Sie haben keine Artikel im Korb.

Beck, C H

Filters

Mit dem Weltbestseller "Das Kapital im 21.Jahrhundert" hat Thomas Piketty eines der wichtigsten Bücher unserer Zeit geschrieben. Jetzt legt er mit einem gewaltigen Werk nach: Kapital und Ideologie ist eine so noch niemals geschriebene Globalgeschichte der sozialen Ungleichheit und ihrer Ursachen, eine unnachsichtige Kritik der zeitgenössischen Politik und zugleich der kühne Entwurf eines neuen und gerechteren ökonomischen Systems.

Nichts steht geschrieben: Der Kapitalismus ist kein Naturgesetz. Märkte, Profite und Kapital sind von Menschen gemacht. Wie sie funktionieren, hängt von unseren Entscheidungen ab. Das ist der zentrale Gedanke des neuen Buches von Thomas Piketty. Der berühmte Ökonom erforscht darin die Entwicklungen des letzten Jahrtausends, die zu Sklaverei, Leibeigenschaft, Kolonialismus, Kommunismus, Sozialdemokratie und Hyperkapitalismus geführt und das Leben von Milliarden Menschen geformt haben. Seine welthistorische Bestandsaufnahme führt uns weit über Europa und den Westen hinaus bis nach Asien und Afrika und betrachtet die globalen Ungleichheitsregime mit all ihren ganz unterschiedlichen Ursachen und Folgen. Doch diese eindrucksvolle Analyse ist für Thomas Piketty kein Selbstzweck. Er führt uns mit seinen weitreichenden Einsichten und Erkenntnissen hinein in die Krise der Gegenwart. Wenn wir die ökonomischen und politischen Ursachen der Ungleichheit verstanden haben, so Piketty, dann können wir die notwendigen Schritte für eine gerechtere und zukunftsfähige Welt konkret benennen und angehen. Kapital und Ideologie ist das geniale Werk eines der wichtigsten Denker unserer Zeit, eines der Bücher, die unsere Zeit braucht. Es hilft uns nicht nur, die Welt von heute zu verstehen, sondern sie zu verändern."Wer über Ungleichheit und den modernen Kapitalismus reden will, kommt an Thomas Piketty nicht vorbei. (Er) verwandelt (?) spröde Zahlenreihen in interessante, provokante Analysen und Behauptungen."
Handelsblatt, Hannah Steinharter und Lazar Backovic

"Lesen wir also dieses Buch zu Ende, und krempeln wir die Ärmel hoch. Thomas Piketty führt uns vor Augen, dass es an uns ist, Geschichte zu schreiben."
Esther Duflo, Nobelpreisträgerin für Ökonomie

"Wer über Kapitalismus reden will, kommt an Thomas Piketty nicht vorbei"
Handelsblatt

"Piketty ist ein gesellschaftliches, intellektuelles und mediales Phänomen."
Moisés Naím, The Atlantic

Ab CHF 44.65

Die Verfassungsgeschichte befasst sich nicht nur mit den historischen Strukturen des Staatswesens, sondern ist auch Schlüssel zum Verständnis des geltenden Verfassungsrechts, das auf den Erfahrungen bisheriger Staatsformen aufbaut. Sie gehört daher zum Pflichtprogramm des Jura-Studiums.
Der Grundriss konzentriert sich auf die Vermittlung derjenigen verfassungsgeschichtlichen Zusammenhänge, die für das Verständnis des bundesdeutschen, den Grundrechten und der Demokratie verpflichteten Staatswesens unerlässlich sind.
Das Werden des modernen Verfassungsstaates wird offengelegt und die Verbindung zum Öffentlichen Recht der Gegenwart hergestellt. Die Darstellung beginnt daher mit der Entstehung des modernen Verfassungsrechts in den USA und in Frankreich, stellt die wesentlichen Etappen der deutschen Verfassungsentwicklung vom Ausgang des 18. bis zum Ende des 20. Jahrhunderts dar und schließt mit der Wiedervereinigung Deutschlands im Jahr 1990 ab.
Außerdem erschienen:
Schlosser, Neuere Europäische Rechtsgeschichte, 3. A. 2017
Eisenhardt, Deutsche Rechtsgeschichte, 7.

