Daniel Bloch ist CEO und Verwaltungsratspräsident der renommierten Chocolats Camille Bloch. Er ist nicht nur ein erfolgreicher Unternehmer, sondern auch ein wunderbarer Erzähler. Mit «Creating Identity - Von der Bewegungsfreiheit mit dem Vorderrad» legt er einen neuen, persönlichen Story-Band vor und schafft damit Identität. Sein Erstling «Creating Passion - Vom Sprung aus dem kalten Wasser» verkaufte sich u?ber 10'000 Mal. Daniel Bloch geht es in seinem Zweitling «Creating Identity - Von der Bewegungsfreiheit mit dem Vorderrad» um Erfolg, genauer um die Frage, welchen Erfolg wir suchen und ob derjenige, den wir finden uns auch glu?cklich macht. Anhand von drei Geschichten aus seinem Firmenalltag zeigt der Unternehmer in dritter Generation das Dilemma zwischen äusserem Erfolg und dem eigenen Willen, um dem Geheimnis von klug genutzter unternehmerischer Freiheit auf die Spur zu kommen. Darin entfaltet er lustvoll seine persönliche Perspektive und eigenständige Definition von erfolgreichem Unternehmertum. Beispielsweise, dass nachhaltiger Erfolg ein Phänomen ist, das oft nur abseits vom Mainstream zu finden und mit gängigen Indikatoren nur schwer zu fassen ist. Oder dass auch im Geschäftsalltag meistens diejenigen Dinge glu?cklich machen, die mit innerem Wachstum zu tun haben. Wer findet, wirtschaftliches Handeln sollte dem Menschen dienen und nicht umgekehrt, der wird ihm in seinen Überlegungen auf der Suche nach alternativen Wachstumsperspektiven genu?sslich folgen. Daumenkino
Nichts gegen Netflix unter der Kuscheldecke - aber wirklich romantisch wird's, wenn Verliebte einander im Bett Geschichten vorlesen. In diesem Buch sind Geschichten von zehn Frauen und zehn Männern versammelt. Mal süss und mal heiss, mal traurig oder lustig. Und nicht zu lang und nicht zu kurz. Der oder die Liebste soll ja nicht gleich einschlafen? Dieser bezaubernde Band enthält Klassiker der Weltliteratur von der Bibel über Gustave Flaubert bis zu Kurt Tucholsky, Peter Bichsel, Donna Leon und Doris Lessing, aber auch junge Autorinnen wie Rebekka Salm, Tasha Rumley und Fine Degen. Die Geschichten wurden von Alex Capus und vom Verleger Thomas Knapp gemeinsam ausgewählt. «Gutenachtgeschichten für Verliebte» ist ein wunderbares Geschenkbändchen für viele Gelegenheiten. In Leinen gebunden zudem auch ein haptischer Genuss.
Alex Capus, Franz Hohler und Pedro Lenz sind wunderbare Erzähler. Mit ihren Geschichten auf dem Schweizer Schriftstellerweg in Olten begleiten sie die Zuhörer auf der Audiotour durch die Stadt. Die 32 Kurzgeschichten, die in diesem Buch versammelt sind, könnten aber auch in Zürich, Berlin, Wien, Basel oder Bern spielen. Capus beschreibt die helle Aufregung im Strandbad: Stéphanie von Monaco liegt bäuchlings auf ihrem Badetuch und raucht eine Zigarette. Hohler lässt uns an seinen Kindheitserinnerungen teilhaben. So erfahren wir, warum er und General Guisan wegen eines Kusses Rivalen wurden. Und Lenz erliegt der Sängerin, die nur für ihn alleine in aller Öffentlichkeit ein Lied singt.
Die Macht der Worte. Autoren, Autorinnen und ein Künstler setzen sich mit dem Thema Macht auseinander. Zielgruppe: Kunstinteressierte, politisch und philosophisch Interessierte.
