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Appenzeller Verlag

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Bildkalender aus dem Appenzellerland
Ab CHF 23.70
Der Appenzeller Kalender im 304. Jahrgang.
Ab CHF 12.75

100 Jahre nach dem Doppelmord Am 21. Februar 2022 jährt sich ein schreckliches Ereignis auf dem Säntis zum hundertsten Mal: Der Mord an Wetterwart Heinrich Haas und dessen Ehefrau Magdalena. Zwar wird die Tat nie bis ins letzte Detail aufgeklärt werden können, doch viele Leerstellen bei der Rekonstruktion lassen sich heute schliessen, weil die im Staatsarchiv St. Gallen liegenden Polizeiakten nicht mehr unter Verschluss stehen. Der Innerrhoder Historiker Achilles Weishaupt hat sich diesen angenommen und mit Menschen gesprochen, die Kenntnisse von Zeitzeugen in der eigenen Verwandtschaft oder im erweiterten Bekanntenkreis haben. Auch bislang unbekanntes Bildmaterial wird zum ersten Mal veröffentlicht. Entstanden ist ein Werk, das nicht nur die Morde und die Flucht des Täters Gregor Kreuzpointer schildert, sondern auch die Lebensgeschichten der Beteiligten und die Anfänge des Observatoriums auf dem Säntis beleuchtet.

Ab CHF 32.30

Goldi, ein Bub mit viel Fantasie und Unternehmungslust, macht eine Winterreise. Natürlich will er diese nicht allein antreten: Wolkenpicker, der Güggel auf dem Kirchturm, und Schlarpi, sein Freund, begleiten ihn. Die Reise führt die drei zum Dorfweiher und von dort weiter in die sonnige Winterlandschaft. Schnell wird Schlarpi müde. Goldi zieht ihn auf einem Schlitten und lässt ihn unter einer ­Wettertanne ausruhen. Doch Goldi zieht es weiter: Auf dem Rücken des Wolkenpickers erlebt er die Wunder des Winters.

Ab CHF 25.35

Bräuche und Traditionen sind seit jeher ein wichtiger Bestandteil der Gesellschaft. Sie vermitteln ein Gefühl von Heimat und Verbundenheit, erzählen aber auch von Konventionen. Dies trifft insbesondere auf das Silvesterchlausen zu: anfänglich geächtet, nach und nach geduldet und letztlich gefördert. Germanist und Historiker Johannes Schläpfer hat dem Appenzeller Brauch in akribischer Forschungsarbeit nachgespürt und präsentiert nun einen längst fälligen aktualisierten Überblick. Anhand der geografischen Verbreitung zeigt er, wie weder Verbote und Einschränkungen der Obrigkeiten noch Kriegsereignisse oder Pandemien das Silvesterchlausen zum Verschwinden bringen konnten. Ganz im Gegenteil.

Ab CHF 41.65

Hier geht es nicht um den kläffenden giftigen Bläss, sondern um den reinrassigen Appenzeller Sennenhund. Als wohlerzogener und ausgebildeter Rassehund wird dieser als Familien-, Freizeit- und Arbeitshund immer beliebter. Das Standardwerk über den Appenzeller Sennenhund erscheint in der vierten, völlig überarbeiteten Auflage. Yvonne Steiner hat die Texte auf den neusten Stand gebracht und das Wissen und die Erfahrung moderner Hundehaltung und -erziehung einfliessen lassen. Das Buch wurde vollständig neu fotografiert, und die Bilder von Martina Basista zeigen den lebendigen Appenzeller Sennenhund in allen Lebensphasen und in der ganzen Vielfalt seiner Einsatzmöglichkeiten. Das Buch führt über die Geschichte der Hunde und der Schweizer Sennenhunde zur Geschichte des Appenzeller Sennenhunds, die eng mit der Entwicklung der Landwirtschaft im Appenzellerland verbunden ist. In weiteren Kapiteln finden die Leserinnen und Leser Tips für die artgerechte Haltung eines Appenzeller Sennenhunds, wichtige Informationen für angehende Züchter und Ratschäge für die Aufzucht der Welpen sowie die erfolgreiche Ausbildung der jungen Hunde. Das Buch zeigt neue Seiten des oft verkannten Appenzeller Sennenhunds und spricht nicht nur Hundehalter an.

Ab CHF 49.30

Tipps zum erfolgreichen Gärtnern

Ab CHF 16.90

Erinnerungen ans Kindsein wecken Emotionen. Die Jugendjahre sind für das spätere Leben prägend, sie formen aber auch das kollektive Selbstverständnis, sind Teil der Geschichte einer Region. Der Historische Verein des Kantons St.Gallen widmet sich in seinem Neujahrsblatt 2024 dem Thema Kindheit. Unterschiedliche Lebensräume und Kindheitsrealitäten von der Frühgeschichte bis in die jüngere Vergangenheit werden beleuchtet. Zur historischen Perspektive gibt es Interviews mit ganz persönlichen Kindheitserinnerungen von Zeitzeuginnen und Zeitzeugen. Das Neujahrsblatt ist wissenschaftliche Grundlage und reich bebilderte Begleitpublikation für eine grosse Ausstellung zur Kindheit in der Ostschweiz, die 2024 im Kulturmuseum St.Gallen gezeigt wird.