Ab CHF 34.45
Eva Cancik-Kirschbaum bietet eine kompakte Einführung in die Geschichte eines der bedeutendsten Völker des Alten Orients. Sie beschreibt die Anfänge der Assyrer im 3. Jt. v. Chr., die Entwicklung ihrer Gesellschaft, Wirtschaft, Kultur und Religion, die Entstehung ihres Reiches, dessen machtvolle Expansion und schließlich seinen Untergang in den Kämpfen gegen Meder und Babylonier im späten 7. Jh.v.Chr..

Eva Cancik-Kirschbaum bietet eine kompakte Einführung in die Geschichte eines der bedeutendsten Völker des Alten Orients. Sie beschreibt die Anfänge der Assyrer im 3. Jh. v.Chr., die Entwicklung ihrer Gesellschaft, Wirtschaft, Kultur und Religion, die Entstehung ihres Reiches, dessen machtvolle Expansion und schließlich seinen Untergang in den Kämpfen gegen Meder und Babylonier im späten 7. Jh. v. Chr.

Ab CHF 10.95

Josef Wiesehöfer bietet eine farbige, klare und informative Schilderung der Geschichte, Gesellschaft und Kultur des antiken Persiens. Ein besonderer Reiz dieser leicht lesbaren Darstellung liegt darin, daß sie auf umfangreichen Studien der persischen Quellen fußt. Es ist aber noch gar nicht lange her, da wurde die Geschichte des antiken Persiens aus einer rein europäischen Perspektive erzählt. Die Gründe dafür lagen vor allem in der nur wenig verbreiteten Kenntnis des Alt- und Mittelpersischen, die für die Lektüre der Überlieferung in der Landessprache erforderlich gewesen wäre. Aber warum sollte man diese Sprachen auch lernen - wußte man sich doch als Europäer auf der "Siegerseite" in jener großen Konfrontation im ersten Viertel des 5. Jahrhunderts v. Chr., als die Griechen die persischen Invasionsversuche abgewehrt hatten?

Geschichtsschreibung war und ist eben bis heute nur allzu häufig die Geschichtsschreibung der Sieger ... Diese Einstellung führte zu einer bedauerlichen Vernachlässigung in der Erforschung, zumindest aber zu großen Lücken in unserer Kenntnis der Geschichte und der reichen Kultur eines der bedeutendsten Völker des Alten Orients. Deshalb soll nun der vorliegende Band einem breiten Leserkreis einen Überblick über die mehr als tausendjährige historische und kulturelle Entwicklung des antiken Persiens von den Anfängen der antiken Weltmacht bis zum Auftreten des Islam vermitteln.


Ab CHF 10.95
Einst waren sie unzertrennlich, seit fünf Jahren sprechen sie nicht mehr miteinander, doch die eine wacht insgeheim über die andere. Jetzt aber ist die Lage bedrohlich geworden: Mickey, Streifenpolizistin in Philadelphia, findet ihre drogenabhängige Schwester Kacey nicht mehr auf den Straßen der Blocks, die sie kontrolliert und auf denen Kacey für ihren Konsum anschaffen geht.
Gleichzeitig erschüttert eine Reihe von Morden an jungen Prostituierten die von Perspektivlosigkeit und Drogenmissbrauch geplagte Stadt. In ihrem enorm spannenden Roman erzählt Liz Moore die Familiengeschichte von Mickey und Kacey und deren Entfremdung parallel zur Geschichte der Jagd nach einem Frauenmörder, die auch Mickey in große Gefahr bringt. Zugleich entwirft Liz Moore in diesem großen Roman das umwerfend authentische Porträt einer Stadt und einer Gesellschaft in der Krise."Ein großartiger feministischer Cop-Thriller."
Buch-Haltung.com, Marius Müller

"Auch ein Krimi für Nicht-Krimi-Leser (?) ich bin restlos begeistert."
hr2 Kultur, Nicole Abraham

"Ein eindrucksvoller Beleg über die Dimension erstklassiger Kriminalliteratur."
Kleine Zeitung, Werner Krause

"Es ist Gesellschaftsportrait; mitreißende, vielschichtige Familiengeschichte; Milieustudie, die bewegt und mitnimmt, nicht analysiert oder anklagt."
Generalanzeiger, Wolfgang Pichler

"Liz Moores Roman gehört zum Besten, was die Kriminalliteratur in den vergangenen Jahren zu bieten hatte."
Frankfurter Allgemeine Zeitung, Kai Spanke

"Ein Buch von emotionaler Wucht."
SPIEGEL, Marcus Müntefering

"Eindrücklich zeigt der Roman die Versehrtheit und Versehrbarkeit individueller Körper, Biografien und Beziehungen. Er zeigt außerdem - das ist Liz Moores weit über die Dimension eines Krimis hinausreichendes Verdienst - das Ausmaß der [Opioid-]Krise in diesem Stadtteil am Delaware."
Neue Zürcher Zeitung, Simone von Büren

"Ein sensibles, mitreißendes und zugleich spannendes Porträt einer dysfunktionalen Familie. Moore ist eine sehr feinsinnige und scharfe Beobachterin sozialer Milieus. Sie hat das zu Literatur gemacht."
B5, Roana Brogsitter

"Liz Moores Roman Long Bright River steigt im Februar 2020 auf Platz 10 der Krimi-Bestenliste Februar von FAZ und Deutschlandfunk Kultur ein."

