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Wieser Verlag GmbH

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Maria Lassnig (1919-2014) pflegte Freundschaften mit zeitgenössischen Dichterinnen und Dichtern. Sie war eine Vielleserin vor allem von österreichischen Autorinnen und Autoren. Den beiden ebenso wie sie in Kärnten geborenen Ingeborg Bachmann und Peter Handke fühlte sie sich besonders nahe. Den Verwandtschaftsgrad der beiden künstlerischen Gattungen beschrieb Lassnig gerne mit der Feder als Schwester des Pinsels: der Gegenstand kann der gleiche sein, nur die künstlerischen Ausdrucksmittel unterscheiden sich. Maria Lassnig konzentrierte sich ganz und gar auf die bildende Kunst, daneben besaß sie literarische Fähigkeiten, die in den Texten zu ihren Filmen, in Briefen und in Notizen Ausdruck fanden. In diesem Band wird Kenntnis gegeben von dem, was Lassnig auf literarischem Gebiet geschaffen hat. Der Leser, die Leserin möge eine Ahnung von der lichten Weite der Autorin Maria Lassnig bekommen.

Ab CHF 28.50

Galizien, jene legendenumwobene östlichste Provinz der alten kaiserlichen und königlichen Welt, ist als historische Realität in den blutigen Wirren zweier Weltkriege für immer versunken. Zum Mythos geworden, hat es einzig in der Literatur eine wundersame Existenz bewahrt: Seine unvergleichliche Vielfalt, Reichtum und Zauber einer einzigartigen Symbiose von Völkern und Kulturen erstehen noch einmal in diesem Lesebuch. Mit Beiträgen von: Hermann Blumenthal, Hnat Chotkewytsch, Jósef Doboszyski, Willhelm Feldman, Ivan Franko, Karl Emil Franzos, Alexander Granach, Franz Kratter, Mychajlo Kozjubynskyj, Jan Lam, Saul Raphael Landau, Walery Lozinski, Wenzel Cäsar Messenhauser, Soma Morgenstern, Hans Normann, Josef Rohrer, Joseph Roth, Leopold von Sacher-Masoch, Bruno Schulz, Manés Sperber.

Ab CHF 18.30