Nur drei Höfe gibt es in Bullerbü. Dort wohnen Lisa, Bosse, Lasse, Inga, Britta und Ole. Im Sommer fangen die Kinder Krebse und belauschen den Wassergeist. Und im Winter bauen sie Schneeburgen und fahren Schlitten um die Wette. Es ist eben nirgendwo so schön wie im geliebten kleinen Bullerbü! Das Hörspiel setzt die Buchvorlage liebevoll um: athmosphärisch, authentisch und warmherzig.
Ein hochbrisantes Thema. Ein Buch, das zeigt, wie Gewalt entsteht, und das zur Pflichtlektüre an unseren Schulen werden sollte. Eine Stadt wie viele andere. Irgendwo hier und heute. Niklas, dreizehn, wird von einem Mitschüler terrorisiert. Karl heißt der und ist neu in der Klasse. Niklas wäre diesem Karl gern aus dem Weg gegangen, aber Frau Römer, die Lehrerin, hat die Themen für die Referate so verteilt, dass er ausgerechnet mit ihm zusammenarbeiten muss. Die nachmittäglichen Treffen finden bei Niklas statt. Karl hat es so bestimmt und lässt bei seinem ersten Besuch gleich eine CD mitgehen. Beim nächsten Besuch "leiht" er sich ein nigelnagelneues CD-ROM- Laufwerk aus, 32 Speed. Dann verschwindet Niklas' Quix. Sein Kaninchen wird entführt, vermutlich getötet. Zwischendrin Telefonterror, rund um die Uhr. Niklas' Leistungen in der Schule werden immer schlechter. Seine Versetzung ist gefährdet. Der Terror geht weiter. Niklas ist verzweifelt. Er weiß nicht, wie er sich zur Wehr setzen soll. Eines Tages wird er von Karl zusammengeschlagen. Zeugen gibt es nicht. Die, die etwas sagen könnten, schweigen. Aus Feigheit? Aus Angst? Niklas vertraut sich seinen Eltern an. "Wir sind doch nicht in Chicago!", wettert der Vater und nimmt Kontakt zu Karls Eltern auf. Die stellen sich hinter ihren Sohn. Niklas' Vater geht zur Polizei. Er droht mit Klage. Das seien doch alles nur Bagatellen, sagt die Polizei. Und eine Klage hätte sowieso keine Aussicht auf Erfolg. Niklas' Vater reicht es. Er erstattet Anzeige ... "An deutschen Schulen wird mindestens eines von zehn Kindern ernsthaft schikaniert." So DER SPIEGEL in seiner Ausgabe 34/1997. "Ob ländliche oder städtische Haupt-, Gesamt- oder Realschulen, das Schikanieren geht an allen Schularten um. Oft sind die Folgen für die jugendlichen Opfer so schwerwiegend, dass sie weit in ihr späteres Leben hineinreichen. Vorrangig betroffen sind männliche Schüler zwischen dreizehn und fünfzehn Jahren." Schüler wie Niklas also, dessen leidvolle Geschichte Kirsten Boie in ihrem neuen Buch aufgezeichnet hat.
Ob Kasimir malt, näht, backt, tischlert oder pflanzt - immer dürfen wir ihm über die Schulter gucken und von ihm lernen. »Mit Biber Kasimir geht alles Schritt für Schritt, akkurat und meisterlich, da gibt jede Handwerkskammer gerne ihren Segen«, schrieb DIE ZEIT. In Kasimirs Werkstatt steht ein hübscher kleiner Schrank, der muss unbedingt gestrichen werden. Aber einen Schrank anstreichen ist gar nicht so einfach. Man braucht dazu nämlich nicht nur Farbe und Pinsel, sondern auch Abdeckpapier, Klebeband, eine Schere, Vorstreichfarbe und ein paar Leisten. Was man zum Malen sonst noch braucht: ein bisschen Geschick und eine ruhige Pfote ... Die hat Kasimir, sogar im Doppelpack. Und dann hat er auch noch Frippe, seinen kleinen Freund und Helfer. Da kann ja eigentlich nichts mehr schief gehen!
