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Wörterseh Verlag

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In seiner Autobiografie "Himmel, Hölle, Rock 'n' Roll" nimmt uns Chris von Rohr auf eine große Reise mit. Auf eine Reise mit vielen Glanzlichtern, aber auch Rückschlägen. Er schildert Erfahrungen, die klarmachen: Scheitern ist kein Problem, wenn man sich sein inneres Feuer bewahrt, wieder aufsteht und unerschrocken weitergeht. Chris von Rohr schreibt nicht nur über die Kunst des Songschreibens, des Liebens und des Lebens, sondern zeigt auch, was man bewegen kann, wenn man an seinem Traum arbeitet und wenn Leidenschaft, Wille und Hingabe auf die Spitze getrieben werden. Das Buch wird keine Leserin, keinen Leser kaltlassen, weil es das Sein hinter dem Schein offenlegt und uns Vertrauen und Kraft gibt, den eigenen Weg zu finden. Es macht Mut auf das Leben. Mut, etwas zu riskieren und freudvoll dem nachzugehen, was man im Herzen trägt. There's no limit! "Himmel, Hölle, Rock 'n' Roll" ist eine ebenso eindrückliche wie swingende Liebeserklärung an das Leben, an die Musik, an die Liebe, die Frauen, die Freundschaft, an das Streunertum und das Kindbleiben. Bei Chris von Rohr geht es immer ums Ganze. So witzig, unterhaltsam und so gnadenlos ehrlich und bestechend kompromisslos wurde die eigene Geschichte noch selten festgehalten. Würde es nicht nur für Musikalben, sondern auch für Bücher Edelmetallauszeichnungen geben, "Himmel, Hölle, Rock 'n' Roll" bekäme Platin.
CHF 20.00
Als schwarzes Schaf der Familie bezeichnet Jonny Fischer den Jungen, der er einst gewesen ist. Auf den Namen Jonathan getauft, wuchs er in einem streng christlichen Elternhaus auf. Für bedingungslose Liebe war kein Platz. Als Jonathan zehn war, gründete sein Vater eine radikale Glaubensgemeinschaft und teilte die Welt noch mehr als zuvor in Gut und Böse ein. Obwohl Jonny Fischer als Teenager dem Sektenjungen Jonathan den Rücken kehrte, seinen Namen änderte und am Lehrerseminar in Zug ein neues Leben begann, konnte er sich der Prägung, die er in seiner Kindheit erfahren hatte, nie ganz entziehen. Erst recht nicht, als er sich einzugestehen begann, dass er sich zu Männern hingezogen fühlt. Sosehr er sich auch bemühte, er fand nicht, wonach er suchte. Jonny Fischer verausgabte sich bis zur Erschöpfung. Verletzungen, Schlaflosigkeit, Alkohol in rauen Mengen und 2012 der Zusammenbruch, der in einer Klinik endete. Der Weg aus der Krise führte ihn in die dunkelsten Winkel seiner Vergangenheit und zur Erkenntnis, dass er Anerkennung und Liebe zuallererst bei sich selbst suchen musste. In diesem Buch schildert er die Versöhnung mit seiner Geschichte, die Versöhnung mit Jonathan.
CHF 29.00