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Vermutungen und Widerlegungen von Popper, Karl R.

Das Wachstum der wissenschaftlichen Erkenntnis
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ISBN: 978-3-16-150197-5
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In diesen Aufsätzen und Vorträgen veranschaulicht Karl Popper, dass wir unser Wissen nur erweitern können, wenn wir Fehler machen und daraus lernen. Die zweite Auflage ist revidiert und enthält zusätzlich ein Nachwort und eine Konkordanz.
"Ich halte diese Aufsatzsammlung für eine der einflussreichsten philosophischen Veröffentlichungen des letzten Jahrhunderts, die zu konsultieren ich jedem nahe legen kann, der an einer Philosophie interessiert ist, die ihren Gegenstand den Problemen entnimmt, die unserem Versuch entgegenstehen, die Welt theoretisch fundiert zu erklären. Insofern sind die 'Vermutungen und Widerlegungen' ein Buch über die Bedeutsamkeit von Theorien und die Möglichkeit, mit ihrer Hilfe und trotz unseres begrenzten, falliblen Erkenntnisvermögens eine realistische Weltsicht zu gewinnen und zu verteidigen und damit den Fallstricken des Skeptizismus ebenso zu entgehen wie denen des Relativismus."Michael Schmid in Soziologische Revue 24 (2001), S. 408-416


Autor Popper, Karl R. / Albert, Gretl (Übers.)
Verlag Mohr Siebeck GmbH & Co. K
Einband Kartonierter Einband (Kt)
Erscheinungsjahr 2009
Seitenangabe 694 S.
Meldetext ab Aussenlager in ca. 2 Arbeitstagen
Ausgabekennzeichen Deutsch
Masse H23.2 cm x B15.6 cm x D4.8 cm 1'027 g
Auflage 2. Auflage. Einbändige Ausgabe der Bde. 1 u. 2
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Über den Autor Popper, Karl R.

Karl R. Popper, geboren am 28. Juli 1902 in Wien, gestorben am 17. September 1994 bei London. Er emigrierte 1937 nach Neuseeland, wo er am University College in Christchurch lehrte. Von 1946 bis 1969 war er Professor an der London School of Economics. 1965 wurde er von Königin Elizabeth II. geadelt. Von seinen zahlreichen Büchern liegen auf deutsch unter anderem vor: »Das Ich und sein Gehirn« (mit John C. Eccles), »Auf der Suche nach einer besseren Welt« und sein in Deutschland erfolgreichstes Buch »Alles Leben ist Problemlösen«. Zuletzt erschien »Die Welt des Parmenides. Der Ursprung des europäischen Denkens«.

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