"Ich habe die letzten Seiten extrem langsam gelesen, weil ich nicht wollte, dass der Roman aufhört. Ich liebe dieses Buch!"
Paula Hawkins, «The Girl on the Train»

"Ein großartiger, tief bewegender Roman."
Dennis Lehane, Autor von «Shutter Island» und «Mystic River»

Ab CHF 28.50

Seit der Landung des Holländers Jan van Riebeeck in der Kapstädter Tafelbucht im Jahr 1652 und der nachfolgenden Besiedlung des afrikanischen Subkontinents durch die Europäer kann die Geschichte Südafrikas als ein fortschreitendes Ringen zwischen Schwarz und Weiß um Landbesitz und politische Herrschaft begriffen werden. Die erweiterte Neuauflage auf dem neuesten Stand zieht einen weiten Bogen von der vorgeschichtlichen Zeit Südafrikas über die Rassentrennungspolitik bis hin zur friedlichen Revolution, der Präsidentschaft Nelson Mandelas und den Problemen der jungen südafrikanischen Demokratie unter seinen Nachfolgern Thabo Mbeki und Jacob Zuma.


Ab CHF 14.35

Erst 1861 wird Italien zum Einheitsstaat. Vorausgegangen waren mehr als 13 Jahrhunderte kleinräumiger Hegemonien - und Epochen großer kultureller Blüte. Dieses Buch erzählt und erklärt die Geschichte und die Entwicklung der verschiedenen Staaten und Herrschaftsformen zwischen Alpen und Ätna, beschreibt die Lebenswelten der Eliten und der kleinen Leute und arbeitet dabei verständlich und fesselnd die historischen Leitlinien der in Italien bis heute besonders lebendigen Vergangenheit heraus.
Dieses Buch erzählt fundiert und fesselnd die Geschichte Italiens über anderthalb Jahrtausende. Es erklärt die vielfältige Staatenwelt und deren Schicksale im Verlauf der Jahrhunderte, zeichnet die Kleinräumigkeit der Loyalitäten und die besondere Form des Patriotismus nach, würdigt Herrscher und bedeutende Persönlichkeiten und läßt in besonderer Weise die einzigartige und innovative Kultur des Landes lebendig werden, die Italien ein halbes Jahrtausend lang zu einem Begriff in Europa machte.
Die hier vorgelegte Gesamtdarstellung, die auf dem neuesten Forschungsstand einen geschlossenen Überblick über die historische Entwicklung des Landes vom Ausgang der Spätantike bis zur Gegenwart bietet, zieht zudem Verbindungslinien zwischen Vergangenheit und Gegenwart und macht so das besondere Nationalbewußtsein und die gegenwärtige Befindlichkeit Italiens verständlich.

Dieses Buch erzählt fundiert und fesselnd die Geschichte Italiens über anderthalb Jahrtausende. Es erklärt die vielfältige Staatenwelt und deren Schicksale im Verlauf der Jahrhunderte, zeichnet die Kleinräumigkeit der Loyalitäten und die besondere Form des Patriotismus nach, würdigt Herrscher und bedeutende Persönlichkeiten und läßt in besonderer Weise die einzigartige und innovative Kultur des Landes lebendig werden, die Italien ein halbes Jahrtausend lang zu einem Begriff in Europa machte. Die hier vorgelegte Gesamtdarstellung, die auf dem neuesten Forschungsstand einen geschlossenen Überblick über die historische Entwicklung des Landes vom Ausgang der Spätantike bis zur Gegenwart bietet, zieht zudem Verbindungslinien zwischen Vergangenheit und Gegenwart und macht so das besondere Nationalbewußtsein und die gegenwärtige Befindlichkeit Italiens verständlich.

