Wie der Sechstagekrieg die Welt verändert hat
Tom Segev schildert Ursachen, Verlauf und Auswirkungen des Sechstagekriegs, den Israel im Juni 1967 mit seinen arabischen Nachbarstaaten führte. Er zeichnet die Entscheidungsprozesse innerhalb der israelischen Regierung nach und legt das Geflecht der verschiedenen Interessen offen, die diesen Krieg zu einer folgenschweren weltpolitischen Auseinandersetzung werden ließen.
Am frühen Morgen des 5. Juni 1967 stiegen die Flugzeuge der israelischen Luftwaffe in den Himmel. Bereits wenige Tage später hatte Israel seine arabischen Kriegsgegner besiegt und kontrollierte nun ein Territorium, das um ein Vielfaches größer war als das eigentliche Staatsgebiet. Mit dieser spektakulären militärischen Operation begann der dritte militärische Nahostkonflikt, der als »Sechstagekrieg« in die Geschichtsbücher eingehen sollte.
Bis heute sind die Auswirkungen dieses arabisch-israelischen Kriegs für Israel und die gesamte Region spürbar, nicht zuletzt deshalb, weil die wichtigsten damaligen Protagonisten wie PLO-Chef Jassir Arafat, Itzhak Rabin als Stabschef oder Ariel Sharon als Kommandeur einer Panzerdivision noch Jahrzehnte später das Gesicht des Nahen Ostens prägten.
>Der Nahost-Konflikt ist ohne die Ereignisse des Jahres 1967 nicht zu verstehen.
Der erfahrenste deutsche Afrika-Korrespondent blickt zurück auf vier turbulente Jahrzehnte - und entdeckt das Zukunftspotenzial des angeblich verlorenen Kontinents
Bartholomäus Grill hat fast vier Jahrzehnte lang als Korrespondent der ZEIT und des SPIEGEL aus Afrika berichtet. Nun zieht der legendäre Reporter Bilanz und richtet den Blick zugleich nach vorn: Wo steht Afrika heute, was wird die Zukunft bringen? Mit großer erzählerischer Kraft zeichnet er das Bild eines vielschichtigen Kontinents im Aufbruch, jenseits aller Klischees. Ein Buch so klug wie mitfühlend, das uns Afrika mit anderen Augen betrachten lässt.
Henry Kissingers besonderen Kenntnisse und exklusiven Kontakte bilden den Hintergrund einer scharfsinnigen Betrachtung, wie Chinas Zukunft aussehen wird und welche Konsequenzen sich daraus für die internationalen Beziehungen ergeben.
Als US-Außenminister wirkte Henry Kissinger vor vier Jahrzehnten entscheidend an der Öffnung Chinas mit. Wie kaum ein Zweiter im Westen kennt er China, seine Geschichte und seine Politik von Mao bis heute. Hier legt er die Summe seiner Gedanken und Erfahrungen mit dem »Reich der Mitte« vor. Er beschreibt das konfuzianisch geprägte Selbstverständnis und die globale Strategie des bevölkerungsreichsten Landes der Erde, seine schrittweise Entwicklung von den Anfängen der frühen Großdynastien, die sich bewusst abschotteten, über die ersten kolonialistisch geprägten Kontakte mit der Außenwelt und die maoistische Revolution bis zum heutigen Aufschwung zur Supermacht.
»Beeindruckend und scharfsinnig: Die umfassendste Geschichte der verhängnisvollen Epoche des Dritten Reiches, die jemals geschrieben wurde« Ian Kershaw
Im ersten Band seiner gefeierten Trilogie zum Aufstieg und Fall des Dritten Reiches zeigt Richard J. Evans, wie die Folgen des Ersten Weltkriegs, die Schwäche der Weimarer Republik und die Weltwirtschaftskrise der nationalsozialistischen Bewegung den Weg zur Macht ebneten. Er widmet sich der moralischen und physischen Zerstörungskraft dieser politischen Bewegung, und schildert eindrücklich, wie die neuen Machthaber in den Jahren 1933 und 1934 die NS-Gewaltherrschaft gefestigt haben.
