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Das Findelkind von Cauwelaert, Didier van

Roman
CHF 14.50
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Hersteller: Aufbau TB
ISBN: 978-3-7466-2666-6
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Zigeuner stehlen ein Auto, in dem ein kleines Kind schläft. Sie nehmen den Jungen auf, taufen ihn Aziz, besorgen ihm einen marokkanischen Pass, bilden ihn zum Spezialisten für den Diebstahl von Autoradios aus. Jahre später wird Aziz verhaftet, unter großem Medienspektakel schiebt man ihn in seine »Heimat« ab - die ihm ebenso fremd ist wie dem »Attaché für Humanitäres«, der ihm bei seinem Neuanfang pressewirksam zur Seite stehen soll. Doch bald wird sich herausstellen, wer hier wem zu einem neuen Leben verhilft.

Autor Cauwelaert, Didier van / Cordes, Veronika (Übers.)
Verlag Aufbau TB
Einband Kartonierter Einband (Kt)
Erscheinungsjahr 2012
Seitenangabe 198 S.
Meldetext Abhol-/Versandbereit in 24 Stunden (Bestellschluss 13 Uhr Werktags)
Ausgabekennzeichen Deutsch
Masse H19.0 cm x B11.5 cm x D1.8 cm 171 g
Auflage 4. A.
Verlagsartikelnummer 656/32666
Erscheinungstermin 20100913
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Über den Autor Cauwelaert, Didier van

Didier van Cauwelaert, 1960 in Nizza geboren, hat seit seinem literarischen Debüt ein sehr umfangreiches und vielgestaltiges Werk vorgelegt. Bereits im Alter von 9 Jahren schickte er das Manuskript für einen Kriminalroman an den Gallimard-Verlag und war sich sicher, dass er als jüngster Schriftsteller gedruckt werden und in die Literaturgeschichte eingehen würde. Doch erst 1981 interessierte sich ein Verleger für den Autor. Dieser hatte sich in der Zwischenzeit einige Jahre dem Theater gewidmet. Er war als Schauspieler in einem Sartre-Stück aufgetreten und hatte sich als Regisseur einiger Inszenierungen von Beckett, Anouilh und Ionesco hervorgetan. Einige Zeit betätigte er sich auch als Kritiker für Kinderliteratur. Mit der Veröffentlichung von Romanen wie 'Vingt ans et des poussières' (Prix Del Duca 1982), 'Poisson d'amour' (Prix Roger Nimier 1984), 'Les vacances du fantôme' (Prix Gutenberg 1987) erreichte er ein immer größeres Publikum. Der größte Erfolg wurde ihm mit dem Prix Goncourt 1994 zuteil, den die Jury ihm für 'Un aller simple' zuerkannte. 'Un aller simple' wurde 2000 von Laurent Heynemann nach einem von van Cauwelaert selber verfassten Skript verfilmt. Neben zahlreichen Romanen hat van Cauwelaert Theaterstücke und Drehbücher für Film und Fernsehen geschrieben, zeichnet aber auch verantwortlich für die von Franck Bonnet illustrierte Comic-Reihe 'Vanity Benz'. Seine Bücher sind bislang in mehr als zwanzig Sprachen übersetzt worden.

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