Krötig gut: die Olchi-Detektive Rätsel im Schloss von Schmuddelfing Geheim und oberolchig spannend! Zusammen mit ihrer neuen Freundin Vicky entdecken die Olchis unter dem Schmuddelfinger Schloss der Gräfin Kreszentia von Wurm und Bakschisch ein Höhlenlabyrinth. Was mag sich darin verbergen? Doch damit noch nicht genug der Abenteuer: Wer verübt die Müllanschläge auf den Schlossgarten? Wer hat den Pudel der Gräfin entführt? Ob das alles mit dem Grundstück zusammenhängt, das die Gräfin verkaufen möchte? Das fünfte Olchi-Kinderbuch, mit vielen farbigen Bildern vom Autor.
Gold und Diamanten für Knitterbart! Da kennt der Käpten keine Furcht Eigentlich wollte Käpten Knitterbart das Piratenleben ja aufgeben. Aber dann hört er von einem gewaltigen Schatz und ändert ganz schnell seine Meinung. Wäre doch gelacht, wenn er sich den nicht unter den Nagel reißen könnte. Und so steuert er sein Schiff, die Stinkende Sardine, volle Kraft voraus zur Schatzinsel. Doch dort warten nicht nur die Schatzkisten des Roten Bill und seiner Bande, dort lauern auch sonst viele Gefahren. Ob es Käpten Knitterbart gelingen wird, endlich reich zu werden? Vom Erfolgsduo Cornelia Funke und Kerstin Meyer! Mit Käpten Knitterbart gibt es noch ein weiteres Abenteuer!
Die kleine Molly und der Schrecken aller Meere . Käpten Knitterbart ist der wildeste aller Piraten. Wenn sein Schiff am Horizont erscheint, zittern alle ehrlichen Seeleute vor Angst wie Wackelpudding. Niemand ist vor seiner Bande sicher. Aber ein Schiff hätte er besser vorbei fahren lassen sollen. An Bord ist nämlich ein kleines Mädchen namens Molly .
Ausgerechnet im letzten Schulhalbjahr der 4a ist Miss Braitwhistle verschwunden. Erst als Aki, Franz & Co. ihre Klassenkasse aufbessern wollen, sitzt sie plötzlich wieder hinter ihrem Pult. Doch statt Teekanne und Tasse holt sie eine Thermoskanne aus der Tasche und ihre Kreide löst keine Matheaufgaben mehr. Haben sich alle getäuscht?Kann Miss Braitwhistle am Ende gar nicht zaubern?
Neues vom Welteroberer und Drachenschützer: Kirsten Boies tapferer Ritter! Trenk ist in Schwierigkeiten! Hatte er doch als Beweis für den Tod des Drachens echte Drachenzähne mitgebracht - dass der Drache in Wahrheit eine nette Drachenmama war und Trenks Beweisstücke die Milchzähne der kleinen Drachenkinder, sollte natürlich niemand wissen! Doch nun ist Trenk aufgeflogen und Ritter von überall her wollen Jagd auf den gefährlichen Drachen machen. Trenk und Thekla brechen schnell auf, um die Drachenmama zu warnen. Da wird Trenk vom bösen Ritter Werthold in eine gemeine Falle gelockt ... Die Fortsetzung des Bestsellers "Der kleine Ritter Trenk".
Warum sollte eine Kuh, die schaukeln, Schlitten fahren und ein Baumhaus bauen kann, nicht auch ihren Stall aufräumen? Ja, warum eigentlich nicht! Was tut eine ordentliche Kuh, wenn der letzte Schnee geschmolzen ist und die ersten Buschwindröschen blühen? Sie räumt auf, vor allem eine Kuh wie Mama Muh. Sie pflückt Blumen auf der Wiese, fegt mit ihrem Schwanz den Winterstaub vom Stallfenster, und dann sieht es im Kuhstall schon richtig frühlingshaft aus. Da ist die Krähe aus dem Krähenwald, die gerade ihr Krähennest aufgeräumt hat, aber ganz anderer Meinung. "Das soll Frühjahrsputz sein? Zupf mich an der Schwanzfeder?" ruft sie empört und zeigt Mama Muh und den anderen Kühen, wie man einen Kuhstall richtig aufräumt. Ohne allerdings die Kühe zu fragen, was sie von dieser Krähenordnung halten...