Ausstattung: mit zahlreichen Abbildungen und 14 Karten
»Beeindruckend und scharfsinnig: Die umfassendste Geschichte der verhängnisvollen Epoche des Dritten Reiches, die jemals geschrieben wurde« Ian Kershaw
Im zweiten Band seiner monumentalen Trilogie zum Aufstieg und Fall des Dritten Reiches widmet sich Richard J. Evans den Anfangsjahren der Diktatur 1933 bis 1939. Vermeintlichen Erfolgen wie dem Rückgang der Arbeitslosigkeit, erkauft durch eine massive Aufrüstung, einem erstarkten nationalen Selbstbewusstsein und der gigantischen Selbstdarstellung des Dritten Reiches während der Olympischen Spiele 1936, steht eine Bilanz des Terrors gegenüber. Mit der Machtergreifung 1933 setzt ein gnadenloser innerer Krieg gegen Regimegegner, Randgruppen und Juden ein. Das System der Konzentrationslager wird errichtet, die Nürnberger Gesetze erlassen, und der Novemberpogrom 1938 ist ein Vorbote des Holocausts.
Ausstattung: mit zahlreichen Abbildungen
»Beeindruckend und scharfsinnig: Die umfassendste Geschichte der verhängnisvollen Epoche des Dritten Reiches, die jemals geschrieben wurde« Ian Kershaw
Im abschließenden Band seines gefeierten Monumentalwerks zum Dritten Reich widmet sich Richard J. Evans der Zeit des Zweiten Weltkriegs und damit dem Aufstieg und Fall der deutschen Militärmacht: von den schnellen Siegen zu Beginn des Krieges bis zur bedingungslosen Kapitulation im Frühjahr 1945, von der totalen Mobilisierung der Deutschen bis zur Bombardierung deutscher Städte und massenhaften Flucht, von der Ghettoisierung und Deportation der europäischen Juden bis zu ihrer massenhaften Ermordung in den Vernichtungslagern.
Ausstattung: mit zahlreichen Abbildungen
Der Mensch und die Vernichtung der Arten
In seiner ebenso umfassenden wie beklemmenden Analyse des überall spürbaren Verlusts an Biodiversität sieht der renommierte Evolutionsbiologe Matthias Glaubrecht mit dem sich abzeichnenden größten Artenschwund seit dem Aussterben der Dinosaurier eine weltweite biologische Tragödie auf uns zukommen. Der Mensch ist heute so zum entscheidenden Evolutionsfaktor mutiert, der die Existenzgrundlage aller Lebewesen - auch seine eigene - gefährdet. Ob das Ende der Evolution, das spätestens ab Mitte des 21. Jahrhunderts ein realistisches Szenario zu werden droht, noch aufzuhalten sein wird, darüber wird allein unser Tun in den unmittelbar vor uns liegenden Jahrzehnten entscheiden.
»Dieses Buch ist ein Appell: Natur und Tiere brauchen unser Handeln. Jetzt! Sonst erwischt es am Ende auch uns.«
Der Triumph von Kühnheit und Phantasie über Skepsis und Neid
Mit der Kathedrale von Florenz wollten die Medici den Reichtum und die Pracht ihrer Stadt verewigen. Aber ein Jahrhundert nach der Grundsteinlegung wusste noch niemand, wie man die riesige Kuppel mit einem Durchmesser von über 40 Metern bauen könnte. Ross King erzählt die wahre Geschichte von Filippo Brunelleschi, der sich gegen Spötter und Neider durchsetzte, neue Kräne und Bautechniken erfand und riesige Marmorblöcke auf dem Arno transportieren ließ. Dies alles zu bewerkstelligen im Florenz der Pestepidemien und Belagerungen, das kommt in der Tat einem Wunder gleich.
