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Ob Basler Daig, Fasnacht oder Lällekönig: Persönlich und humorvoll blickt Alain Claude Sulzer auf sein Basel. Augenzwinkernd zeigt er dem Leser, dass sich viele Dinge stetig ändern, das Wesentliche aber erhalten bleibt: Die Stadt am Rhein ist immer in Bewegung. Mit dieser erweiterten Neuauflage ist Sulzers Basel-Buch nun wieder lieferbar. Neu sind auch Hannes Nüsselers extra für dieses Buch angefertigten charmanten und frechen Zeichnungen.

Ab Fr. 16.15
Die vier Doppelbände bieten auf über 4800 Seiten die umfassendste Gesamtdarstellung der europäischen Philosophie des 17. Jahrhunderts. Behandelt werden neben den grossen Denkern der Epoche - von Campanella über Hobbes zu Grotius und Pufendorf, von Galilei zu Newton, von Gassendi, Descartes und Pascal, zu Spinoza, Bayle, Locke und Leibniz - die philosophischen Schulen, Richtungen und Auseinandersetzungen jenes spannungsreichen Jahrhunderts zwischen Spätscholastik und Frühaufklärung. Band 1: Allgemeine Themen, Iberische Halbinsel, Italien Herausgegeben von Jean-Pierre Schobinger 1998. 2 Halbbände. LXIII, 1142 Seiten. Leinen Band 2: Frankreich und Niederlande Herausgegeben von Jean-Pierre Schobinger 1993. 2 Halbbände. XXXIII, 1144 Seiten. Leinen Band 3: England Herausgegeben von Jean-Pierre Schobinger 1988. 2 Halbbände. XXXIV, 874 Seiten. Leinen Band 4: Heiliges Römisches Reich Deutscher Nation, Nord- und Ostmitteleuropa Herausgegeben von Helmut Holzhey und Wilhelm Schmidt- Biggemann unter Mitarbeit von Vilem Mudroch 2000. 2 Halbbände. XXIV, 1507 Seiten. Leinen
Ab Fr. 423.30

Die Geschichte der Schweiz und der Schweizer hat sich seit Jahren als das Standardwerk zur Schweizer Geschichte etabliert. Von der Prähistorie bis zur Nachkriegszeit bietet das Werk in klarer Sprache und mit zahlreichen Bildern und Grafiken einen fundierten Überblick. 10 ausgewiesene Schweizer Historiker haben ein Werk verfasst, das sich Tag für Tag an Schulen, Universitäten und im privaten Gebrauch bewährt. Als erste Gesamtdarstellung der Schweizer Geschichte räumt die Geschichte der Schweiz und der Schweizer neben der politischen Geschichte auch der Wirtschafts-, Sozial- und Kulturgeschichte breiten Raum ein. Die Studienausgabe der Geschichte der Schweiz und der Schweizer in einem Band erschien erstmals 1986. Sie umfasst den identischen Inhalt in Text und Bild wie die ursprüngliche Ausgabe in drei Bänden. Die nun vorliegende, unveränderte 4. Auflage erscheint in einer verbesserten Ausstattung. Inhaltsübersicht Pierre Ducrey: Vorzeit, Kelten und Römer (bis 401 n.Chr.) Guy P. Marchal: Die Ursprünge der Unabhängigkeit (401-1394) Nicolas Morard: Auf der Höhe der Macht (1394-1536) Martin Körner: Glaubensspaltung und Wirtschaftssolidarität (1515-1648) François de Capitani: Beharren und Umsturz (1648-1815) Georges Andrey: Auf der Suche nach dem neuen Staat (1798-1848) Roland Ruffieux: Die Schweiz des Freisinns (1848-1914) Hans Ulrich Jost: Bedrohung und Enge (1914-1945) Peter Gilg und Peter Hablützel: Beschleunigter Wandel und neue Krisen (seit 1945) Pressestimme Ein historisches Werk, das so wissenschaftlich wie nötig und so verständlich wie möglich geschrieben ist; ein Standardwerk für jeden Eidgenossen. Schweizer Illustrierte