Ab CHF 35.70
Die Bilderbücher der Bauernmalerin Lilly Langenegger bestechen durch ihre detailgetreue Darstellung des ländlichen Lebens im Appenzellerland. Die heiteren und fröhlichen Bilder lassen sowohl den jungen als auch den älteren Betrachter immer wieder Neues entdecken. «Bläss und Zita» erzählt die Geschichte eines Appenzeller Sennenhundes.
Ab CHF 25.35
Bildkalender aus dem Appenzellerland
Ab CHF 11.40

Was treibt Menschen an, das entbehrungsreiche, anstrengende Leben auf der Alp auf sich zu nehmen? Wie sieht der Alltag auf der Alp abseits der von den Tourismusorganisationen gepflegten Klischeevorstellungen aus? Welches sind die grössten Herausforderungen der Älplerinnen und Älpler, welches ihre glücklichen Momente? Marcel Steiner hat Walter und Vroni Zellweger-Frick auf der Alp Kleinbetten hinter dem Kronberg besucht und sie in ihrem Alpalltag begleitet.

Ab CHF 23.80

Mit seinem elften Kurzgeschichtenbuch streift Peter Eggenberger erneut vergnüglich durchs Appenzellerland. Verblüffende Zwischenfälle und schier unglaubliche Begebenheiten, aber auch rekordverdächtige Tatsachen lassen staunen, schmunzeln und lachen. Begebenheiten, in deren Mittelpunkt originelle, teils weitbekannte Leute stehen, wie der dänische Prinz Aage, der im Weissbad Kurferien verbringt; köstliche Episoden rund um die «Hochschule» auf dem St. Anton; die Walzenhauser Hebamme, die mit einem Magnetopathen die Geburtswehen einer Schwangeren an den Briefträger delegiert. Immer wieder kommt die Schlagfertigkeit der Appenzellerinnen und Appenzeller zum Zuge. In weiteren Geschichten wie etwa «E Frau us em Internet» und «Moderni Komunikaziostechnik» hingegen wird naiv agiert. Gereimte Texte wie «S Aalter» und «Üsers Bähnli» gehören ebenso zum Inhalt wie der vergessene Liedtext «Appezeller Rundschau», der von Rüte bis Schönengrund jeder Gemeinde die Reverenz erweist.

Ab CHF 20.40

Seit 2012 gilt der Appenzeller Witz als immaterielles UNESCO-Kulturgut. Ins breite Bewusstsein gerückt ist er mit dem 1993 eröffneten Appenzeller Witzwanderweg. Doch bereits im 15. Jahrhundert wehrten sich die Appenzeller mit Schlagfertigkeit und Witz gegen die Begehrlichkeiten der Äbte des Klosters St. Gallen. Der oft mit spitzen Giftpfeilen verglichene Witz holte Autoritäten, die über dem Fussvolk standen, von ihren Sockeln. Mit dem Aufkommen des Fremdenverkehrs (heute Tourismus) ab dem 18. Jahrhundert erlebte der Appenzeller Witz seine Blütezeit. Es waren Gäste, die nach ihrer Heimkehr begeistert vom originellen Volk zwischen Bodensee und Säntis erzählten und so das Klischee vom kleinen, schlagfertigen, witzigen und frohmütigen Appenzeller zementierten. Der Witz ist eng mit dem Tourismus verbunden, und im Buch werden die Hintergründe vergnüglich ausgeleuchtet.

Ab CHF 24.65
Laura, die Geiss aus Gais, weiss, dass es hinter dem Säntis noch viel zu entdecken gibt. Zum Beispiel Häuser, die bis in die Wolken ragen, in einer Stadt, die niemals schläft. Das will sie mit eigenen Augen sehen, und so macht sie sich auf nach New York. Allein ist sie dabei nicht. Ein paar Freunde aus der Heimat begleiten die eigenwillige Geiss, die bald erkennt, wie schön es ist, besondere Augenblicke zu teilen. Zusammen erlebt die tierische Truppe aus dem Appenzellerland so manche Überraschung in der Grossstadt. Vorwitzig und abenteuerlustig, das ist Laura aus Gais. Irene Hofstetter zeichnet die Plätze, die Laura besucht, naturgetreu und mit viel Liebe zum Detail - und sie zeigt verblüffende Bildkombinationen.
Ab CHF 25.35
Facelifting für Petra Ivanovs Jugendbuchreihe Petra Ivanovs Jugendromane wurden seit ihrem Erscheinen über 22'000 Mal verkauft. Nun werden sie neu aufgelegt. Die Zürcher Autorin hat «Reset» (2009), «Escape» (2010), «Delete» (2011) und «Control» (2012) inhaltlich überarbeitet und aufgefrischt. Auch äusserlich präsentieren sich die Bücher in frischem Design. Die vier Geschichten um die beiden Schweizer Jugendlichen Nicole und Chris sowie um Leotrim und Julie aus dem Kosovo bilden eine Einheit, können aber auch einzeln gelesen werden. Die Reality-Romane für Jugendliche ab 13 Jahren stossen auch bei jung gebliebenen Erwachsenen auf Interesse. Petra Ivanovs Jugendromane sind ein Plädoyer für das Miteinander von Migranten und Schweizern. Mit ihren Büchern tourt sie seit Jahren durch Schulzimmer in der ganzen Schweiz und leistet bei den Jugendlichen wichtige Aufklärungsarbeit. Für «Escape» wurde Petra Ivanov 2011 mit dem renommierten Kranichsteiner Jugendliteratur-Stipendium ausgezeichnet.
Ab CHF 18.70
Auch im zweiten Band hat Ruedi Rohner Situationskomik, unfreiwilligen Humor, träfe Sprüche und schlagfertige Entgegnungen auf überzeugende Weise festgehalten. Kurt Metzler lieferte die Illustrationen dazu.
Ab CHF 18.70