Christine Eichel erzählt die fesselnde Geschichte Ludwig van Beethovens, eines Komponistengenies und ausgeprägten Nonkonformisten. Wer war der Mann, der sich mit seinem wichtigsten Mäzen prügelte und seine Köchin schon mal mit faulen Eiern bewarf? Welcher Zusammenhang besteht zwischen seiner leidvollen Kindheit und seiner neuartig emotionalen Musik? Welchen Einfluss hatte seine fortschrittliche politische Haltung auf sein Werk? Warum blieben ihm glückliche Beziehungen verwehrt? Ebenso kenntnisreich wie mitreißend schildert Eichel Beethovens geistigen Kosmos, berichtet von delikaten Liebeskomplikationen und bizarren Launen, schreibt über notorische Geldnöte und den eruptiven Humor des Komponisten. Jenseits gängiger Mythen wird der Mensch Beethoven auf neue, spannende Weise erfahrbar.
Ein brutales Vermächtnis der Sowjetunion: Die erschütternde Geschichte eines Menschheitsverbrechens, ausgezeichnet mit dem Pulitzer Preis
Er zählt zu den dunkelsten Kapiteln der Geschichte der Sowjetunion: Der Gulag, jenes weit verzweigte, zentral gesteuerte und in seinem Umfang bis dahin beispiellose System zur Ausbeutung von Zwangsarbeit. Wie entwickelte er sich aus dem Chaos der Revolutionszeit? Welche Bedeutung hatten Zwangsarbeit und Gulag für das sowjetische System? Wie gestaltete sich das Leben in den Lagern?
Diesen Fragen geht die renommierte amerikanische Journalistin Anne Applebaum in ihrem Buch nach. Gestützt auf umfangreiches Quellenmaterial aus sowjetischen Archiven, das erst in jüngster Zeit der Öffentlichkeit zugänglich gemacht wurde, und auf zahllose Häftlingserinnerungen und Gespräche mit Überlebenden zeichnet die Autorin das Gulagsystem von seinen Ursprüngen bis zu seiner Auflösung in den achtziger Jahren nach - und verleiht den Opfern eine Stimme.
Ausstattung: mit zahlreichen Abb.
»Ein Sprengsatz von einem Buch. Nach der Lektüre sehen Sie die Welt von Morgen mit völlig anderen Augen.« Tom Hillenbrand
An drei entscheidenen Punkten entscheidet sich im 21. Jahrhundert unsere Zukunft: Weltbevölkerung, Klimawandel und Digitalisierung. Gemeinsam ist ihnen: Sie sind Phänomene des exponentiellen Wachstums und der Großen Beschleunigung. Schon immer haben wir Menschen uns schwer damit getan, solche Entwicklungen zu Ende zu denken. Aber: Wir sind eine lernfähige Spezies ...
Wird es uns also gelingen, die mächtigen technologischen Entwicklungen so einzusetzen, dass sie uns und die Erde retten? Was wir brauchen, sind neue Instrumente im Werkzeugkasten unseres Denkens, die von neuen Technologien bis zu einer anderen Haltung gegenüber Wachstum und einer neuen Definition von Fortschritt reichen. Christian Stöckers Buch ist eine panikfreie und präzise Analyse des großen Experiments Menschheit und ein Aufruf, jetzt neues Wissen zu erschließen und die Große Beschleunigung zu lenken. Mit einem aktuellen Vorwort des Autors.
Dieses Buch ist zuvor unter der dem Titel »Das Experiment sind wir« erschienen.
Wissenschaftlich fundiert, glänzend erzählt
Wie sieht die Welt im Jahr 2050 aus? Wo werden wir leben? Was bleibt von der natürlichen Umwelt? Welche Städte werden wachsen und in welchen werden wir leben wollen? Welche Länder gewinnen, welche Länder verlieren? Was hinterlassen wir unseren Kindern?