Ab CHF 34.45
Saint-Malo 1944: Die erblindete Marie-Laure flieht mit ihrem Vater, einem Angestellten des "Muséum National d'Histoire Naturelle", aus dem besetzten Paris zu ihrem kauzigen Onkel in die Stadt am Meer. Verborgen in ihrem Gepäck führen sie den wahrscheinlich kostbarsten Schatz des Museums mit sich. Werner Hausner, ein schmächtiger Waisenjunge aus dem Ruhrgebiet, wird wegen seiner technischen Begabung gefördert und landet auf Umwegen in einer Spezialeinheit der Wehrmacht, die die Feindsender der Widerstandskämpfer aufzuspüren versucht. Während Marie-Laures Vater von den Deutschen verschleppt und verhört wird, dringt Werners Einheit nach Saint-Malo vor, auf der Suche nach dem Sender, der die Résistance mit Daten versorgt... Hochspannend und mit einer außergewöhnlichen Sprachkunst erzählt Anthony Doerr die berührende Geschichte von Marie-Laure und Werner, deren Lebenswege sich für einen schicksalsträchtigen Augenblick kreuzen.54612515
Ab CHF 23.70
"Verpassen Sie nicht dieses charmant-exzentrische Buch von Edward Carey, von der berühmten Madame Tussaud selbst erzählt, über ihr merkwürdiges Leben und ihre Zeit, einschließlich der auch für sie beinahe tödlichen Französischen Revolution, der Hauptsaison für Köpfe!"
Margaret Atwood

1761 wird ein winziges Mädchen namens Marie Grosholtz im Elsass geboren. Nach dem Tod ihrer Eltern wird sie Gehilfin des exzentrischen Wachsbildners Doktor Curtius in Bern, der sie mit nach Paris nimmt, wo sie mit der dominanten Witwe Picot und ihrem stillen Sohn Edmond in einem leerstehenden Affenhaus Quartier beziehen. Sobald sie das Gebäude in einen Ausstellungsraum für Wachsfiguren und Wachsköpfe verwandelt haben, wird ihr Handwerk zur Sensation und führt Marie bis an den Königshof in Versailles. Das Geschäft mit den Wachsköpfen berühmter und berüchtigter Zeitgenossen, großer Philosophen und notorischer Verbrecher blüht. Doch in Paris werden die Paläste gestürmt und das Volk verlangt nach Köpfen - genau das, was die Wachsbildner liefern!
Der zauberhafte, mit vielen Zeichnungen Careys versehene, feinsinnige und lebenspralle Roman erzählt die abenteuerliche Geschichte der Frau, die als Madame Tussaud zu Weltruhm gelangte: Eine unschuldig-weise kleine Madame Courage zwischen Philosophen und Häftlingen, Helden und Schurken, die sie allesamt in Wachs zu fassen vermochte."Ein einzigartiger Roman mit einer ungewöhnlichen und überzeugenden Stimme, reich an trockenem Humor und chirurgisch-präziser Beobachtung. [...] Ein absolutes Lesevergnügen."
A.L. Kennedy

"Dickens und David Lynch? Defoe trifft Margaret Atwood? Urteilen sie selbst."
Gregory Maguire, Autor von "Wicked"

"Verpassen Sie nicht dieses charmant-exzentrische Buch von Edward Carey, von der berühmten Madame Tussaud selbst erzählt, über ihr merkwürdiges Leben und ihre Zeit, einschließlich der auch für sie beinahe tödlichen Französischen Revolution, der Hauptsaison für Köpfe!"
Margret Atwood
Ab CHF 28.50
"Dieser Roman überzeugt mit jedem Satz."
Pulitzer-Preisträger Anthony Doerr

Der hochbegabte Wiener Medizinstudent Lucius meldet sich beim Ausbruch des Ersten Weltkrieges freiwillig und landet im eisigen Winter 1914 in einem Behelfslazarett in den Karpaten, wo ihm die junge Nonne Margarete erst alles beibringen muss. Als ein schwer traumatisierter, aber äußerlich unverletzter Soldat eingeliefert wird, begeht Lucius einen gravierenden Fehler. Daniel Masons aufwühlender Roman erzählt eine Geschichte von Krieg und Heilung, von unverhoffter Liebe, von verhängnisvollen Irrtümern und von Sehnsucht und Sühne.

