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Bild zu Mit dem Herzen die Welt bewegen von Speck, Otto
Die Bedeutung des Herzens geht weit über die eines bloßen Muskels hinaus, der das Blut durch den Körper pumpt. Seit altersher gilt das Herz auch als real wirkendes Zentrum der existentiellen Orientierung und Ordnung des Menschen, das Leib und Seele, Materie und Geist, aber auch den Einzelnen und das All-Ganze verbindet, um dem Leben Sinn und Halt zu ermöglichen. In einer kleinen Kulturgeschichte des Herzens wird aufgezeigt, welche zentrale und erstaunliche Rolle das Herz seit Jahrtausenden in den östlichen und westlichen Kulturen gespielt hat und warum diese heute zu Recht wiederentdeckt wird. Außerdem wird über neueste Befunde aus Medizin, Gehirn- und Kognitionsforschung berichtet, die zeigen, wie sehr unsere Entscheidungen nicht nur vom Kopf, sondern vor allem vom Herzen, bestimmt werden. Aufgezeigt werden Möglichkeiten, Chancen und Hoffnungen, wie sich angesichts der Gefährdungen unseres modernen Lebens eine neue Herzenskultur verwirklichen ließe. Dabei wird deutlich, dass die Macht des Herzens stärker ist als vielfach vermutet. Diskutiert wird ein Wandel des Bewusstseins zu einem integralen Bewusstsein, ein Wandel, der sich mehr als bisher auf die Kräfte und Zielrichtungen des Herzen stützt und auch die Macht des transzendenten Geistes einschließt. Letztlich bewegt sich eine neue Herzenskultur auf ein neues Menschen- und Weltbild zu. Das Herz, das geistig über alle gesellschaftlich bedingten Parteiungen hinausreicht, das sogar mit dem Herzen der Welt sich in Verbindung weiß, wird zum neuen Mittelpunkt, wenn es um die Erhaltung der Menschlichkeit und des Friedens geht. Er kann über alle Spaltungen hinweg die übergreifend wirkende Kraft aufbringen, einer zunehmenden psychischen Kälte und Herzlosigkeit im Umgang miteinander zu begegnen und auf mehr intersubjektve Verständigung und Verbundenheit zu setzen. Das Herz wird so zum Hoffnungsträger für die Lösung der komplexen und neuartigen Aufgaben und zwar nicht nur vom eigenen Gefühl her, sondern ausdrücklich auch von der Vernunft her, die vom Herzen getragen wird.
Ab CHF 18.30
Bild zu Mit dem Herzen die Welt bewegen (eBook) von Speck, Otto
Die Bedeutung des Herzens geht weit über die eines bloßen Muskels hinaus, der das Blut durch den Körper pumpt. Seit altersher gilt das Herz auch als real wirkendes Zentrum der existentiellen Orientierung und Ordnung des Menschen, das Leib und Seele, Materie und Geist, aber auch den Einzelnen und das All-Ganze verbindet, um dem Leben Sinn und Halt zu ermöglichen. In einer kleinen Kulturgeschichte des Herzens wird aufgezeigt, welche zentrale und erstaunliche Rolle das Herz seit Jahrtausenden in den östlichen und westlichen Kulturen gespielt hat und warum diese heute zu Recht wiederentdeckt wird. Außerdem wird über neueste Befunde aus Medizin, Gehirn- und Kognitionsforschung berichtet, die zeigen, wie sehr unsere Entscheidungen nicht nur vom Kopf, sondern vor allem vom Herzen, bestimmt werden.
