This Swiss childrens's book classic tells of Schellen-Ursli and his search for a big cowbell so he can head the spring festival's procession in his village. To get this bell he goes alone to his family's summer-hut high up in the mountains and spends a lonely scary night there.
This Swiss childrens's book classic tells of Schellen-Ursli and his search for a big cowbell so he can head the spring festival's procession in his village. To get this bell he goes alone to his family's summer-hut high up in the mountains and spends a lonely scary night there.
Maurus, der junge Geisshirt, lebt den Sommer über bei der alten Stina und ihren drei Ziegen, der weissen Zottel, der rübenroten Zick un dem kleinen Zwerg. Mit ihnen und vielen anderen des Dorfes bricht er morgens zur Alm auf und lässt sie dort das saftige Gras weiden. Als er selbst etwas rastet und die Wolken beobachtet, hauen ihm Zottel, Zick und Zwerg ab. Es beginnt eine verzweifelte Suche, die durch ein Gewitter noch erschwert wird.
Eigentlich wollte Hü nie mehr von Onkel Peter weg. Zufrieden lebt das Rösslein Hü beim Spielzeugschnitzer Onkel Peter und seiner Frau. Für Hü ist klar - es möchte für immer bei seinem Onkel Peter bleiben und nie wieder in die Welt hinaus ziehen. Allerdings hat es den Kindern, die es auf seiner ersten Reise kennengelernt hat, je ein Holzpferdchen versprochen. Onkel Peter schnitzt deshalb 24 neue Holzpferdchen für die Prinzen und Prinzessinnen, Robin und die anderen Kinder und hofft, mit ihrem Verkauf einen guten Batzen zu verdienen. Hü zieht mit ihnen los, um jedes bei einem der Kinder abzuliefern, und erlebt dabei wieder ein Abenteuer nach dem anderen ... Bis nach Afrika geht es diesmal, und Hü trifft Elefant Jumbo, die Rennpferde und viele weitere alte Freunde wieder. Und sogar eine kleine Hü-Frau bringt es von der Reise mit nach Hause ...
Mit den Abenteuern des kleinen Holzpferds, das auszieht, um Onkel Peter, dem Spielzeugschnitzer, zu helfen, sind ganze Generationen aufgewachsen. Nun ist der Klassiker »Die lustigen Abenteuer des Rösslein Hü« wieder lieferbar. Onkel Peter ist Spielzeugschnitzer - und eines Tages gelingt ihm ein ganz besonders schönes Rösslein. Er freut sich, denn bestimmt wird er für sein Rösslein Hü einen Käufer finden. Doch Rösslein Hü möchte viel lieber bei Onkel Peter bleiben. Aber die Geschäfte mit dem Spielzeug laufen immer schlechter, und als Onkel Peter auch noch krank wird, rollt Hü los, um seinem Freund zu helfen. Hü reist übers Meer, strandet auf einer Schatzinsel, arbeitet in einem Zirkus und erlebt viele Abenteuer, bis es endlich glücklich wieder nach Hause kommt.
10 kleine Burggespenster schliefen in der Scheune. Eines hörte den Wecker nicht da zogen los nur neune.
Zehn Burggespenster schwärmen zur Geisterstunde aus und wollen was erleben. Doch nach und nach geht eines auf der abenteuerlichen Reise verloren. Zuletzt ist nur ein Gespenst übrig. Aber es muss nicht lange allein bleiben, denn am Ende kommen alle wieder zusammen.
Flurina wird von einem gewaltigen Schneesturm überrascht. Ihr Bruder, der Schellen-Ursli, findet nach langem Suchen seine in Not geratene Schwester bei der geknickten Wettertanne und schleppt sie heil nach Hause.