Im neuen Buch «säg säuber» von Irene Graf sind neue berndeutsche Geschichten versammelt. Es ist der Nachfolgeband ihres Bestsellers «säg o nu?t» (6000 verkaufte Exemplare), der eine begeisterte Lesegemeinde gefunden hat. Hinter «säg säuber» versteckt sich die Aufforderung, sich selbst ein Bild zu machen. In ihren Kurzgeschichten, die mal leise, mal nachdenklich, mal rotzfrech aber immer liebevoll erzählt sind, schenkt Irene Graf dem Alltäglichen eine Bu?hne. Es sind Geschichten aus einer dörflichen Welt, doch die grosse, weite Welt scheint hinein. Oder wie es Lorenz Pauli im Vorwort beschreibt: «Eigentlich sitzt Irene Graf am Ku?chentisch mit dir. Vielleicht hast du eine Tasse Kaffee vor dir, vielleicht ein Schneidbrett, auf dem du mit ihr zusammen Gemu?se schnippelst. Und Irene erzählt. Geschichten, die das Leben schrieb. Geschichten, die ihr nah sind und dir nah kommen werden. Ungeku?nstelt wie das Gemu?se auf dem Schneidbrett und das Leben. Warm wie der Kaffee, da und dort mit einer bittersu?ssen Note. Eigentlich ist es also kein Buch, sondern eine Einladung an den Ku?chentisch.» Irene Graf schreibt, wie sie denkt und spricht, wie sie lebt und beobachtet. Ihre Sprache ist reich und authentisch. Ihr Sound hat eine unverkennbare Melodie. Besonders in ihren Spoken Word-Texten, die erst laut gelesen oder auf der Bu?hne gesprochen, ihre volle Wirkung entfalten. Das gefällt dem Lesepublikum landauf und landab, in Städten und Agglomerationen. Sie wird deshalb gern zu Lesungen eingeladen, wie etwa zum Mundartfestival in Arosa.
Heiteres und Beru?hrendes aus der Tierarztpraxis erzählt Johannes Kaufmann in seinem Buch «Herr Dokter, miis Bu?si ?» Er tut dies einfu?hlsam, authentisch, mit Augenzwinkern aber immer der Wahrheit verpflichtet. Die Geschichten sind unterhaltsam, stimmen manchmal auch nachdenklich, aber erfreuen alle Menschen mit Katzen, Hunden und anderen Tieren. Wenn das Telefon in der Tierarztpraxis klingelt, dann hört Johannes Kaufmann oft folgenden Satz. «Herr Doktor, miis Bu?si ?» Das kann natu?rlich nichts und fast alles bedeuten. ? Meine Katze liegt im Sterben (ist sie meistens nicht). ? Meine Katze ist rollig und ich kenne dieses Verhalten nicht. ? Eine Zecke hat meine Katze gebissen. ? Die Katzenmu?tter und -väter einen Grund suchen, um mit dem Tierarzt zu sprechen. Denn er ist ja auch ein guter Psychologe. ? Die Katze am Gebären ist und in den Wehen liegt, was ja ganz normal sein kann. ? Die braunen Punkte auf der Iris der Katze nach Dr. Google ein bösartiger Tumor sein kann, notabene am Sonntag nachts um 3 Uhr. Johannes Kaufmanns Geschichten sind alle wahr. Er schreibt u?ber die Emotionalität der Tierbesitzenden, aber auch der Tiere. Er tut dies auf der «Theaterbu?hne Sprechstunde». Der Tisch im Sprechzimmer hat viel Gemeinsames mit einer Bu?hne. Da wird Drama geboten - Heiteres und Trauriges. Wie bei einem Theaterbesuch glaubt man den Inhalt des Stu?ckes zu kennen, doch man weiss nicht genau, was in der Vorstellung genau passieren wird. Beispielsweise, wenn Menschen die Symptome ihrer Tiere auf unterhaltsame Weise nachahmen. Oder Katzen mit ihrem Kopf unter eine Decke schlu?pfen. Da Tiere vermeintlich nicht sprechen, versuchen ihre menschlichen Begleitenden fu?r sie zu sprechen - und das ist des Pudels Kern in diesem Buch. Wu?rden nämlich Tiere sprechen können und sagen, wo es ihnen weh tut, gäbe es dieses Buch nicht. Was doch schade wäre. Dann wu?rden wir nämlich nie erfahren, dass beim Labrador das Corpus Delicti als Auslöser fu?r einen Ehestreit im Magen gefunden wurde - ein «fremder» Tanga. In Kaufmanns Geschichten geht's auch ums Loslassen. Stirbt ein Tier, löst das immer emotionale Momente aus.