Lucius ist zweiundzwanzig Jahre alt und ein hochbegabter Medizinstudent in Wien, als der Erste Weltkrieg ausbricht. In der Vorstellung, an ein gut ausgestattetes Lazarett zu kommen, meldet er sich freiwillig. Tatsächlich landet er im eisigen Winter 1914 in einem abgelegenen Dorf in den Karpaten, in einer zum Behelfshospital umfunktionierten Kirche. Allein mit einer rätselhaften, jungen Nonne namens Margarete, muss er die schwer Verletzten versorgen, er, der noch nie ein Skalpell geführt hat. Margarete bringt ihm alles bei und als sie sich verlieben, auch das. Aber wer ist sie wirklich?

Eines Tages bringt man ihnen einen bewusstlosen Soldaten, der äußerlich keine Verletzungen aufweist, aber so traumatisiert ist, dass er zu sterben droht. Ein bislang unbekanntes Krankheitsbild, Folge des ununterbrochenen Granatenbeschusses. Lucius entdeckt eine Heilungsmethode, auf die der Soldat anspricht. Aber als ein Aushebungskommando kommt und den Mann wieder an die Front schicken will, trifft Lucius gegen den Rat von Margarete eine folgenschwere Entscheidung. Daniel Masons großartig geschriebener, aufwühlender Roman erzählt eine Geschichte von Krieg und Heilung, von Liebe gegen alle Wahrscheinlichkeit, von verhängnisvollen Fehlern und von Sehnsucht und Sühne.
"Dieser Roman (?) ist ein poetisches Porträt einer versunkenen Zeit, eine Wutrede gegen den Krieg, eine Liebesgeschichte, die sogar Männer rührt, und vor allem ist er spannend."
Brigitte Woman. Katja Jührend

"Man will keine Seite missen. Großartig!"
emotion, Christine Ritzenhoff

"Ein gleichermaßen aufwühlendes wie unvergessliches Buch (...) Hat die Wucht von 'Doktor Schiwago' und die Zärtlichkeit von 'Der Englische Patient."
Bayern 5, Roana Brogstitter

"'Der Wintersoldat' läuft wie ein alter Film ab. Ein brutaler, zärtlicher Film (?) Mason ist ein blendender Erzähler."
Kurier, Peter Pisa

"Von filmischer Schönheit."
San Francisco Chronicle

"Man denkt an 'Doktor Schiwago', 'Der englische Patient', 'Wem die Stunde schlägt', tief und unvergesslich berührend. Mason hat eine großartige Welt geschaffen, man genießt jedes Wort, man weiß wieder, warum das Lesen sich lohnt."
San Francisco Chronicle

"Ich bin ein Fan Daniel Masons seit 'Der Klavierstimmer seiner Majestät'. Seine Fähigkeiten als Geschichtenerzähler und als Autor exquisiter Prosa führen dazu, dass man immer mehr davon will. 'Der Wintersoldat' ist eine tour de force. Ich bin vollkommen eingetaucht in die Pracht des k.u.k. Wien, die vereisten Schlachtfelder der Ostfront, in dieser wunderschönen Geschichte über Liebe und Krieg und über unsere Zerbrechlichkeit und Resilienz im Angesicht beider."
Abraham Verghese, Autor von "Rückkehr nach Missing"

"So real, so reich an Details, dass das Zimmer, in dem ich las, ganz verschwand. Ich wurde in eine verlorene Welt der Vergangenheit versetzt. Spannend, erregend, voller aufwühlender Emotionen."
Andrew Sean Greer, Autor von "Mister Weniger" (Pulitzer-Preis)

"In der Tradition von 'Unterwegs nach Cold Mountain' und 'Doktor Schiwago' - Daniel Masons neuer Roman ist eine glanzvolle und packende Geschichte über Liebe und Krieg und das Wunder menschlicher Widerstandskraft. Mitreißend und doch intim, brutal und doch zärtlich. Es raubte mir den Schlaf, brach mir das Herz und erinnerte mich einmal wieder daran, wie sehr ein gutes Buch - ein wirklich gutes Buch - auch die Liebe zum Leben neu entfachen kann."'
Julia Glass, Autorin von "Three Junes" (National Book Award)

"Dieser Roman überzeugt mit jedem Satz."
Pulitzer-Preisträger Anthony Doerr
Ab CHF 28.50
Januar 1944: Während über der Eifel britische und amerikanische Bomber kreisen, gerät der wegen seiner Epilepsie nicht wehrtaugliche Egidius Arimond in höchste Gefahr. Er bringt nicht nur als Fluchthelfer jüdische Flüchtlinge in präparierten Bienenstöcken über die Grenze, er verstrickt sich auch in Frauengeschichten.
Mit großer Intensität erzählt Norbert Scheuer in "Winterbienen" einfühlsam, präzise und spannend von einer Welt, die geprägt ist von Zerstörung und dem Wunsch nach einer friedlichen Zukunft.