Der Fuchs jagt der Maus hinterher, durchs Kellerfenster, um die Ecke, durch einen engen Gang. Und dann stehen die beiden plötzlich zwischen vielen Regalen und noch mehr Büchern. »Das ist eine Bibliothek«, erklärt die Maus. »Pippi ... was?«, fragt der Fuchs. Doch dann findet er Gefallen an den Büchern - auch wenn er lesen lernen muss. Ausgerechnet ein Huhn hilft ihm dabei! Ob es um Hühnerknochen oder Zaubersprüche geht, in der Bibliothek findet jeder etwas. Und inmitten der Bücher versöhnen sich gar Fuchs und Huhn. Kathrin Schärer nimmt in großartigen Bildern den Witz in Lorenz Paulis Geschichte auf; in der spitzbübischen Maus und in den Begegnungen der drei ungleichen Tiere.
Das Bilderbuch Pippilothek??? hat sich sogleich zu einem Lieblingsbuch entwickelt, weshalb wir insbesondere für Kindergärten und Büchereien das Bilderbuchkino als Gratis-Download zur Verfügung stellen (hier am Seitenende).
Bloß das nicht! Gustav und Ben sind keine Freunde. Nur ihre Väter sind es. Und jetzt soll Ben für fast zwei Wochen bei Gustav wohnen? Das Einzige, was die beiden verbindet, ist eine angefahrene Maus, die sie gemeinsam pflegen. Doch hinter dem Geheimnis der sonderbaren Maus steckt ein noch viel größeres Geheimnis. Die beiden kommen dem Rätsel auf die Spur. Sie müssen die Welt wieder in Ordnung bringen, und zwar zusammen. Das verspricht noch mehr Abenteuer. Lorenz Pauli ist bekannt für witzige Dialoge und sprühende Ideen. Sein erster Kinderroman pendelt ganz selbstverständlich zwischen Alltagskonflikten und fantastischen Überraschungen. Und wir sind mittendrin.
Der Siebenschläfer hat eine Flöte, der Bär ein weiches Kissen: »Wollen wir tauschen?« Ja! Doch dann sind die Bärentatzen zu groß, um auf der Siebenschläferflöte zu spielen, und der Siebenschläfer kann sich bei dem Gequietsche nicht ausruhen. Also weiter tauschen: Flöte gegen Musik, Bärentanz gegen Glückskiesel, Glückskiesel gegen Nüsse: »Für dich ein Gewinn, für mich ein Gewinn.« Tauschen ist für Kinder ein Spiel ... und eine ernste Sache. So sind Vergnügen und Zögern oft nahe beieinander. Genau da setzt Lorenz Pauli an. Er geht auf die gemischten Gefühle ein, erzählt vom Verhandeln, Behaupten und Tauschen und zeigt, dass Aufrechnen nichts zu tun hat mit Freundschaft. Und Kathrin Schärer macht die lauten und leisen Momente sichtbar ... und auch die innigen zum Schluss.
Wenn drei sich streiten, gibt es meist drei Ansichten, wer angefangen hat.So war das! Nein, so! Nein, so! Das gehört zum Streit, und manchmal gehört Streiten einfach dazu. Wichtig ist die Lösung, wie Dachs, Fuchs und Bär wieder zusammenfinden.Eine Geschichte über das Streiten, ein Plädoyer für das Zuhören und ein Lob des Spielens.
10 Savannentiere spielen Fussball. Als die Hyäne der Giraffe zu sehr an den Hals geht, wird sie vom Löwen zurückgepfiffen. FOUL! Beleidigt kickt sie den Ball weg ... der fliegt weit und noch weiter und landet in einem Wasserloch. Die 10 sind ratlos, keiner will ins Wasser - zu gefährlich! Wie kommen sie nur an den Ball? ...
»Manchmal liebe ich dich so sehr, dass ich dich doppelt haben möchte.« »Warum?« »Damit ich dir auf beiden Seiten die Hand geben kann.« »Oh! Das geht auch, wenn es mich nur einmal gibt.« Verschmitzt, verträumt, stürmisch oder still und immer wieder überraschend spüren »das Kleinere« und »das Größere« ihrer Nähe nach - ihrer Liebe und Geborgenheit.Liebe ist ein Universum. Wer sich liebt, lässt Welten entstehen. Eine Schöpfungsgeschichte also. Aber eine andere. Für Kinder ... und für alle, die Hand in Hand gehen.