Auf der Basis neuester Forschungen und Modellrechnungen verschiedener Disziplinen entwirft der Geowissenschaftler Laurence C. Smith das nach derzeitigen Erkenntnissen schlüssigste und überzeugendste Bild unserer Zukunft.
Eine meisterhafte Untersuchung des turbulenten Zeitraums vor der Gründung des Staates Israel im Jahr 1948: Lebendig, materialreich und mit analytisch spitzer Feder schildert Tom Segev, wie in den drei Jahrzehnten britischer Herrschaft in Palästina die Wurzeln des israelisch-palästinensischen Konflikts gelegt wurden. Dabei stellt er manche Annahme der herkömmlichen Geschichtsschreibung auf den Kopf.
Eine erzählerische Zeitreise in den Alltag der NS-Diktatur
Der Feldzug für eine gesunde Lebensweise, der Kult um den Körper, der Ruf nach der Gemeinschaft - so manches, was den Alltag im »Dritten Reich« prägte, erscheint uns heute erschreckend vertraut, wie Tillmann Bendikowski in diesem Buch zeigt. Aber konnte es damals überhaupt so etwas wie ein »normales« Leben inmitten der Diktatur geben? Der Autor begibt sich auf eine erzählerische Zeitreise in die (auch zeitliche) Mitte der NS-Herrschaft, indem er das Alltagsleben der Deutschen während einer Spanne von zwölf Monaten erkundet: zwischen Dezember 1938 und November 1939, als schon der Zweite Weltkrieg tobte und auch das missglückte Attentat im Münchener Bürgerbräukeller das Regime nicht mehr stürzen konnte. Ein neuer, ungewöhnlicher Blick auf das Leben der Deutschen im Alltag der Diktatur.
Unser Bewusstsein - das »Ich«, das den Motor anwirft, wenn wir morgens aufwachen - macht nur den kleinsten Teil dessen aus, was in unserem Gehirn den ganzen Tag über abläuft. Das Gehirn ist zwar die Grundlage unseres Innenlebens, aber es unterhält seinen eigenen Betrieb. Die allermeisten Abläufe werden von unserem Bewusstsein noch nicht einmal abgenickt.
Man muss sich unser Bewusstsein vorstellen wie einen blinden Passagier auf einem Ozeandampfer, der behauptet das Schiff zu steuern, während er noch nicht einmal den gewaltigen Maschinenraum kennt und überhaupt nur wenig wahrnimmt. Es hält sich für den Kapitän unserer täglichen Vorgänge, bekommt aber tatsächlich nur einen Bruchteil davon mit, geschweige denn hat es darauf einen Einfluss. In Wirklichkeit nämlich hat uns unser Unbewusstes fest im Griff.
Sagen Sie JA zu sich selbst
»Ein Buch wie ein Befreiungsschlag! Ein Mutmacher, ausgetrampelte Wege zu verlassen und persönliche Freiheit zu wagen« schreibt die Presse über den Bestseller von Anja Förster und Peter Kreuz.
»Erfolg folgt Entschiedenheit!« lautet das Credo des Buchs der beiden Managementvordenker (Focus). Ein klares Ja zu dem, was wir gewählt haben, und ein ebenso klares Nein zu dem, was uns vom Weg abbringt, sind Grundlage eines gelungenen Lebens.
Gleichzeitig ist das aber auch die schwierigste Wahl von allen. Denn wer es in Wirtschaft oder Gesellschaft wagt, entschieden seinen Weg zu gehen, ist oft am Rand unterwegs und läuft Gefahr, mit der Umgebung zu kollidieren. In der Mitte hingegen ist man im Kreis der Ja-Sager stets gut gepuffert. Also füg dich ein und mach, was von dir erwartet wird. In einer Welt voller Mitmacher hat ein selbstbewusstes Nein nichts verloren.
