Verantwortlich leben, Straftaten verhindern Dieses Buch steht allen zur Seite, die auf verantwortungsvolle Weise sexuelle Übergriffe auf Kinder verhindern und der gesellschaftlichen Isolation von Menschen mit pädophiler Ausrichtung entgegenwirken wollen. Denn niemand sucht sich seine sexuellen Präferenzen aus. Menschen mit pädophilen Neigungen sind nicht mit »Tätern« gleichzusetzen. Was also versteht man unter Pädophilie? Was bedeutet es, sich sexuell von Kindern angesprochen zu fühlen? Welche Konsequenzen ergeben sich daraus für die Betroffenen? Welche Unterstützung brauchen sie? Wie können Straftaten verhindert werden? Das Buch bietet Antworten auf diese Fragen und vermittelt den aktuellen Wissenstand, Hintergründe sowie berührende Erfahrungen von Betroffenen. Mit Materialien zur Selbsthilfe, Begleitung und Beratung richtet es sich an Betroffene, Angehörige und Fachleute in psychosozialen Arbeitsfeldern.
Verantwortlich leben, Straftaten verhindern Dieses Buch steht allen zur Seite, die auf verantwortungsvolle Weise sexuelle Übergriffe auf Kinder verhindern und der gesellschaftlichen Isolation von Menschen mit pädophiler Ausrichtung entgegenwirken wollen. Denn niemand sucht sich seine sexuellen Präferenzen aus. Menschen mit pädophilen Neigungen sind nicht mit »Tätern« gleichzusetzen. Was also versteht man unter Pädophilie? Was bedeutet es, sich sexuell von Kindern angesprochen zu fühlen? Welche Konsequenzen ergeben sich daraus für die Betroffenen? Welche Unterstützung brauchen sie? Wie können Straftaten verhindert werden? Das Buch bietet Antworten auf diese Fragen und vermittelt den aktuellen Wissenstand, Hintergründe sowie berührende Erfahrungen von Betroffenen. Mit Materialien zur Selbsthilfe, Begleitung und Beratung richtet es sich an Betroffene, Angehörige und Fachleute in psychosozialen Arbeitsfeldern.
»Irren ist menschlich« ist seit 40 Jahren das sozialpsychiatrische Standardwerk. Es hat mit klaren Positionen die Versorgung psychisch erkrankter Menschen erneuert und geprägt. Die in ihm vertretene Position, dass es für das volle Verständnis von psychischen Beeinträchtigungen und Krankheiten auf die Haltung ankommt, mit der wir uns den Betroffenen und den Phänomenen nähern, hat die nachfolgenden Generationen geprägt. »Ur-Autor« Klaus Dörner versammelt für die 24. Ausgabe ein neues, hochkarätiges Herausgeberteam, das Theorien und Erfahrungen mit dem neuesten Stand der Forschung verknüpft.
Entschieden gegen die Unentschlossenheit Es ist eine alltägliche Erfahrung, dass Klientinnen und Klienten therapeutische Maßnahmen nicht oder nur teilweise umsetzen. Wenn zunächst vereinbarte Ziele später nicht eingehalten werden, kann es sein, dass im Vereinbarungsprozess nicht alle relevanten Motive berücksichtigt wurden und nicht erkannte Ambivalenzen im Spiel waren. Ein erfolgreiches Kommunikationskonzept sorgt in diesen Situationen für Klarheit und Entschlossenheit! Dieses Buch nimmt klassische akutpsychiatrische Situationen in den Fokus. Konkrete Beispiele zeigen: Ob es um das Gestalten von Beziehungen geht, soziale Probleme, das Einhalten von Regeln, die Einnahme von Medikamenten oder auch um Suizidalität - mit den Grundelementen und Strategien der Motivierenden Gesprächsführung lassen sich Widerstände aufgreifen und gemeinsam getragene und erreichbare Ziele finden.
Angehörige psychisch erkrankter Menschen kennen diese Gefühle: Schock, Ratlosigkeit, Ohnmacht, Schuld und Angst. Was hilft, ist, sich der eigenen, besonderen Erfahrungen bewusst zu werden und den Austausch mit anderen zu suchen. Dann kann es auch gelingen, sich von Schuldgefühlen und von dem Empfinden zu lösen, ständig zum Tragen schwerer Verantwortung verpflichtet zu sein. Über all dies berichten Eltern und Partnern in diesem Buch und machen anderen Angehörigen damit Mut, ihren eigenen Weg zu finden. In den Erfahrungsberichten wird nichts beschönigt. Ausführlich wird aber auch davon erzählt, was in Phasen großer Verwirrung wichtig wurde und geholfen hat. Es ist möglich, dem erkrankten Familienmitglied die Verantwortung für sein Leben zu lassen und wieder zurück "zu sich selbst" zu finden. In den Berichten wird eine selbstbewusste Haltung spürbar, ein verändertes Rollenverständnis, das sowohl in der Familie als auch in der Selbsthilfe und Öffentlichkeit neue Handlungsspielräume eröffnet.
Prof. Michaela Amering und Dr. Margit Schmolke wissen um die großen Chancen, die sich durch die Recovery-Bewegung und eine personenzentrierte Behandlung bei schweren psychiatrischen Erkrankungen in den letzten Jahren ergeben haben. Die Neuausgabe dieses etablierten Fachbuches bezieht aktuelle Ergebnisse der Recovery-Forschung und deren UmSetzung in der Praxis ein. Es bietet damit einen bisher einzigartigen Überblick über die Unterstützungsmöglichkeiten und die trialogische Zusammenarbeit zwischen Betroffenen, Professionellen und Angehörigen. Praktische Entwicklungen wie die EX-IN-Ausbildung und die Peerarbeit werden ebenfalls berücksichtigt. Neuere Daten der Verlaufsforschung belegen, dass ein erfülltes Leben mit Schizophrenie möglich ist. Statt sich auf jenes Drittel der Schizophrenie-Patienten zu konzentrieren, das lebenslang mit Symptomen umgehen muss, richten die Autorinnen den Blick auf von Betroffenen initiierte Genesungs-Konzepte. Wilma Boevink und Ron Coleman sind zwei der sieben, mit ihrer Lebensgeschichte und Arbeit vorgestellten Galionsfiguren der Betroffenenbewegung, die selbst betonen, dass sie keine Ausnahmeerscheinungen sind. »Dieses Buch ist unglaublich positiv. Es redet nicht nur über Hoffnung, sondern es macht Hoffnung. Daher ist es auch ein therapeutisch wirksames Buch und zwar für Fachpersonen, Betroffene und Angehörige gleichermaßen. Leichtfüßig und leicht verständlich geschrieben, liest es sich streckenweise wie ein spannender Roman.« Andreas Knuf Die englische Ausgabe wurde mit dem Open Book Award für Fachbücher der Medical Journalists' Association in London ausgezeichnet.»Dieses Buch ist unglaublich positiv. Es redet nicht nur über Hoffnung, sondern es macht Hoffnung. Daher ist es auch ein therapeutisch wirksames Buch und zwar für Fachpersonen, Betroffene und Angehörige gleichermaßen. Leichtfüßig und leicht verständlich geschrieben, liest es sich streckenweise wie ein spannender Roman.« Andreas Knuf