In dieser Geschichte sagen sich Fuchs und Hase tatsächlich Gute Nacht. Doch entscheidend in diesem virtuosen Buch ist, wer zuerst einschläft. Was passiert, wenn ein kleiner Hase sich nicht rechtzeitig auf den Heimweg macht, und es kommt ein Fuchs angeschlichen? Richtig. Diesmal aber läuft alles anders. Gerade als der Fuchs sein Maul schon ganz weit aufsperrt, ruft der kleine Hase: »Halt! Nicht fressen!« Und er erklärt dem Fuchs auch warum: »Weißt du nicht, dass dies der Ort ist, wo Fuchs und Hase sich Gute Nacht sagen?« »Gute Nacht«, sagt der Fuchs und sperrt sein Maul schon wieder weit auf. Doch er hat die Rechnung ohne den kleinen Hasen gemacht. Denn für diesen gehört zum Gute-nachtsagen sehr viel mehr als nur »Gute Nacht« sagen. In ihrem unverwechselbaren Stil inszeniert Kathrin Schärer ein lustiges Spiel mit Gegensätzen: der Angst vor dem Gefressenwerden und der Freude über das schlaue Überlisten des Bösewichts. Diese Berg-und-Tal-Fahrt der Gefühle wird von den kräftigen Bildern wirkungsvoll untermalt: Naturalistisch und gleichzeitig doch höchst menschlich lässt Kathrin Schärer ihr ungleiches Gespann durch die Nacht stolpern. Am Ende siegt natürlich der Schlaf. Und das Sprichwort, das für einmal beim Wort genommen wird.
Warum Zähneputzen Sinn macht!
Etwas vom Langweiligsten, Doofsten, ist Zähne putzen – aber das ändert sich, wenn Monster einem zeigen, wie es Spaß machen kann.
Ein Bilderbuch voller Humor, großer Zähne und mit vielen Monstern, die Kindern das Zähneputzen schmackhaft machen.
Schweizer Kinder- und Jugendmedienpreis 2017
Zwischen Rosa und Rigo geht es um Kleines und Großes: Um große Gefühle einer kleinen Maus und um kleine Weisheiten eines großen Leoparden. In 28 Geschichten entwickeln Rigo und Rosa gemeinsam Gedanken zu Vertrauen, Langeweile, Wahrheit und anderen Themen. Und immer geht es auch um eine Freundschaft, »die so bunt, warm, groß und dick ist, dass sie in einem Buch eigentlich gar nicht Platz hat«. Lorenz Pauli bringt die beiden Tiere wunderbar zum Sprechen, und Kathrin Schärer gibt deren Beziehung zusätzlich Gestalt; eine Freundschaft, die auch uns - beim Vorlesen - zusammenrücken lässt. Diese Zoogeschichten sind ein Gesamtkunstwerk zum Lesen und Mitschauen.
Olga kennt ihre Kunden, und alle kennen sie. Sie ist »der Kiosk«, und nachts liegt sie im Kioskhäuschen und träumt von Sonnenuntergängen am Meer. Als ihr zwei Jungen einen Streich spielen, fällt Olga hin, samt Kiosk. Sie rappelt sich auf und geht - ein Kioskhäuschen auf Beinen - durch die Stadt. Doch da stolpert sie über eine Hundeleine und purzelt in den Fluss. Hoppla! Olga treibt vergnügt stromabwärts bis zum Meer ... Und als sie in ihrem Kiosk an einem fernen Strand landet, steht sie auf, verkauft Eis und genießt den Sonnenuntergang.
Vier Freunde machen einen Wettkampf: Wer erfindet die verrückteste Mutprobe und besteht sie selbst?Alles fängt an wie auf dem Spielplatz: Maus, Schnecke, Spatz und der Frosch sind am Teich zusammengekommen, und plötzlich ist die Idee für das Wettspiel da. Wer ist der Mutigste von allen? Aber wenn die Maus - »mutig, mutig« - eine lange Strecketaucht, findet der Frosch das keine Leistung. Und wenn der Frosch Grünzeug frisst, ist das für die Schnecke nur köstlich, nicht mutig. So gibts lange Gesichter und Applaus, bis schließlich der Spatz an der Reihe ist. Der ziert sich und dreht sich, und endlich sagt er: »Ich mache nicht mit.« Ist das mutig? - Die Freunde zögern. Aber dann jubeln sie: »Ja, das ist Mut!«
So lange er denken kann, hat Patrick sich einen Hund gewünscht. Einen Kumpel. Einen Freund. Doch sein Vater ist allergisch gegen Hundehaare. Aber in diesem Sommer fährt er mit seiner Mutter ohne den Vater zum Opa in die Stadt. Nun geht sein Wunsch auf einmal in Erfüllung. Was steckt dahinter?