Aufgezeigt werden Möglichkeiten, Chancen und Hoffnungen, wie sich angesichts der Gefährdungen unseres modernen Lebens eine neue Herzenskultur verwirklichen ließe. Dabei wird deutlich, dass die Macht des Herzens stärker ist als vielfach vermutet. Diskutiert wird ein Wandel des Bewusstseins zu einem integralen Bewusstsein, ein Wandel, der sich mehr als bisher auf die Kräfte und Zielrichtungen des Herzen stützt und auch die Macht des transzendenten Geistes einschließt. Letztlich bewegt sich eine neue Herzenskultur auf ein neues Menschen- und Weltbild zu. Das Herz, das geistig über alle gesellschaftlich bedingten Parteiungen hinausreicht, das sogar mit dem Herzen der Welt sich in Verbindung weiß, wird zum neuen Mittelpunkt, wenn es um die Erhaltung der Menschlichkeit und des Friedens geht. Er kann über alle Spaltungen hinweg die übergreifend wirkende Kraft aufbringen, einer zunehmenden psychischen Kälte und Herzlosigkeit im Umgang miteinander zu begegnen und auf mehr intersubjektve Verständigung und Verbundenheit zu setzen. Das Herz wird so zum Hoffnungsträger für die Lösung der komplexen und neuartigen Aufgaben und zwar nicht nur vom eigenen Gefühl her, sondern ausdrücklich auch von der Vernunft her, die vom Herzen getragen wird.
CHF 8.00
Bild zu Die äußerst außergewöhnlichen Fälle des Reginald Vonderlus (eBook) von Reuel, Andreas
Allfaldria, im Januar 1889.
Eine Leiche in einer alten Burgruine und eine alte Sage beschäftigen den kleinen Ermittler weit weg von Zuhause. Reginald muss sich alleine auf den Weg machen und in einem mysteriösen Todesfall ermitteln, da sein Kollege und Freund, Pilgrim Soddeberch, Nächte zuvor Vater wurde und sich im Urlaub befindet. Der ortsansässige Inspektor in Schley ist wenig erfreut über sein Eintreffen und erschwert ihm seine Arbeit durch eine mundkarge Art und glänzt meist durch Abwesenheit. Wenn man die Dorfbewohner fragt, war es der schwarze Hund mit den glutroten Augen aus einer alten Legende. Doch all das soll Reggie nicht daran hindern den Fall zu lösen.
CHF 5.50
Bild zu Maschinengewehr gegen Assegai von Zander, Daniel
Um 1800 war Afrika in den Augen der Europäer ein dunkler, unbekannter Erdteil, wo tödliche Krankheiten lauerten und unzivilisierte Völkerschaften hausten; ein Paradies für Sklavenhändler und wilde Tiere. Dennoch stießen europäische Wegbereiter im Verlauf der nächsten Jahrzehnte tief in den Kontinent vor und durchdrangen ihn mit Sextant, Bibel und Handelsware. Von Anfang an kamen die weißen Eindringlinge jedoch auch als Eroberer, die den Afrikanern ihre eigenen Ordnungs- und Herrschaftsvorstellungen mit Gewehr und Kanone aufzwangen. Bis zum Ausbruch des Ersten Weltkriegs besetzten und eroberten sie beinahe die gesamte afrikanische Landmasse. Von Napoleons Einmarsch in Ägypten 1798 bis zu den Kolonialkriegen in Nordafrika 1914 spannte sich ein Bogen kriegerischer Gewalt, an dessen Ende das Maschinengewehr über den Assegai, den traditionellen afrikanischen Wurfspeer, triumphiert und ein ganzer Kontinent seine Unabhängigkeit verloren hatte.

Dieses Buch erzählt die dramatische und blutige Geschichte der Eroberung und Unterwerfung der afrikanischen Völker, berichtet, wie sechs europäische Staaten und ein König als Privatmann fast das gesamte Land zwischen Tanger und Kapstadt unter ihre Herrschaft brachten, schildert die Truppen und Akteure beider Seiten und zeichnet die einzelnen militärischen und politischen Etappen dieser einzigartigen und brutalen Landnahme in epischer Breite nach.

Zum ersten Mal wird eine Gesamtdarstellung des europäischen Angriffs auf Afrika vorgelegt, die das ganze "lange 19. Jahrhundert "(Eric Hobsbawm) umspannt, den gewalttätigen Aspekt der Aufteilung und damit die Kolonialkriege in den Vordergrund rückt und alle daran beteiligten europäischen Mächte gleichermaßen mit einbezieht.

Mit einem umfangreichen Anhang, der eine Aufstellung aller Kolonialkriege sowie Berechnungen zu den Menschenverlusten dieser Konflikte enthält. Achtzehn Landkarten runden das Werk ab.
Ab CHF 37.30