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Was wir jetzt tun müssen, um unsere Kinder vor den seelischen Folgen der Pandemie zu schützen
CHF 23.50
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ISBN: 978-3-407-86727-8
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Die Corona-Pandemie hinterlässt besonders bei Kindern und Jugendlichen Spuren: Viele sind gereizt, gestresst oder ziehen sich zurück. Wichtige Entwicklungen im kindlichen Gehirn fanden während der Lockdown-Phasen nur eingeschränkt statt - das könnte die seelische Gesundheit einer ganzen Generation gefährden. Neurobiologin Nicole Strüber erklärt, was Eltern, Kitas, Schulen und die Gesellschaft jetzt tun müssen, damit unsere Kinder die Pandemie gut verarbeiten. Sie betont: Kinder, die genügend Ressourcen haben, können die verpassten Entwicklungen aufholen, aber sie brauchen jetzt unsere Unterstützung, mehr Verständnis und viel freie Zeit, um ihren emotionalen und sozialen Bedürfnissen nachzugehen. Kinder, deren Familien nur wenige Ressourcen haben, dürfen wir dabei nicht aus den Augen verlieren, wenn wir nicht wollen, dass die soziale Schere sich noch weiter öffnet. Besonnen, undogmatisch und mit zahlreichen Einblicken von Expert_innen aus Psychologie, Medizin und Pädagogik gibt sie konkrete Antworten und Akuthilfe an die Hand.

Verlag Beltz Julius
Einband Kartonierter Einband (Kt)
Erscheinungsjahr 2021
Seitenangabe 160 S.
Meldetext Lieferbar in ca. 5-10 Arbeitstagen
Ausgabekennzeichen Deutsch
Masse H20.7 cm x B13.4 cm x D1.5 cm 246 g
Verlagsartikelnummer 86727
Erscheinungstermin 20210915
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- Dauerstress schadet der Entwicklung des kindlichen Gehirns. Nimmt die Mutter das schreiende Kind in die Arme, wird das Hormon Oxytocin freigesetzt, das den Stress wieder abbaut.

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