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Was wir scheinen von Keller, Hildegard E.

Roman
CHF 32.90
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Hersteller: Eichborn Verlag
ISBN: 978-3-8479-0066-5
Verfügbarkeit: Vergriffen, keine Neuauflage
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Im Sommer 1975 reist Hannah Arendt ein letztes Mal von New York in die Schweiz, in das Tessiner Dorf Tegna. Von dort fliegen ihre Gedanken zurück nach Berlin und Paris, New York, Israel und Rom. Und sie erinnert sich an den Eichmann-Prozess im Jahr 1961. Die Kontroverse um ihr Buch Eichmann in Jerusalem forderte einen Preis, über den sie öffentlich nie gesprochen hat. Mit profunder Kenntnis von Leben, Werk und Zeit gelingt Hildegard Keller ein intimes Porträt, ein faszinierend neues Bild einer der bedeutendsten Denkerinnen des 20. Jahrhunderts.
Autor Keller, Hildegard E.
Verlag Eichborn Verlag
Einband Fester Einband
Erscheinungsjahr 2021
Seitenangabe 576 S.
Meldetext Vergriffen, keine Neuauflage
Ausgabekennzeichen Deutsch
Masse H21.5 cm x B13.5 cm x D5.0 cm 758 g
Auflage 1. Aufl. 2021
Verlagsartikelnummer 0066
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Über den Autor Keller, Hildegard E.

Hildegard E. Keller, Prof. Dr., bekannt aus Radio und Fernsehen (Literaturclub SRF, Bachmannpreis, ORF/3sat), ist Autorin und Storytellerin im 'Kriminellen Zürich'. Ihr Roman 'Was wir scheinen', ihre Hörspiele zur Mystik ('Trilogie des Zeitlosen') und ihre Dokumentarfilme ('Brunngasse 8') begeistern ein breites Publikum. Ihre Werkausgabe von Alfonsina Storni und die Biografie machen diese mutige Frau im deutschen Sprachraum erstmals greifbar. Keller macht einen Podcast auf alfonsinastorni.ch und erzählt packend. Zu ihrem Roman 'Was wir scheinen' (Eichborn) schreibt eine Leserin: 'Hannah Arendt, diese unerreichbar kluge Frau aus dem Olymp ist mir dank Hildegard Kellers Roman nun lebendig geworden.' (Februar 2024). Mehr auf hildegardkeller.ch

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