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6 nimmt! von Kramer, Wolfgang (Idee von)

6 qui prend! / 6...le prendi! Kein Spiel für Hornochsen / Gare aux vacheries!
CHF 12.90
bis 10% Rabatt mit Kundenkonto & Kundenkarte
Hersteller: Bersinger Max
ISBN: 4007396206036
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2 - 10 Spieler, ab 10 Jahren, Spieldauer ca. 45 Min., mehrsprachig. Jeder Spieler erhält 10 Karten, die er möglichst schlau an eine von vier Kartenreihen anlegt. Wer die sechste Karte in eine Reihe legt, muss die ersten fünf Karten nehmen. Und das bringt viele Minuspunkte. 104 Spielkarten.
In Schachtel mit Deckel
Autor Kramer, Wolfgang (Idee von)
Verlag Bersinger Max
Einband Spiel (Non)
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Unsere Wirklichkeit wird mehr und mehr von künstlicher Intelligenz geprägt. Dieser brillante Roman erzählt auf packende Weise, wohin uns diese Entwicklung führt: in ein sorgenfreies Leben, über das der perfekte Algorithmus herrscht, genannt »Der Würfel«. Die nahe Zukunft. Deutschland wird von einem perfekten Algorithmus gesteuert: Der »Würfel« ermöglicht den Menschen ein sorgenfreies Leben, zahlt allen ein Grundeinkommen, erstickt Kriminalität im Keim. Um das zu leisten, sammelt er selbst intimste Daten der Bevölkerung. Berechenbarkeit ist zum höchsten Gut geworden. Einer der wenigen Rebellen gegen dieses System ist der 28-jährige Taso. Mit großem Aufwand entzieht er sich der Totalerfassung, täuscht den Würfel über seine Vorlieben und Gedanken, indem er seine Entscheidungen mithilfe von Spielwürfeln und einer Münze trifft. Er ist ein »Gaukler«, einsam, aber zufrieden. Doch dann bekommt er Besuch von einer jungen Frau: Dalia ist aus einer rückständigen Sekte geflohen und wünscht sich nichts sehnlicher als ein Leben in der schönen Welt des Würfels. Taso verliebt sich in sie, gerade als der Widerstand ihn rekrutieren will. Plötzlich steht er vor einer unmöglichen Entscheidung: Verrät er seine Ideale - oder eine ideale Welt?»Spannend, ideenreich und bringt den Leser zum Nachdenken.« WDR 5 Bücher »Dieser Roman ist Diskussionsgrundlage. Fesselnd!« Kurier »Ein sehr lesenswerter Roman.« SRF Kultur »Ein beängstigender Blick auf die Manipulierbarkeit von uns allen.« Kronen Zeitung »Clever konstruiert!« Augsburger Allgemeine »Ein notwendiges Buch, weil es die Tendenzen unserer Zeit bewusst macht und über die Folgen nachdenken lässt. Ein prophetischer Roman in der Tradition von Huxleys 'Schöne neue Welt' und Orwells '1984'.« Der Teckbote »Lebendig und spannend.« Badische Zeitung »Eine spannende Vision einer nahen Zukunft.« Donaukurier »Aktueller als 'Der Würfel' kann ein Roman in seinen Themen und Gedanken - und hoffentlich in seinen Impulsen, die er dem Leser gibt - kaum sein.« diezukunft.de
Ab CHF 25.10
Ein Buch wie dieses hat es noch nicht gegeben. Von Augstein bis Marion Dönhoff, von Grass bis Enzensberger, von Hochhuth bis Kempowski zeigt es die deutschen Intellektuellen, ja überhaupt die ganze bundesrepublikanische Gesellschaft, wie sie so hellsichtig nie beschrieben worden ist: wahrgenommen mit dem Sensorium eines Hochempfindsamen, subjektiv und zutreffend, anteilnehmend, scharfzüngig. Das Buch, das von der Kritik immer erhofft, von den Schriftstellern aber nie geschrieben worden ist - der große Gesellschaftsroman der Bundesrepublik, das balzacsche Porträt unserer Zeit -, hier ist es.Und vermutlich war niemand so geeignet, es zu schreiben, wie Fritz J. Raddatz. In Deutschland ist er der widersprüchlichste Intellektuelle seiner Generation: anziehend durch seinen Witz, distanzierend durch seinen Eigensinn, geistreich, gebildet, streitbar und umstritten - und immer, bei aller Geselligkeit, von einer Empfindung der Unzugehörigkeit bestimmt. Schon in den sechziger Jahren hat Erich Kuby über ihn gesagt, daß für so jemanden in Deutschland eigentlich kein Platz sei.Kubys Urteil bestätigt sich im Lebensgefühl des Tagebuchschreibers. Raddatz zeigt sich hier unmaskiert, als hochmütiger Melancholiker und treuer Freund, als Hypochonder, Misanthrop, Zweifler. Das ist die Entstehensbedingung dieser Aufzeichnungen, die von Raddatz' letzten Jahren als Feuilletonchef der ZEIT bis zum Beginn des neuen Jahrhunderts reichen und im Fall der Mauer, in der deutschen Wiedervereinigung ihren kontroversenreichen Mittelpunkt haben.Den Roman Raddatz liest man im Rausch, ..., so gierig, wie Raddatz gelebt hat.
Ab CHF 18.30
«Schau heimwärts, Engel» ist eines der legendären Romanepen des 20. Jahrhunderts. Betörend durch die Unmittelbarkeit des Erzählten wie durch eine Sprachkunst, in der schonungsloser Realismus und lyrische Anmut Hand in Hand gehen, gilt es als stilbildend für die moderne amerikanische Erzähltradition bis hin zu Jonathan Franzen. Mit der kommentierten Neuübersetzung kann man Wolfes Meisterwerk nun in seiner ganzen jugendlichen Frische und Kraft wiederentdecken.

«Home, sweet home» ? Doch die Verhältnisse, in die der Romanheld Eugene Gant hineingeboren wird, sind alles andere als heimelig. Ein jähzorniger Alkoholiker der Vater, eine berechnende Krämerseele die Mutter, wird sein Elternhaus im Nu zur Keimzelle zwischenmenschlicher Dramen. Bei aller Erbitterung und Zwietracht der Gants erweist sich ihr Clan aber auch als Hort eines unbändigen Lebenswillens. «Schau heimwärts, Engel», erschienen 1929, zeigt vielfältigste Facetten häuslichen Glücks und Unglücks und liest sich über weite Strecken als Abrechnung mit dem Heiligtum des «American way of life»: der Familie. Aufs Exemplarische abzielend, erwächst aus der drei Generationen überspannenden Chronik ein faszinierendes Zeit und Sittenbild der Vereinigten Staaten, eine Erkundung der Mythen und Mentalitäten des Landes und nicht zuletzt ein Hymnus auf dessen nie versiegende Vitalität.

»Ein stilistisches Brillantfeuerwerk.«
Ab CHF 16.90
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Ab CHF 12.35