Hinter jeder Seite kann sie lauern, vielleicht sogar nach jedem Punkt: die überraschende Wendung, die unerwartete Pointe oder der Gedanke, den man nicht hat kommen sehen. In dieser Sammlung aus Bühnentexten, kurzen Geschichten, Kolumnen und Aphorismen macht sich der Slam Poet und Wortspieler Kilian Ziegler auf alles gefasst und wundert sich intelligent-pointiert über die Welt und vor allem über sich selbst. Mal humorvoll und albern, mal ernsthaft und nachdenklich, stets mit Witz und nicht selten wohltuend selbstironisch. Immer im Zentrum: Die Lust am Spiel mit der Sprache.«Es gibt nur Weniges, bei dem ich laut auflachen muss: Kilian Zieglers waghalsige Wortspielakrobatik gehört unbedingt dazu.» Dominic Deville «Wortspielerisch ausgedrückt, ist Kilian der Ziegler unter den Wortarchitekten. Er verleiht dem verbalen Oberstübchen den letzten Schliff als der begnadetste Wortspieler unseres Landes. Doch darunter befindet sich ein ganzes Haus mit durchaus literarischem Tiefgang und dem einen oder anderen Spiegel, den er dem Publikum vorhält. Ein literaturbegabter Oltner wie er im Buche steht.» Patti Basler «Skurril, subtil und feinsinnig - Kilian, der charmante Schalk, hat wieder zugeschlagen. Ein schelmisches Lesevergnügen!» Schreiber vs. Schneider
Essays, Interviews und Betrachtungen aus dreizehn Jahren sind im Buch «Die kleinen Dinge des Lebens» versammelt. Alex Capus ganz direkt, ohne Netz und doppelten Boden. Die in diesem Buch versammelten Texte ergänzen das beeindruckende Gesamtwerk des Bestsellerautors und geben einen etwas anderen Einblick in sein Schaffen. In seinen Essays, Betrachtungen und Interviews erklärt Alex Capus: ? Weshalb das E-Bike die Vorstufe zum Rollator ist. ? Warum er zu Neujahr nie Vorsätze fasst. ? Was die Pyramiden von Gizeh mit Profifussball und systemrelevanten Banken zu tun haben. ? Wie man als Mann in Wu?rde alt wird. ? Warum er Bäume, Kinder und Hunde mag. ? Woher er als Schriftsteller seine Ideen nimmt. ? Warum er kein Fussballfan ist. ? Wie er's mit dem Gendern hält. ? Was ihm seine beiden Grossväter, die beide fast hundert Jahre alt wurden, fu?rs Leben mitgegeben haben. Einundzwanzig Essays, Interviews und Betrachtungen aus dreizehn Jahren - mal fröhlich und mal nachdenklich, aber immer unverblu?mt, ungeku?nstelt und menschenfreundlich. Die Texte und Interviews sind in Magazinen, Zeitungen, Sammelbänden oder Publikationen erschienen.
