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Knapp Verlag

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Hinter jeder Seite kann sie lauern, vielleicht sogar nach jedem Punkt: die überraschende Wendung, die unerwartete Pointe oder der Gedanke, den man nicht hat kommen sehen. In dieser Sammlung aus Bühnentexten, kurzen Geschichten, Kolumnen und Aphorismen macht sich der Slam Poet und Wortspieler Kilian Ziegler auf alles gefasst und wundert sich intelligent-pointiert über die Welt und vor allem über sich selbst. Mal humorvoll und albern, mal ernsthaft und nachdenklich, stets mit Witz und nicht selten wohltuend selbstironisch. Immer im Zentrum: Die Lust am Spiel mit der Sprache.
Ab CHF 23.80

Essays, Interviews und Betrachtungen aus dreizehn Jahren sind im Buch «Die kleinen Dinge des Lebens» versammelt. Alex Capus ganz direkt, ohne Netz und doppelten Boden. Die in diesem Buch versammelten Texte ergänzen das beeindruckende Gesamtwerk des Bestsellerautors und geben einen etwas anderen Einblick in sein Schaffen. In seinen Essays, Betrachtungen und Interviews erklärt Alex Capus: ? Weshalb das E-Bike die Vorstufe zum Rollator ist. ? Warum er zu Neujahr nie Vorsätze fasst. ? Was die Pyramiden von Gizeh mit Profifussball und systemrelevanten Banken zu tun haben. ? Wie man als Mann in Wu?rde alt wird. ? Warum er Bäume, Kinder und Hunde mag. ? Woher er als Schriftsteller seine Ideen nimmt. ? Warum er kein Fussballfan ist. ? Wie er's mit dem Gendern hält. ? Was ihm seine beiden Grossväter, die beide fast hundert Jahre alt wurden, fu?rs Leben mitgegeben haben. Einundzwanzig Essays, Interviews und Betrachtungen aus dreizehn Jahren - mal fröhlich und mal nachdenklich, aber immer unverblu?mt, ungeku?nstelt und menschenfreundlich. Die Texte und Interviews sind in Magazinen, Zeitungen, Sammelbänden oder Publikationen erschienen.

Ab CHF 17.25
In der neusten Geschichtensammlung des Büros für Erklärungsnotstände werden Fragen umschweifend beantwortet. Mit viel Humor und Fantasie werden Antworten geliefert zu Fragen wie: Gibt es neben der Leichtathletik auch die Schwerathletik? Wird das Internet leichter, wenn ich da was herunterlade? Warum werden Päckli immer dann geliefert, wenn ich nicht zu Hause bin? Warum können so wenige Menschen Orthografie recht schreiben? Das Buch enthält 32 Illustrationen von Diana Scheiber.
Ab CHF 21.25
Es ist der blutte Wahnsinn, das neue Lesebuch von Frölein Da Capo. Sie schreibt über richtiges Bechern, werkehrte Velten und warum der Totsch kein Bejass ist. Sie erklärt uns Lampenfieber - und wie es sich lebt mit einem Geografie-Defekt. Frölein versteht es, nichtige Kleinigkeiten zu wichtigen Grossartigkeiten aufzubauschen und aus dem Alltäglichen das Skurrile herauszufiltern. In diesem Buch versammelt sie eine Auswahl ihrer Kolumnen, die in der Schweizer Familie erschienen sind. Ein heiteres Lesevergnügen - und Zeichnungen hats auch noch drin. Imfau. Frölein Da Capo schreibt seit 2015 ihre Kolumnen für die Wochenzeitschrift Schweizer Familie. Frölein ist auch zeichnerisch tätig und präsentiert ihre «Zeichnies» in den sozialen Medien oder vermehrt auch in Ausstellungen ausserhalb des Internets. Daneben ist Frölein Da Capo vor allem auf den Schweizer Kleinkunst-bühnen zu sehen. Mit ihrem Einfrauorchester präsentiert sie ein abendfüllendes Programm, in dem sie ihr Gespür für Geschichten, ihr Talent fürs Gestalten und auch ihre Musikalität auf die Bühne bringen kann.
Ab CHF 21.10
Alex Capus: fünfunddreissig Texte aus zweiundzwanzig Jahren Alex Capus ist ein Meister des Erzählens. Oder wie Manfred Papst in der NZZ vom Sonntag schreibt: «Capus versteht sich auf eine Ästhetik des Einfachen.» Nun legt der Bestsellerautor eine Sammlung von fünfunddreissig Texten aus zweiundzwanzig Jahren vor. Sie ergänzt sein beeindruckendes Gesamtwerk. Die Texte sind in Zeitungen, Zeitschriften, Sammelbänden oder anderen Publikationen von 1998 bis 2020 erschienen. Etwa die Porträts über den Bergbuben Cäsar Ritz, der die Luxushotels erfunden hat, und Conrad Widmer, den Begründer der industrialisierten Altersversorgung. Capus schreibt über eine Begegnung mit Peter Bichsel, über die Seele der Kneipen oder über das Gelächter der Hyänen. Beim Brand der Notre-Dame in Paris «stand das Herz meiner frühen Kindheit in Flammen», lässt er seine Leserschaft wissen. Im Brief an seinen Vater, der die Familie damals in Paris schon früh verlassen hatte, gibt er viel Persönliches preis: «Wir haben ja insgesamt nur recht wenige Tage zusammen verbracht, du und ich. Daran mag es liegen, dass unsere gemeinsamen Erlebnisse so leuchtend scharf in meiner Erinnerung hervorstechen.»
Ab CHF 24.65