Im einem wunderschön-funkelnden Palast lernt der kleine Strubbel eine Elefanten-Prinzessin namens Susi kennen. Schnell muss er feststellen, dass Susis Ängstlichkeit sie daran hindert, so zu spielen, wie sie es gern möchte. Die Angst vor Dunkelheit, die Angst vor Wasser, die Angst vor anderen - all das verhindert, dass die kleine Elefantin ihre gemeinsamen Momente genießen kann. Ob es Strubbel gelingt, ein wenig Frohsinn in Susis Leben zu bringen? Eine warmherzige "Strubbel"-Geschichte, die dazu anregt, mit Kindern über Ängste aller Art zu sprechen. Natürlich über die Ängste der Kleinen, aber, wer weiß, vielleicht auch über die der Großen?
Geboren 1937 in Den Haag, wird Emmie Arbel mit ihrer jüdischen Familie 1942 von den Nazis deportiert. Sie überlebt als Kind die Konzentrationslager Ravensbrück und Bergen-Belsen. Als der Krieg vorbei ist, ist sie acht Jahre alt. Ihre Eltern und Großeltern sind im Holocaust ermordet worden. Mit ihren Brüdern wird Emmie von einer Pflegefamilie adoptiert und lebt in den Niederlanden. Doch die Rettung stellt sich dort gleichzeitig als neuer Leidensweg für das traumatisierte Kind heraus. 1949 wandert die Familie nach Israel aus. Im Kibbuz fühlt Emmie sich isoliert und nirgends zugehörig. Bis sie als junge Frau ihr Leben in die eigenen Hände nimmt. Emmie Arbel lebt heute nahe Haifa. Immer wieder reist sie nach Deutschland, um als Zeitzeugin zu sprechen. Ihre Kindheit und Jugend waren geprägt von Gewalt, Missbrauch, Sprachlosigkeit und Einsamkeit. Sie blickt aber auch zurück auf ein Leben voller Rebellion, Selbstermächtigung und Humor. Auf Basis persönlicher Begegnungen und zahlreicher intensiver Gespräche mit Emmie Arbel schafft Barbara Yelin eindringliche Erinnerungsliteratur, die zugleich eine Reflexion über das Erinnern selbst ist. Die Graphic Novel "Emmie Arbel. Die Farbe der Erinnerung" entstand im Rahmen des internationalen Projekts "Visual Storytelling and Graphic Art in Genocide & Human Rights Education" der Universität Victoria, Kanada. 40 Seiten des Buchs sind 2022 bereits in der Anthologie "Aber ich lebe" (C.H. Beck) erschienen. Herausgegeben von Charlotte Schallié und Alexander Korb.
¿¿Akissi hat es nicht leicht: Die Katzen aus der Nachbarschaft verfolgen sie, um ihr den Fisch abzujagen, ihr Äffchen Boubou landet beinahe im Kochtopf und Fofana, ihr Bruder, zeigt ihr bei jeder Gelegenheit, dass sie ihm lästiger ist als ein Furunkel am Allerwertesten. Na und? Akissi lässt sich von all dem nicht beeindrucken. Auf herrlich anarchistische Art und Weise erkundet die kleine Energiebombe ihre Umgebung in der ivorischen Stadt Abidjan - eine bunte, quirlige Welt, in der auch die sozialen Probleme nicht verheimlicht werden. Marguerite Abouets Akissi ist die kleine Schwester von Aya aus dem gleichnamigen Comic, der in zwei Bänden bei Reprodukt erschienen ist. Grafisch angelehnt an das Universum von Clément Oubrerie, dem Zeichner von "Aya", hat Mathieu Sapin ihr mit einem cartoonesken Stil eine eigene Handschrift verliehen.
Schwupps! Kaum hat der kleine Strubbel sich unter einen geheimnisvollen Wasserhahn gestellt, trägt
ihn dessen Strahl auch schon schnurstracks in einen wunderschönen japanischen Garten. Ganz matschig von seiner Wildwasserfahrt landet Strubbel glücklicherweise im Badehaus des reinlichen Fräuleins Washiko. Doch all das Schniegeln und Striegeln ist für die Katz als der Krake Duschnix auftaucht, der nichts als schmutzigen Unfug im Kopf hat. Keine Frage, dass Strubbel da begeistert mitmacht! Arme Washiko...
Ein turbulentes Abenteuer über die Freude am Waschen... und den Spaß daran, sich so richtig schmutzig zu machen! Mit Kreativität und viel Humor begleitet der kleine Strubbel die Jüngsten auf ihrem Weg zum Großwerden!
Hoppla! Eben noch spielt der Kleine Strubbel auf einer Wiese, im nächsten Augenblick wird er von einer unterirdischen Spirale in eine wunderliche Welt katapultiert... Dort bringen ihn zwei Schneckenkutscher zu dem beeindruckenden Palast einer Diva, der Meisterin der Seifenblasen! Stolz präsentiert sie dem Kleinen Strubbel ihre makellosen Blasen, von denen eine größer und funkelnder ist als die andere. Überwältigt von der Schönheit ihrer Sammlung versucht auch Strubbel sein Glück als Seifenbläser und muss schnell feststellen, dass die Diva eine schlechte Verliererin ist... Doch Strubbel gibt nicht so schnell auf und fordert seine Widersacherin heraus: Wer macht die schönsten Blasen im ganzen Land? Die wortlosen "Strubbel"-Geschichten sind lebensfroh, optimistisch und ein vergnüglicher Einstieg in die Welt des Lesens.
