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Das Museum der Unschuld von Pamuk, Orhan

Roman
CHF 25.50
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Hersteller: Fischer Taschenb.
ISBN: 978-3-596-17768-4
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Kemals Verlobung mit Sibel steht kurz bevor, da tritt die blutjunge und schöne Füsun in sein Leben. Was als Affäre begonnen hat, wächst sich bald zu einer Obsession aus. Dennoch hält Kemal an Sibel fest. Nach dem rauschenden Fest der Verlobung, verschwindet Füsun spurlos - völlig verzweifelt erkennt Kemal, dass er Füsun über alles liebt. Zu spät, sie hat einen anderen Mann geheiratet. Nach Jahren besucht er sie und ihre Familie und entwendet bei jedem Besuch kleine, wertlose Gegenstände: es entsteht ein persönliches Museum, das Museum der Unschuld. Orhan Pamuk erzählt eine aufwühlende, ungewöhnliche Liebesgeschichte, in der sich die Zerissenheit einer Gesellschaft zwischen westlicher und türkischer Tradition widerspiegelt.

Autor Pamuk, Orhan / Meier, Gerhard (Übers.)
Verlag Fischer Taschenb.
Einband Kartonierter Einband (Kt)
Erscheinungsjahr 2010
Seitenangabe 592 S.
Meldetext Abhol-/Versandbereit in 48 Stunden ( Werktags)
Ausgabekennzeichen Deutsch
Masse H19.0 cm x B12.5 cm x D3.9 cm 507 g
Auflage 2. A.
Verlagsartikelnummer 1012204
Erscheinungstermin 20100901
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Über den Autor Pamuk, Orhan

Orhan Pamuk, 1952 in Istanbul geboren, studierte Architektur und Journalismus. Für seine Werke erhielt er u.a. 2003 den Impac-Preis, 2005 den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels und 2006 den Nobelpreis für Literatur. Bei Hanser erschienen zuletzt Der Koffer meines Vaters (2010), Cevdet und seine Söhne (Roman, 2011), Der naive und der sentimentalische Romancier (2012), der Katalog Die Unschuld der Dinge. Das Museum der Unschuld in Istanbul (2012), Diese Fremdheit in mir (Roman, 2016), Die rothaarige Frau (Roman, 2017), Istanbul (Erinnerungen und Bilder aus einer Stadt, 2018) und Die Nächte der Pest (Roman, 2022).Gerhard Meier, geboren 1957, lebt seit 1986 in Lyon. Er übersetzte u.a. Amin Maalouf, Henri Troyat, Jules Verne, Murathan Mungan, Orhan Pamuk, Ahmet Hamdi Tanpinar und Hasan Ali Toptas.

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