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Vde Verlag GmbH

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Die Perimetersicherung ist die erste Maßnahme einer ganzheitlichen Objektsicherung. Mit ihr wird die erste Barriere aufgebaut, um unbefugte Personen und potentielle Täter möglichst daran zu hindern, weiter vorzudringen oder zumindest das Vorgehen soweit zu verzögern, dass Einsatzkräfte die Gelegenheit bekommen einzugreifen. Dieses Buch vermittelt die Grundlagen der Perimetersicherung, die immer mit einer mechanischen Barriere (Mauer, Zaun usw.) beginnen sollte, welche dann mit elektronischen Anlagen und Systemen ergänzt wird. Dazu gehören die unterschiedlichsten Detektionssysteme am Perimeter und im Boden sowie die Freigeländesicherung zwischen Außengrenze und Objekt, i. d. R. bestehend aus Lichtschranken, Bewegungsmelder, Videotechnik u. Ä. Die Systeme können dabei einzeln in Erscheinung treten oder aus mehreren miteinander verknüpften Anlagen bestehen. Planer und Errichter müssen sich jedoch häufig auch mit Fremdgewerken auseinandersetzen, da Kunden gerne das Alles-aus-einer-Hand-Prinzip bevorzugen. Das Buch geht überblicksweise auch auf diese Schnittstellen ein. Dazu gehören zum Beispiel die Erdarbeiten sowie der Blitz- und Überspannungsschutz. Ein Kapitel zu rechtlichen Aspekten der Perimetersicherung rundet die Ausführungen ab. Das Buch richtet sich an alle, die im Bereich der Perimetersicherung lernen oder bereits arbeiten. Dem Einen sei es ein Grundlagenwerk, um in die Technik einzusteigen, dem Anderen ein Nachschlagewerk, in dem Problemlösungen zu finden sind.

Ab CHF 46.65

Mit der Möglichkeit kostengünstige Automatisierungssysteme mittels "Strukturiertem Text" (ST) zu programmieren, ist der Weg weg von der AWL als Programmiersprache vorgegeben. Mit der Einführung der "SCL" (Structured Control Language) statt der AWL für die S7-1200 hat das Unternehmen Siemens diese Richtung wohl endgültig vorgegeben. Zahlreiche andere Unternehmen bieten auch eine textbasierte Programmierung und folgende "Skript-Sprachen" werden ebenfalls in diesem Buch behandelt: Codesys, Multiprog, PC Worx, PC Worx Express, logi.CAD 3, PAS 4000, C-Control. Es gibt gute Gründe für ST, STL bzw. SCL: Die Portierung auf neue Programmiersysteme oder andere Steuerungshersteller ist einfach. Sie sind effizient und kompakt, um komplexe Aufgaben zu beschreiben (z. B. Regelungstechnik, Datenaufbereitungen und Datenkontrollen, Berechnungen u. v. m.). Wissen und Erfahrungen aus anderen Skript-Sprachen sind intuitiv anwendbar. Es können beliebige Texteditoren verwendet werden. Gefährliche Programmstrukturen (Rücksprünge) werden vermieden. In der neuen Auflage finden der Raspberry Pi und linuxbasierte Automatisierungssysteme (wie Revolution Pi) starke Berücksichtigung. Diese bilden auch eine neue Brücke zu anderen Hochsprachen (wie Phyton 2 bzw. 3) und bieten Möglichkeiten, notwendige Skripte zu verfassen (wie Bash-Skripting). Damit erhalten Sie eine fundierte Unterstützung bei der modernen Programmierung eines Automatisierungssystems mit einer textbasierten Programmiersprache.

Ab CHF 44.10