Förster und Kreuz lenken den Blick auf das Wesentliche und sagen Ja zum Nein in ihrem neuen Buch. Denn NEIN ist nicht das böse Wort, das man nicht sagen darf - sondern eines der wichtigsten, besten, sinnvollsten Wörter überhaupt!
Wer selbstbestimmt leben und eigenständige Entscheidungen für etwas treffen will, muss sehr oft NEIN sagen - hinter jedem JA stehen viele NEINs.
Und diese Entschiedenheit kann jeder lernen.
Das bahnbrechende Buch der Wirtschaftsnobelpreisträger
Ein unterernährter Mann in Marokko kauft lieber einen Fernseher als Essen. Absurd? Nein. Die Ökonomen Esther Duflo und Abhijit V. Banerjee erregen weltweit Aufsehen, weil sie zeigen: Unser Bild von den Armen ist ein Klischee. Und wir müssen radikal umdenken, wenn wir die Probleme der Ungleichheit lösen wollen.
Für ihre Forschung zur Bekämpfung der globalen Armut wurden Esther Duflo und Abhijit V. Banerjee 2019 mit dem Wirtschaftsnobelpreis ausgezeichnet.
Der Bestseller des Jahrhundertpolitikers jetzt im Paperback
Henry Kissinger, Jahrhundertpolitiker und Friedensnobelpreisträger, Meister der Diplomatie und politischer Stratege, zeigt in diesem Alterswerk, was Staatskunst in Zeiten von Krise und Umbruch auszeichnet. Am Beispiel von sechs Staatenlenkern, denen er persönlich verbunden war - Konrad Adenauer und Charles de Gaulle, Richard Nixon und Anwar el-Sadat, Lee Kuan Yew und Margaret Thatcher -, führt er uns vor Augen, wie aus dem Zusammenspiel von Strategie, Mut und Charakter politische Führung erwächst. Und was wir heute, angesichts wiederaufflammender Großmachtkonflikte, von ihrer Staatskunst lernen können.
Ein beeindruckendes Vermächtnis, zeitlos und zugleich hochaktuell.
Stalingrad - Grauen und Mythos
Antony Beevor erzählt die Geschichte der Menschen von Stalingrad - der Soldaten und der Zivilbevölkerung. Ihn interessieren nicht so sehr Strategien und Kriegshandwerk, sondern Menschen, Schicksale, letzte Spuren jener Verdammten, die in Schlamm, Eis und Kugelhagel umkamen. Antony Beevor verwendet bisher unzugängliche Quellen: Berichte von Desertionen und Exekutionen, abgefangene deutsche Dokumente, Verhörprotokolle, Tagebücher und Briefe, die nie ankamen. Entstanden ist ein erschütterndes Erinnerungsbuch, das weltweit als bedeutendes Antikriegsdokument gelobt wurde.
Ein epochales Werk
Der frühere Harvard-Professor, US-Außenminister und Friedensnobelpreisträger beschäftigt sich mit der zentralen Herausforderung des 21. Jahrhunderts: Wie lässt sich eine international anerkannte Ordnung etablieren in einer Welt mit unterschiedlichen historischen Voraussetzungen, in der gewalttätige Konflikte und ideologischer Extremismus den Ton angeben?
Die Menschheit steht an einem historischen Wendepunkt. Wurden noch zu Zeiten des Kalten Krieges ihre Geschicke von zwei konträren Systemen bestimmt, so konkurrieren heute zahlreiche rivalisierende Mächte miteinander und stellen unsere oft seit Jahrhunderten bestehenden Wertvorstellungen zunehmend auf den Prüfstand. Ein Konsens über Konzepte wie Demokratie, Menschenrechte und ein global anerkanntes Recht scheint unerreichbarer denn je. Henry Kissinger widmet sich deshalb der Frage, wie eine neue Weltordnung aussehen könnte, die auch für zukünftige Generationen Bestand haben und die Frieden und Freiheit für den Großteil der Menschheit gewährleisten wird.