"Sein kluges Porträt vom bienenaffinen Einzelgänger entwickelt sich von einer stillen Studie zu einem spannenden Stück Zeitgeschichte. (?) Scheuer beschreibt die Suche nach Normalität in Zeiten des Ausnahmezustands."
Landshuter Zeitung, Günter Keil

"Der souverän erzählte Roman (?) nimmt seinen Leser von Anfang an gefangen und hält die Spannung bis zum düsteren Ende."
Rheinische Post, Ronald Schneider

"Die Bücher von Norbert Scheuer habe ich in den letzten Jahren am liebsten gelesen. Seine leisen und wuchtigen Bücher, seine verrätzselten und traumklaren. Wenn Sie sie verpasst haben, dann holen Sie es nach!"
Deutschlandfunk Kultur Lesart, Hubert Winkels

"Die deutsche Gegenwartsliteratur ist im oberen Niveau stark geprägt von regional grundierten Romanen: Walsers Bodensee, Günter Grass und die kaschubischen Rübenäcker, Masuren von Siegfried Lenz, Johnson und Mecklenburg. Da würde ich Norbert Scheuer einreihen. Norbert Scheuer und die Eifel. Wenn man sein Werk liest, dann kommt man über die Provinz immer im Mittelpunkt der Welt an. Ein Autor, den ich allerdringlichst empfehlen kann. Ein Buch, das mich tief beeindruckt hat."
Deutschlandfunk Kultur Lesart, Jörg Magenau

"Mit Eleganz und Feingefühl vermeidet [Scheuer] es, die Primärreize des Schreckens abzuschöpfen (...) eine großartige Lektüre."
Deutschlandfunk Büchermarkt, Christoph Schröder

"Ein Roman mit einem großen Resonanzraum, reich an wiederkehrenden Motiven, deren Variationen mal heller und mal dunkler klingen (...) faszinierende Lektüre."
Frankfurter Rundschau, Martin Oehlen

"Ein Buch voller leichter Sätze, in denen doch das gesamte Gewicht des Lebens enthalten ist: die Hoffnung, die Angst, die Lust."
Stern, Oliver Creutz

"Romanciers Norbert Scheuer ermisst man nun daran, dass diese äußere Plausibilität der Tagebuchfiktion mit der inneren Plausibilität des Erzählmodus zusammenfällt."
Frankfurter Allgemeine Zeitung, Patrick Bahners

"Ein wunderbares Buch über den Duft der Frauen, den Duft des Honigs und das Schicksal eines Mannes, der, so wie die Winterbienen, das Überleben seiner Artgenossen schützt."
Kölnische Rundschau, Susanne Schramm

"Wie Scheuer seinen Egidius das schildern lässt, was dieser dabei erlebt, was den Menschen widerfährt und angetan wird, sofern sie doch entdeckt werden, es zerreißt einem das Herz (...) Sätze, die man sich einrahmen möchte (...) Eintrag für Eintrag entwickelt Scheuers neuer Roman seine Tiefe und Dramatik."
Trierischer Volksfreund, Fritz-Peter Linden

"Ein zutiefst beeindruckender Roman."
Bayern 2, Knut Cordsen

Ab CHF 25.95
Yuval Noah Harari ist der Weltstar unter den Historikern. In "Eine kurze Geschichte der Menschheit" erzählte er vom Aufstieg des Homo Sapiens zum Herrn der Welt. In "Homo Deus" ging es um die Zukunft unserer Spezies. In "21 Lektionen für das 21. Jahrhundert" schaut er auf das Hier und Jetzt und konfrontiert uns mit den drängenden Fragen unserer Zeit."Als kluges Anitdepressivum ohne sedierende Wirkung sehr zu empfehlen."
Literatur SPIEGEL

"Harari ist ein Vordenker, der nicht nur bestechend klar, und eingängig formuliert, sondern auch den Blick auf das große Ganze hat. Aus der Vogelperspektive schaut er auf unsere zunehmend komplexe und verwirrende Welt, gewichtet und ordnet ein."
stern

"Seine Essays, in denen er etwa das Sinnversprechen des Kommunistischen Manifests mit dem von Disneys Zeichentrickfilm 'König der Löwen' vergleicht, bestechen durch Geist und Klugheit."
Denis Scheck, Tagesspiegel
Ab CHF 17.75