Der kleine, noch namenlose Welpe, für den Patrick sich entscheidet, hat in seinem jungen Hundeleben nur schlechte Erfahrungen mit Menschen gemacht. So schlechte Erfahrungen, dass er sein Bellen verloren hat. Wie soll Oz, wie Patrick ihn nennt, dem Jungen jemals vertrauen können? Es wird ein langer Weg.
Eine ungewöhnliche, anrührende Geschichte des Bestsellerautors Eoin Colfer, Schöpfer von »Artemis Fowl«, erzählt aus zwei Perspektiven.
»'The Dog Who Lost His Bark' spielt definitiv in einer höheren Liga als alle anderen bekannten Tier-Serien.» The Sunday Times
Ein gutes Leben braucht sein Ende. Ein alter Fuchs fängt ein Zauberwiesel. Er lässt es wieder frei, weil es ihm verspricht, dass ab sofort jeder Apfeldieb auf seinem Baum kleben bleibt - für immer und ewig. Von da an kann er ungestört sein Obst genießen ... bis sein Tod kommt, ihn zu holen. Der Fuchs will noch nicht sterben. Er bittet den Tod, ihm einen letzten Apfel zu pflücken: Jetzt sitzt der Tod auf dem Baum fest, und der Fuchs triumphiert. Aber er wird älter. Seine Frau stirbt, die Kinder werden alt, und er gehört nirgends mehr dazu. Soll das endlos so weitergehen? Schließlich bittet er den Tod, zu ihm herunterzusteigen und ihn mitzunehmen. Kathrin Schärer greift ein altes Märchenmotiv auf. Sachte und mit Schalk erzählt sie davon, dass der Tod zum Leben gehört.
Alle Bauernhoftiere sind lieb und nett. Und alle können auch anders. Nur das Pferd scheint selbst für kleine Boshaftigkeiten zu brav. Doch als eine Maus herbeiraschelt, hebt das Pferd den Huf und tritt - klack! - auf die Maus. Alle sind fassungslos: Eine Maus zu zertreten ist nicht nur böse, sondern furchtbar gemein. Das Pferd aber sieht die Katze funkelnd an und verlangt, dass sie das Mausen in Zukunft bleiben lässt: »Von jetzt an gehören alle Mäuse mir!« Die Katze nickt und geht. Dann hebt das Pferd den Huf: »Danke!«, fiept die Maus, die sich im Hufeisen verstecken konnte. Eine hintergründige Geschichte über Abgründe und Gründe, über Sicht und Absicht.
Der gemütliche Kater Ferris liebt seinen beschaulichen Alltag in der alten, verlassenen Villa. Doch eines Tages geschehen seltsame Dinge!
Ferris wird erst allmählich klar, dass es sich um eine Filmcrew handelt, die ausgerechnet in »seiner« Villa einen Krimi drehen will. Unerhört! Da gibt es nur eins: Diese Störenfriede müssen vertrieben werden, so schnell wie möglich. Ein schlauer Plan muss her - und zwar sofort. Eine temporeiche Geschichte über eine ungewöhnliche Hausgemeinschaft mit vielen witzigen Dialogen aus der Feder der erfolgreichen Kinderbuchautorin Irene Zimmermann und im originellen Illustrationsstil von Stefanie Jeschke.
Flurina ist die Schwester von Schellen-Ursli. Eines Tages streift Flurina über Wiesen und Felder und findet ein verwaistes Wildvöglein, sie pflegt es gesund und gibt ihm die Freiheit zurück. Dann findet sie einen Schatz.