Ab Fr. 83.30
In der Schweiz leben etwa 35000 Jenische und Sinti, entweder in einer eigenen Kommunität oder als unsere unauffälligen Nachbarn. Etwa 2500 von ihnen sind noch als Fahrende vom Frühling bis zum Herbst unterwegs. Ein Teil von ihnen ist in den traditionellen Berufen der Jenischen wie Scherenschleifer, Schirmflicker, Korbflechter oder Marktfahrer tätig; andere haben sich als Eisen-, Kleider-, Möbel- oder Teppichhändler etabliert. Rund 30000 Roma-Flüchtlinge aus Südosteuropa werden in einem langzeitigen Prozess in der Schweiz integriert. Die Aufarbeitung des düsteren Kapitels der Hilfsaktion Kinder der Landstrasse seit den siebziger Jahren hat die lange Geschichte der Diskriminierung der Jenischen, Sinti und Roma ins Bewusstsein der Schweizer Öffentlichkeit gerückt. Mehrere Beiträge des Bandes befassen sich mit diesem Thema: Thomas Meier fasst den Stand der wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit der Hilfsaktion von den aufrüttelnden Artikeln im Schweizerischen Beobachter von 1973 bis zum im Jahr 2000 bewilligten Nationalen Forschungsprogramm zusammen. Graziella Wenger schildert das erschütternde Schicksal eines Opfers der Hilfsaktion, ihres Bruders Andreas, und illustriert den Fall mit zahlreichen Dokumenten aus dem Schweizerischen Bundesarchiv. Neben dem Blick zurück auf diesen Versuch, die Kultur der Fahrenden in der Schweiz zu zerstören, befasst sich das Buch aber auch mit der gegenwärtigen Situation der Jenischen, Sinti und Roma in Alltag und Gesellschaft. So erklärt Venanz Nobel unter anderem, was Betonjenische sind, und Cristina Kruck schildert die lebendigen Traditionen und Bräuche der Roma. Die Jenischen haben sich heute in der Radgenossenschaft der Landstrasse politisch organisiert und arbeiten im Rahmen der Stiftung Zukunft für Schweizer Fahrende mit Vertretern der Behörden von Bund, Kantonen und Gemeinden zusammen. Ergänzt und illustriert werden die Beiträge mit Aufnahmen des Fotografen Urs Walder, der Jenische, Sinti und Roma seit 1987 auf vielen Reisen durch die Schweiz begleitet hat. Seine Fotoaufnahmen sind keine Illustrationen eines romantisierten 'lustigen Zigeunerlebens', sondern zeigen ungeschönt den harten Alltag, aber auch das vielseitige kulturelle Leben der Fahrenden. Basler Beiträge zur Geschichtswissenschaft Begründet 1938 von E. Bonjour, W. Kaegi und F. Staehelin Weitergeführt von F. Graus, H. R. Guggisberg, H. Lüthy und M. Mattmüller Herausgegeben von K. v. Greyerz, H. Haumann, G. Kreis, W. Meyer, J. Mooser, A. v. Müller, C. Opitz, M. Schaffner und R. Wecker
Ab Fr. 40.80
Das Buch widmet sich zentralen Fragen der theoretischen Philosophie und nähert sich ihnen am Beispiel des Phänomens Schmerz: Was kann anders sein als es ist, was nicht? Warum kann Notwendigkeit kontingent sein? Was unterscheidet Ermöglichung von Verursachung? Wie ist das Verhältnis zwischen Geist und Welt? Was macht es im Falle des Schmerzes besonders? Was ist erfahrungsunabhängiges Wissen? Warum ist nicht alles Unbezweifelbare immer unbezweifelbar? Was ist entscheidbar, was nicht? Warum entscheiden wir uns fast nie dazu zu sagen, «zu wissen, dass wir Schmerzen haben»? Welche metaphysischen Voraussetzungen haben Wahrung und Verletzung der Grice'schen Konversationsmaximen der Quantität und Qualität? Warum ist es bei nahezu keinem anderen Weltzustand so sicher ein Affront wie beim Schmerz, die Aussage einer Person, in diesem Zustand zu sein, offen anzuzweifeln?
Ab Fr. 51.00
In der Deutschschweiz hat die Reflexion über die eigenen Dialekte und deren Verhältnis zum Hochdeutschen eine lange Tradition. «Schweizerdeutsch» ist das erste Buch, das einen umfassenden Überblick über die Geschichte der Einstellungen zum Schweizerdeutschen gibt. Es zeichnet die wichtigsten öffentlichen Debatten seit 1800 nach und ordnet sie in ihre politischen und kulturhistorischen Zusammenhänge ein. So macht es verständlich, wie?Schweizerdeutsch in der Vergangenheit wahrgenommen und beurteilt wurde und warum es bis heute einen wesentlichen Teil der Deutschschweizer Identität bildet.
Ab Fr. 28.90