Charles ist gerade nach Echo City gezogen. Sein Vater hat den Auftrag, das ehemalige Hotel, in dem die Familie nun wohnt, zu sanieren. Doch nicht alle Räume in dem alten Gebäude sind so unbewohnt, wie sie scheinen. Einige seiner neuen Nachbarn machen Charles Angst, denn sie schleichen sich in sein Zimmer, stehlen seine Spielsachen und versuchen sogar ihn aufzuessen - der Ort ist voller Trolle, Oger und Gespenster! Zum Glück hat Echo City Margo Maloo, Monstervermittlerin. Egal, wer Ärger macht, Margo weiß genau, was zu tun ist. Gut für Charles, denn all die Trolle, Oger und Gespenster von Echo City haben eines gemeinsam: Sie mögen ihn nicht sehr. Als Webcomic begonnen, liefert Drew Weing mit "Margo Maloo" eine frische und hochkomische Version des Jahrhunderte währenden Kampfes zwischen Kindern und den Monstern, die in Schränken und unter Betten ihr Unwesen treiben.
Im Nebelhaus wohnen eine Fleder- und eine Gespenstermaus, eine schwarze Katze und ein ECHTER Vampir. Der hat es auf Strubbel abgesehen, aber Strubbel hat eine bessere Idee - und dann wird es für alle richtig lustig. Unerschrocken und immer neugierig findet sich der kleine Strubbel selbst in den turbulentesten Situationen zurecht und macht sich überall schnell neue Freunde. Vor allem unter seinen jüngsten Lesern, die sich ganz allein in die wortlosen "Strubbel"-Geschichten stürzen können. Wenn sie nicht so nett sind, ihren Eltern auch ein bisschen Spaß zu gönnen.
Der kleine Strubbel ist klein und strubbelig. Vor der Haustür warten jeden Tag die verrücktesten Überraschungen auf ihn: Schon die Erkundung des Gemüsegartens wird zum spannenden Abenteuer, wenn man einen Marienkäfer zum Freund hat. Ob er auf eine nimmersatte Meerjungfrau trifft oder sich in ein gruseliges Spukhaus verirrt: Strubbel hat Spaß - und am Ende des Tages ist er ein bisschen größer. Unerschrocken und immer neugierig findet sich der kleine Strubbel selbst in den turbulentesten Situationen zurecht und macht sich überall schnell neue Freunde. Vor allem unter seinen jüngsten Lesern, die sich ganz allein in die wortlosen "Strubbel"- Geschichten stürzen können. Wenn sie nicht so nett sind, ihren Eltern auch ein bisschen Spaß zu gönnen.
Nur noch einmal schlafen, dann ist es so weit! Was mag der Weihnachtsmann nur bringen? Zaza hat sich ein Feuerwehrauto gewünscht, Omar eine Schaukel und Kaki ein Kätzchen. Als Weihnachten endlich da ist, ist die Überraschung groß: nur EIN Geschenk? Für alle?! Ja, aber was für ein Geschenk!
Sie heißen Zaza, Omar, Jane, Micha und Popow - mit ihrem Rudel kunterbunter Hunde hat Dorothée de Monfreid eine liebenswerte Rasselbande von der Leine gelassen, in deren turbulenten Erlebnissen sowohl Zweijährige als auch Grundschulkinder ihre eigenen Erfahrungen wiederfinden können. Ein tierischer Spaß für Klein und Groß.
Die Zeit ist gekommen: Schon ihre Eltern und Großeltern mussten eine Art Initiationsritus durchlaufen und einen Monat lang allein auf einer einsamen Insel u¿berleben. Nun ist die Reihe an den Geschwistern Stig und Tilde. Doch ihr Abenteuer scheint von Anfang an unter einem schlechten Stern zu stehen: Ihr Boot läuft auf der falschen Insel auf Grund, und Tilde entdeckt seltsame Köpfe, die dort in die Bäume geschnitzt sind. Es scheint, dass diese Insel bewohnt ist ... Mit "Stig & Tilde" wandelt Max de Radiguès gleichermaßen auf den Spuren von Jules Verne und Hergé. "Zwei Jahre Ferien" und "Die schwarze Insel" sind die Paten dieses faszinierend-mysteriösen Geschwisterabenteuers in einer gleichermaßen atmosphärischen wie packenden Comic-Geschichte, wie man sie fu¿r dieses Lesealter selten findet.
Mit ihrem Ruderboot landen Stig und Tilde auf einer weiteren Insel... und kaum an Land, werden sie von Wölfen angegriffen! Auf der Flucht vor der Meute entdeckt Stig die Spuren einer ehemaligen Bewohnerin der Insel, die unter den Wölfen lebte. Verloren, verwundet und umgeben von Gefahren mu¿ssen die Zwillinge diesem feindlichem Terrain so schnell wie möglich entfliehen! Mit "Stig & Tilde" wandelt Max de Radiguès gleichermaßen auf den Spuren von Jules Verne und Hergé. "Zwei Jahre Ferien" und "Die schwarze Insel" sind die Paten dieses faszinierend-mysteriösen Geschwisterabenteuers in einer gleichermaßen atmosphärischen wie packenden Comic-Geschichte, wie man sie fu¿r dieses Lesealter selten findet.