In der neusten Geschichtensammlung des Büros für Erklärungsnotstände werden Fragen umschweifend beantwortet. Mit viel Humor und Fantasie werden Antworten geliefert zu Fragen wie: Gibt es neben der Leichtathletik auch die Schwerathletik? Wird das Internet leichter, wenn ich da was herunterlade? Warum werden Päckli immer dann geliefert, wenn ich nicht zu Hause bin? Warum können so wenige Menschen Orthografie recht schreiben? Das Buch enthält 32 Illustrationen von Diana Scheiber.«Die Geschichten des Büros für Erklärungsnotstände sind sogar noch lustiger als eine Stellungnahme zum Verzollen von grenzüberschreitendem Würzfleisch, wie zum Beispiel Bündnerfleisch.» Hans-Rudolf Merz, Alt-Bundesrat «Wollten Sie sich schon immer mal einen Schranz in den Bauch lachen? Dann hören Sie auf, zum Lachen in den Keller zu gehen. Lesen Sie die Erklärungen des Büros für Erklärungsnotstände. In Zeiten von Fake News die beste Art, seinen Verstand zu schärfen und sich gleichzeitig halb tot zu lachen.» Niccel Steinberger, Lach-Expertin
Es ist der blutte Wahnsinn, das neue Lesebuch von Frölein Da Capo. Sie schreibt über richtiges Bechern, werkehrte Velten und warum der Totsch kein Bejass ist. Sie erklärt uns Lampenfieber - und wie es sich lebt mit einem Geografie-Defekt. Frölein versteht es, nichtige Kleinigkeiten zu wichtigen Grossartigkeiten aufzubauschen und aus dem Alltäglichen das Skurrile herauszufiltern. In diesem Buch versammelt sie eine Auswahl ihrer Kolumnen, die in der Schweizer Familie erschienen sind. Ein heiteres Lesevergnügen - und Zeichnungen hats auch noch drin. Imfau. Frölein Da Capo schreibt seit 2015 ihre Kolumnen für die Wochenzeitschrift Schweizer Familie. Frölein ist auch zeichnerisch tätig und präsentiert ihre «Zeichnies» in den sozialen Medien oder vermehrt auch in Ausstellungen ausserhalb des Internets. Daneben ist Frölein Da Capo vor allem auf den Schweizer Kleinkunst-bühnen zu sehen. Mit ihrem Einfrauorchester präsentiert sie ein abendfüllendes Programm, in dem sie ihr Gespür für Geschichten, ihr Talent fürs Gestalten und auch ihre Musikalität auf die Bühne bringen kann.
Alex Capus: fünfunddreissig Texte aus zweiundzwanzig Jahren Alex Capus ist ein Meister des Erzählens. Oder wie Manfred Papst in der NZZ vom Sonntag schreibt: «Capus versteht sich auf eine Ästhetik des Einfachen.» Nun legt der Bestsellerautor eine Sammlung von fünfunddreissig Texten aus zweiundzwanzig Jahren vor. Sie ergänzt sein beeindruckendes Gesamtwerk. Die Texte sind in Zeitungen, Zeitschriften, Sammelbänden oder anderen Publikationen von 1998 bis 2020 erschienen. Etwa die Porträts über den Bergbuben Cäsar Ritz, der die Luxushotels erfunden hat, und Conrad Widmer, den Begründer der industrialisierten Altersversorgung. Capus schreibt über eine Begegnung mit Peter Bichsel, über die Seele der Kneipen oder über das Gelächter der Hyänen. Beim Brand der Notre-Dame in Paris «stand das Herz meiner frühen Kindheit in Flammen», lässt er seine Leserschaft wissen. Im Brief an seinen Vater, der die Familie damals in Paris schon früh verlassen hatte, gibt er viel Persönliches preis: «Wir haben ja insgesamt nur recht wenige Tage zusammen verbracht, du und ich. Daran mag es liegen, dass unsere gemeinsamen Erlebnisse so leuchtend scharf in meiner Erinnerung hervorstechen.»