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Vater unser im Himmel von Ronchi, Ermes

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ISBN: 978-3-7346-1227-5
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Ein neuer Ronchi! "Sein Himmel ist unter uns: Hier unten, manchmal ganz unten, begegnet uns ein mütterlicher Vater. Jemand, der will, dass wir LEBEN:" Das Gebet der Christenheit, ausgelegt und erschlossen von Ermes Ronchi: ein Gebet mit Veränderungspotenzial. Ronchis Ausführungen über das »Gebet Jesu« gelten als einer seiner tiefsten und schönsten Texte. Mehrfach neu aufgelegt, erscheinen sie jetzt auch in deutscher Sprache. Wer sie liest, wird das Vaterunser anders beten.
Autor Ronchi, Ermes / Liesenfeld, Stefan (Übers.)
Verlag Neue Stadt Verlag GmbH
Einband Fester Einband
Erscheinungsjahr 2020
Seitenangabe 128 S.
Meldetext ab Aussenlager in ca. 2 Arbeitstagen
Ausgabekennzeichen Deutsch
Masse H21.1 cm x B12.8 cm x D1.7 cm 240 g
Reihe Spiritualität
Erscheinungstermin 202003
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Über den Autor Ronchi, Ermes

Ermes Ronchi, Jahrgang 1947, Studien u. a. in Rom, an der Sorbonne und am Institut Catholique in Paris, promovierter Theologe und Autor zahlreicher Bücher, lebt seit September 2016 in einer kleinen Gemeinschaft seines Ordens (Serviten, OSM) in Isola Vicentina bei Asiago.

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Was ist das eigentlich: Beten? Wie geht's?

· Pater Ronchi zeigt, wie sehr Beten in irgendeiner Form zu uns Menschen gehört:
als Grundbedürfnis, als unwillkürliches Ausgestrecktsein n ach etwas, das trägt.

· In 12 biblisch inspirierten Anläufen geht Ronchi der Frage nach, wie unser Beten echter und lebendiger werden kann: buchstäblich ein »Lebens-Raum«.

· Typisch Ronchi: überraschend, voller Frische und Weite.
Menschlich. Weil Gott am Menschen liegt.

Aus dem Vorwort von Pater Ermes Ronchi zu »BETEN ist menschlich«
»Ob eine Gotteserfahrung echt ist, zeigt sich daran, ob sie uns hilft, mehr Mensch zu sein. Genau dazu sollte das Beten führen; dann ist es wirkliches Beten ...
Wer betet, kehrt 'neu aufgeladen' zurück in seinen Alltag: mit neuem Leben, mit einem anderen Horizont.

Im Beten verbinden sich Himmel und Erde, das Schweigen der Gestirne und der Lärm unserer Tage.
Im Beten vernehmen wir mehr von unserer verborgenen Lebensmelodie, da kommt die Seele ins Schwingen.
Im Beten tut sich ein Fenster auf: wir erhaschen einen Blick auf Gott, unser Leben verliert seine Härte, wird durchlässiger fürs Göttliche, es kommt zum Austausch zwischen dem Unseren und dem Seinen.
Beten gibt uns eine Ahnung von einer Präsenz:
der ewig Abwesende ist da.
Beten heißt: darüber staunen können, diese Präsenz "atmen".«


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