Wie man sich selbst und andere besser versteht und so zum Menschenflüsterer wird
Manchmal wirken Menschen um uns herum irrational, kompliziert und unberechenbar, sind es oft jedoch gar nicht. Sie sind einfach anders »programmiert«! Erziehung, Erfahrung und Umfeld prägen uns von Kindesbeinen an und bilden unseren individuellen Persönlichkeits- Code, den Kern unseres Charakters. Diese unbewussten Programme steuern, wie wir denken, reden und uns verhalten. Wer diese kennt, sieht nicht nur sich selbst in neuem Licht, sondern versteht auch besser, wie andere ticken und wie man besten zu ihnen durchdringt.
Anhand praktischer Alltagsbeispiele stellen Ulrich Oldehaver und Youri Keifens die zehn wichtigsten »Meta-Programme« mit ihren jeweiligen Stärken und Schwächen vor. Sie zeigen, wie man diese jeweils erkennt und welche Art der Kommunikation am besten zu welchem Persönlichkeits- Code passt. Ob im Beruf oder Privatleben, so lässt sich auf einer ganz anderen Ebene kommunizieren!
Die Panikmache geht weiter: Unisono fordern Politiker und Industrie, dass Schüler mit allerlei Technik überhäuft werden, um den Anschluss ans digitale Zeitalter nicht zu verpassen. Diese Digitalisierung der Bildung erfolgt jedoch fast nur technologie- und ökonomiegetrieben. Pädagogische Konzepte? Fehlanzeige! Die Autoren üben nicht nur Kritik an dieser Art von Digitalisierung, sondern nehmen in dieser Neuauflage gezielt auch die wirtschaftlichen Verflechtungen aufs Korn, die zwischen IT-Industrie und Bildungspolitik bestehen. Sie greifen zentrale Mythen der Digital-Befürworter an und entlarven die Anstrengungen für eine »Lernfabrik 4.0«, in der Computer allmählich Lehrer ersetzen sollen. Die Autoren danken insbesondere auch der FDP für ihr inspirierendes Wahlplakat »Digital first. Bedenken second«. Und zeigen, dass gerade das Gegenteil richtig ist.
Wie man Aufgaben ohne Stress und Mühe erledigt Sie würden gerne mehr erreichen, fühlen sich aber zu erschöpft? Sie rennen immer schneller, aber das Ziel ist immer weiter entfernt? Viele Dinge scheinen oftmals weitaus anstrengender, als sie sein sollten. Woran das liegt und was man dagegen tun kann, beschreibt der New-York-Times-Bestsellerautor Greg McKeown. Meist mangelt es weder an der Motivation noch an dem Willen, Aufgaben zu erledigen, ganz im Gegenteil: Wir arbeiten zu viel und überanstrengen uns und irgendwann sind die Akkus leer. McKeown zeigt, wie man Ablenkungen reduziert, langweilige Aufgaben in angenehme Rituale verwandelt, Prozesse vereinfacht, Frustration vorbeugt und lernt, auch Unvollkommenheit zu akzeptieren. Denn dann lassen sich Aufgaben wieder mühelos erledigen und die eigenen Ziele viel leichter erreichen. "Ein dringend benötigtes Korrektiv zur Burnout-Kultur." - Cal Newport, Autor von Eine Welt ohne E-Mail und Konzentriert arbeiten
Ein Ratgeber gegen die neuen Zumutungen in der Arbeitswelt
Wer heute einfach nur seinen Job machen will, braucht Nerven. Überall unterbesetzt, alle überlastet, aber das Management schwebt in höheren Sphären: Sustainability, Diversity, Purpose, am besten gleich die Weltrettung! Dann aber scheitert es schon am stabilen WLAN auf der Etage, und ein Tarifgehalt ist auch nicht mehr drin. Sollen die gestressten Mitarbeiter eben meditieren. Dann sind sie auch gleich viel entspannter, wenn der Chef sie als nächstes zu Gender-Deutsch verpflichtet. Kein Wunder, dass New Work nach neuem Wahnsinn klingt! Das kann man alles mitmachen - oder sich gegen übergriffige Arbeitgeber wehren.
Wie Sie sich gegen die Zumutungen am Arbeitsplatz abgrenzen und die raffinierten Psycho-Tricks der Chefs erkennen, zeigt Attila Albert in diesem Buch. Humorvoll und mit lebensnahen Tipps aus seiner Coachingpraxis erfahren Sie, wie Sie sich gegen anmaßenden Moralismus und raffinierte Manipulationen wehren.
Jedes Wort wirkt sich auf die Befindlichkeit, Wahrnehmung und das Denken eines Menschen aus. Ebenso werden unsere Reaktionen und Emotionen davon beeinflusst, wie wir andere Menschen und die nähere Umgebung wahrnehmen. Es ist mittlerweile erwiesen, dass unser Wortschatz primär negative Wörter umfasst, d.h. die Wahrnehmung der meisten Menschen ist ebenfalls negativ. Vera F. Birkenbihl, Neil James und Peter Gerlach haben ABC-Listen zusammengestellt, die ausschließlich positive Begriffe enthalten und helfen, die Welt und andere Menschen so zu sehen, wie sie sind: schön und bereichernd!
Sie kann Informationen blitzschnell verarbeiten, in die Zukunft blicken und Ergebnisse treffsicher vorhersagen - künstliche Intelligenz ist heute schon um ein Vielfaches smarter als der Mensch. Dennoch unterlaufen auch ihr ständig Fehler. Woran liegt das?
Mo Gawdat, der Bestsellerautor von Die Formel für Glück und ehemaliger Chief Business Officer von Google [X], kennt die Antwort auf diese Frage: Es liegt an uns Menschen, die die KI mit Informationen über unsere unvollkommene Welt füttern und so ihre Arbeitsweise grundlegend bestimmen.
Um unsere Zukunft zu sichern, müssen wir das zukünftig besser machen. Und unseren Maschinen beibringen, wie wir besser leben können - nur dann kann KI dabei helfen, die Zukunft unserer Spezies und des Planeten zu erhalten.
Unter Nervensägen
Die Abteilungsleiterin ist seit ihrem Achtsamkeitstraining nicht etwa empathischer, sondern passiv-aggressiv. Ein Kollege verkündet, er kämpfe trotz Konzernkarriere »gegen das System«. Ein anderer übt sich im »Quiet Quitting«, lässt also entspannt andere mehr arbeiten. Wieso sind heute nur alle so anstrengend? Die halbe Belegschaft pflegt ihre Macken, erwartet für sich aber unbedingte Toleranz. Kein Wunder, wenn die eigenen Nerven blank liegen!
Doch Attila Albert zeigt humorvoll und lebensnah, wie Sie mit nervigen Chefs, Kollegen und Geschäftspartnern unterschiedlichster Art - ewigen Opfern, streitsüchtigen Rechthabern, abgehobenen Weltverbesserern - umgehen können. Nutzen Sie deren Spleens zum eigenen Vorteil, damit Sie trotzdem Ihre Arbeit schaffen und selbst bei Verstand bleiben! Mit einem gezielten Aktionsplan und vielen Tipps aus seiner Coachingpraxis liefert er eine Anleitung für mehr Gelassenheit, selbst wenn alle anderen durchdrehen.