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Zweier ohne. Text und Kommentar von Kurbjuweit, Dirk

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ISBN: 978-3-7661-3984-9
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"In der Nacht, als das Mädchen vom Himmel fiel, wurde Ludwig mein Freund." Mit der Beschreibung dieser "unerhörten Begebenheit" beginnt die spannende, 2008 verfilmte Novelle des preisgekrönten Journalisten und Schriftstellers Dirk Kurbjuweit. Anrührend, packend und virtuos wird die abenteuerliche Geschichte zweier Jungen erzählt, die gemeinsam durch die Untiefen der Pubertät steuern und einen Traum haben: Wie Zwillinge wollen sie werden, in völligem Gleichklang leben, harmonieren, wie sie es beim Rudern im Zweier ohne Steuermann schon oft tun. Doch es gibt Irritationen, Zweifel, Enttäuschungen und ihr Schicksal nimmt eine dramatische Wendung ...

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Über den Autor Kurbjuweit, Dirk

Dirk Kurbjuweit, geboren 1962, war 1990 bis 1999 Redakteur der Zeit, seit 1999 Reporter beim Spiegel. Er ist verheiratet, Vater von zwei Kindern und lebt in Berlin. Zweimal schon erhielt er den Egon-Erwin-Kisch-Preis für die beste Reportage, 1998 und 2002.

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Alle Bände der Reihe "Buchners Schulbibliothek der Moderne / Text & Kommentar"

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»Das Unwahrscheinliche hatte sich ereignet, der Weltmeister, der Champion zahlloser Turniere hatte die Fahne gestrichen vor einem Unbekannten, einem Manne, der zwanzig oder fünfundzwanzig Jahre kein Schachbrett angerührt. Unser Freund, der Anonymus, der Ignotus, hatte den stärksten Schachspieler der Erde in offenem Kampfe besiegt!« Das Erstaunen ist groß, als der unscheinbare Dr. B., österreichischer Emigrant auf einem Passagierdampfer von New York nach Buenos Aires, eher zufällig gegen den amtierenden Schachweltmeister Mirko Czentovic antritt und seinen mechanisch routinierten Gegner mit verspielter Leichtigkeit besiegt. Doch das Schachspiel fördert Erinnerungen an den Terror seiner Inhaftierung im Nationalsozialismus zutage und reißt eine seelische Wunde wieder auf, die erneut Dr. B.s geistige Gesundheit bedroht.

Auf einer Schiffsreise von New York nach Buenos Aires kommt der Ich-Erzähler dem arroganten Schachweltmeister Mirko Czentovic erst nahe, als sich dieser bereit erklärt, gegen alle Hobbyspieler gemeinsam eine Partie zu spielen. Als diese schon verloren scheint, greift ein Dr. B. in das Spiel ein und holt gegen Czentovic noch ein Remis heraus. Durch Dr. B.s seltsames Spielfieber neugierig gemacht, will der Ich-Erzähler mehr von ihm erfahren. Daraufhin berichtet ihm Dr. B. von seiner monatelangen Einzelhaft im Wiener Gestapo-Gefängnis, wo er dem Irrewerden nur dadurch entkam, dass er aus einem entwendeten Schachbuch Meisterpartien nachspielte. Als er danach begann, gegen sich selbst zu spielen, erlitt er eine Art >>Schachvergiftung<<, die in an den Rand des Wahnsinns brachte, aber auch seine Entlassung aus dem Gefängnis zur Folge hatte. Das Spiel gegen Czentovic war Dr. B.s erste Partie seither. Das zweite Spiel, das er allein gegen den Weltmeister spielt, gewinnt er souverän. Bei der Revanche zeigen sich allerdings wieder alle Symptome der >>Schachvergiftung<<, woraufhin Dr. B. das Spiel abbricht und keine Schachfiguren mehr anrühren will.

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