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Denk ich an Kiew von Litteken, Erin

Roman
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ISBN: 978-3-7857-2832-1
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Ein bewegender Roman über ein prägendes Kapitel der ukrainischen Geschichte


1929. Behütet und geliebt wächst Katja in einem Dorf bei Kiew auf. Ihre Familie ist nicht reich, kann sich aber von ihrer eigenen Hände Arbeit ernähren. Bis Stalins Handlanger die Dorfbewohner zwingen, dem Kollektiv beizutreten. Wer sich weigert, wird mitgenommen und nie wieder gesehen. Anfangs gibt es für Katja dennoch auch glückliche Stunden. Sie ist in den Nachbarssohn verliebt und ihre Schwester in dessen Bruder. Doch schon bald muss Katja sich jeden Tag Mut zusprechen, um weiterzumachen angesichts des Schreckens um sie herum.

Jahrzehnte später entdeckt Cassie im Haus ihrer Großmutter in Illinois ein Tagebuch. Nie hat diese über ihre ukrainische Herkunft gesprochen. Seit einiger Zeit aber verhält sie sich merkwürdig. Sie versteckt Lebensmittel und murmelt immer wieder einen Namen, den keiner aus ihrer Familie je gehört hat: Alina ...


"Ich hätte nie gedacht, dass die Veröffentlichung meines Romans über die Unterdrückung des ukrainischen Volkes in der Vergangenheit mit einer aktuellen Tragödie zusammenfallen würde" Erin Litteken


Unter der Herrschaft Stalins verhungerten in den 1930er-Jahren in der Ukraine Millionen Menschen, obwohl die Getreidespeicher voll waren. Erin Litteken rückt diesen weitgehend vergessenen Aspekt der ukrainischen Geschichte in unser Bewusstsein, einfühlsam und sehr bewegend.

Autor Litteken, Erin / Schumacher, Rainer (Übers.) / Schmidt, Dietmar (Übers.)
Verlag Lübbe
Einband Fester Einband
Erscheinungsjahr 2022
Seitenangabe 400 S.
Meldetext Abhol-/Versandbereit in 24 Stunden (Bestellschluss 13 Uhr Werktags)
Ausgabekennzeichen Deutsch
Masse H21.5 cm x B13.5 cm x D3.6 cm 556 g
Auflage 1. Aufl. 2022
Verlagsartikelnummer 2832
Erscheinungstermin 20220729
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Über den Autor Litteken, Erin

Schon als Kind fesselten Erin Litteken die Berichte über die erschütternden Erfahrungen ihrer Familie in der Ukraine vor, während und nach dem Zweiten Weltkrieg. Die Idee zu ihrem Debütroman, DENK ICH AN KIEW, reifte über Jahre in ihr, seine Veröffentlichung überschnitt sich mit dem Beginn des russischen Angriffs. Nun legt sie mit WÄREN WIR VÖGEL AM HIMMEL einen weiteren Roman über die ukrainische Geschichte vor. Sie lebt mit Mann und Kindern in Illinois, USA.

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