellt erstmals ausführlich die vierfach gekuppelten Tenderlokomotiven der ehemaligen Länderbahnen dar, die in den Umzeichnungsplänen der Reichsbahn von 1925/1926 als "Baureihe 92" eingereiht sind. Der Band präsentiert die Baureihen 92.0 und 92.1 (württembergische T4 und T6), 92.2-3 (badische Xb), 92.4 und 92.5-11 (preußische T13.1 und T13) sowie die 92.20 (bayerisch/pfälzische R4/4). Auch die später eingereihten Loks von KOE, LBE, BLE, LAG und einige Splittergattungen sind erwähnt. Die bereits gut dokumentierten vom "Dritten Reich" okkupierten Loks anderer Länder und die in der DDR verstaatlichten Maschinen werden nicht besprochen. Die "92er" bewährten sich teilweise noch bis in die sechziger Jahre im Staatsbahndienst oder auch noch bei Privat- und Werkbahnen, denen EK-Autor Hans-Jürgen Wenzel mit in der bei dieser Buchreihe üblichen Tiefe in Wort und Bild ein Denkmal setzt.

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